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Psalm 100





2 Erkennt, dass Gott ist unser Herr, / der uns erschaffen ihm zur Ehr / und nicht wir selbst: Durch Gottes Gnad / ein jeder Mensch sein Leben hat.

3 Wie reich hat uns der Herr bedacht, / der uns zu seinem Volk gemacht. / Als guter Hirt ist er bereit, / zu führen stets auf seine Weid.

4 Die ihr nun wollet bei ihm sein, / kommt, geht zu seinen Toren ein / mit Loben durch der Psalmen Klang, / zu seinem Vorhof mit Gesang!

5 Dankt unserm Gott, lobsinget ihm / und rühmet ihn mit lauter Stimm; / lobsingt und danket allesamt! / Gott loben, das ist unser Amt!

6 Er ist voll Güt und Freundlichkeit, / voll Lieb und Treu zu jeder Zeit; / sein Gnad währt immer dort und hier / und seine Wahrheit für und für.

7 Gott Vater in dem höchsten Thron / und Jesus Christus, seinem Sohn, / samt Gott, dem werten Heilgen Geist, / sei immerdar Lob, Ehr und Preis.

Text: David Denicke 1646 nach Cornelius Becker 1602, Strophe 7 Lüneburg 1653, Neufassung nach AÖL 1973

Melodie: um 1358, bei Daniel Rumpius 1587, Hannover 1646

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Text (Neufassung): AÖL

© Satz: Saatkorn

Wofür wir Gott danken,

werden wir nie für uns behalten,

sondern es mit anderen teilen,

sei es Hab und Gut, Kraft und Weisheit.

Denn alle Gaben sind Gaben auf Zeit,

Gott aber, der Geber,

bleibt uns im Danken bis in Ewigkeit.

Axel Kühner, Aus gutem Grund. Impulse für jeden Tag,

Neukirchener Verlagsgesellschaft, Neukirchen-Vluyn

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