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III. Identitäten in der Ruhrgebietsliteratur
ОглавлениеLiteratur nun – und damit komme ich zu den konkreten Texten aus dem Ruhrgebiet – macht als hochgradig interdiskursiver Spezialdiskurs in vielfältiger Weise Angebote zur Ausbildung von Identitäten; dies insbesondere dann, wenn ganze Cluster von interdiskursiven Elementen aus dem Alltag oder aus mediopolitischen Zusammenhängen aufgegriffen, weiterverarbeitet und dabei vielleicht sogar kohärent gewertet werden, sodass diskursive Positionen entstehen, denen sich individuelle wie kollektive Subjektivitäten wiederum assoziieren können.
Wie das in einem konkreten Fall aussieht, möchte ich am Beispiel einiger neuerer Texte von Frank Goosen zeigen, die zwischen 2008 und 2012, also rund um das Kulturhauptstadtjahr 2010 („Essen für das Ruhrgebiet“), entstanden sind und damit in einer Zeit, in der Identitätskonstruktionen im Ruhrgebiet Hochkonjunktur hatten. Zu diesen Texten, die sich als eine Art von ‚neuer Heimatliteratur‘ charakterisieren lassen, gehören vor allem die Bände Radio Heimat. Geschichten von zuhause aus dem Jahr 2010, der kurze Reviergeschichten versammelt, der Band Weil Samstag ist. Fußballgeschichten aus 2008 sowie der Roman Sommerfest von 2012, dessen Titel zugleich auf das Kulturhauptstadtjahr wie auch das fußballerische Sommermärchen von 2006 anspielt.1 Diese Texte sind geradezu darauf angelegt, Schnittstellen, das heißt attraktive Diskurselemente für die Ausbildung von Ruhrgebiets-Identitäten (solchen, die das gesamte Revier umfassen, aber auch solchen, die sich nur auf eine einzelne Stadt, wie Bochum, beziehen) anzubieten und solche diskursiven Identitätsmarker bisweilen geradezu zu akkumulieren. Eine der Erzählungen aus Radio Heimat etwa beginnt so:
Wenn ich nicht mehr weiterweiß, fahre ich in Bochum die Alleestraße stadtauswärts, biege, vorbei an dem Gelände „City West“, wo auch die Jahrhunderthalle steht, oben am Hochhaus der Kruppverwaltung links in die Kohlenstraße, dann, vorbei an den Resten des ehemaligen Heusnerviertels, wieder rechts, wo sich neben dem Ascheplatz des SV Germania die Kleingartenanlage Engelsburg e. V. erstreckt.2
Und an anderer Stelle heißt es:
Das Ruhrgebiet hat viele Vorteile: Es gibt hier keinen FC Bayern, auf je hundert Einwohner kommen mindestens zwanzig Frittenschmieden, und auch wenn der Schrebergarten und die Currywurst in Berlin erfunden wurden, ist die Benutzung des einen und der Verzehr der zweiten in dieser Gegend zum selbstverständlichen Bestandteil der Hochkultur geworden.
Das größte Plus für die Lebensqualität […] ist jedoch die „Trinkhalle“ oder „Selterbude“, kurz: die Bude […].3
Den äußeren, geographischen Rahmen dafür bilden bei Goosen „herkunfts- und heimatorientierte Regionalitätsvorstellungen“,4 mittels derer ein Kern-Ruhrgebiet zwischen Duisburg und Dortmund als Heimat konstituiert wird, und zwar zunächst einmal durch Abgrenzung nach außen: „Südlich von Hattingen ist für mich Tirol, nördlich von Recklinghausen Dänemark, östlich von Unna beginnt für mich Sibirien und westlich von Duisburg ist die Welt zu Ende und alle fallen ins Urmeer.“5
Was hier auf engstem Raum als übrig bleibendes Territorium eine ‚Heimat-Mitte Ruhrgebiet‘ konstituiert, das entfaltet der Roman Sommerfest als Rückblick auf das eigene, mit Ruhrgebietsspezifika angereicherte ‚coming of age‘ zugleich als ‚my generation‘ wie auch als ‚my region‘, nämlich als eine Heimat, der gegenüber München und Bayern zur entferntesten Peripherie werden, gleichauf mit New York, Mettmann, Duisburg und Krefeld: „‚Krefeld, Duisburg, alles eine Soße.‘“6 Bereits von der Grundanlage der Texte her sind damit regionale, lokale und generationsspezifische Angebote zur Subjektbildung und mit ihr zum Anschluss an die eine oder andere diskursive Position offen gehalten.
Diese geographische Eingrenzung des Territoriums für die Ausbildung einer positiv auf das Ruhrgebiet bezogenen Identität (Heimat) wird in den Texten von Goosen zudem historisiert. So ist die polnische Abstammung von Ruhrgebietsbewohnern als ein auf frühere Zeiten rekurrierendes Residualnarrativ bei Goosen geradezu Ausweis eines auf mindestens drei Ruhrgebietsgenerationen zurückblicken könnenden und damit regional-kulturell gefestigten ‚Bergmannsadels‘. Wilhelm Amann hat daher konstatiert, dass „die Vorstellung von der Ruhrgebietsregion […] bei Goosen […] eng an die Vorstellung von Herkunft gekoppelt“ ist.7 Eine der Episoden aus Radio Heimat zeigt förmlich auf, wie der daraus resultierende Attraktivitätsfaktor einer ‚polnischen Bergmannsgenealogie‘ erfüllt werden kann, um sich der Ruhrgebietsidentität assoziieren zu können:
Das Ruhrgebiet ist ja immer auch ein Schmelztiegel unterschiedlichster Nationalitäten gewesen. Dem Klischee nach stammen wir ja alle von polnischen Püttadligen ab. Dass das dem Namen nach in meiner Familie nicht der Fall zu sein scheint (klingt mehr nach Benelux), muss mein Vater als Manko empfunden haben, weshalb er sich meiner Mutter in der Tanzschule Bobby Linden 1964 als ‚Goosenowski‘ vorstellte […].8
Der fälschlich für belgisch, niederländisch oder luxemburgisch haltbare Nachname „Goosen“, der de facto polnischer Herkunft ist, wird zu „Goosenowski“ erweitert, um jeden Anflug von Nicht-Zugehörigkeit zu kompensieren, und zwar schon in der Generation der Eltern, womit zugleich wieder die historische Kontinuität der Ruhrgebietsidentität reproduziert wird. Daraus erklärt sich dann auch, dass eine der in fast allen Texten von Goosen vorkommenden Figuren die der Oma (auf Ruhrdeutsch ‚Omma‘) ist, denn sie ist es, welche die diachrone Spanne von drei Generationen und mit ihr Kontinuität, also ‚Püttadel‘, verbürgt, ohne dass größerer narrativer Aufwand betrieben werden müsste. Von daher verwundert es nicht, dass im Falle von Sommerfest die Widmung im Buch „Für Omma“9 lautet.
Am Beispiel der ‚Omma‘ lässt sich zudem zeigen, dass auch die Applikation solcher in der Literatur parat gehaltener Diskursparzellen in reale Lebenszusammenhänge funktioniert. Als nämlich Bettina Böttinger in ihrer WDR-Sendung Böttingers Bücher vom 10. Juli 2017 Frank Goosen in dessen Haus besuchte, nutzte dieser den diskursiven ‚Omma‘-Effekt ganz gezielt und machte die Moderatorin zunächst einmal mit seiner Großmutter bekannt, die gleichermaßen als ‚Kronzeugin‘ der Karriere des Autors wie auch seiner Verankerung in der Heimat Ruhrgebiet fungierte; es folgten Goosens Fußballkeller und ein Besuch bei der Wirtin in seiner Stammkneipe. Titel der Sendung: Durch die Heimat.10 Auch in Weil Samstag ist wird nahezu jede dafür geeignete Erzählepisode oder Anekdote mit ‚Omma‘ und/oder ‚Oppa‘ verbunden, sodass auch Fußball eng mit der Ruhrgebietsgenealogie verknüpft wird: „[…] meine Omma löste während der Spiele Kreuzworträtsel – was meinen Oppa immer wahnsinnig machte. […] / ‚Guck doch dahin!‘ / ‚Interessiert mich doch nicht!‘ / ‚Guck trotzdem hin!‘.“11
Für die mit den beiden ersten Verfahren geographisch und historisch konstituierte Ruhrgebietsheimat steht bei Goosen auch das Ruhrdeutsch mit seinen – im Text durch Kursivierung hervorgehobenen – transkulturellen Anverwandlungen von Lehnwörtern wie „Schangsen“, „Pafföng“, „Grateng“, „Restorang“12 und „Expresso“.13 „Das sind“, wie es bei Goosen heißt, „so Heimat-Wörter, wie es auch Heimat-Zeitformen gibt, und die typische Heimat-Zeitform in dieser Gegend ist immer das Plusquamperfekt gewesen: Da war ich drinne gewesen. Kannze vergessen“.14 Benutzt werden diese Wörter in Sommerfest von den für ‚ruhrgebietswürdig‘ und damit für die Ruhrgebietsidentität als assoziationsfähig erachteten Figuren.
Schließlich sind ruhrgebietsspezifische Orte, Einrichtungen und Gebäude Attraktoren der Assoziation und damit der Ausbildung von Identitäten. Dazu gehören das Zechenreihenhaus, in dem die Familie seit mehreren Generationen wohnt, der lokale Bolzplatz, auf dem man schon als Junge gespielt hat, der Schrebergarten mit der Gartenlaube, in der man den ersten Sex hatte, und die Trinkhalle, im Ruhrgebietsjargon schlicht ‚Bude‘ genannt. Mit solchen Regionalitäts- und Identifikationsmarkern reichlich ausgerüstet, können die Texte Goosens als Versuche einer – mit Deleuze / Guattari gesprochen – Re-Territorialisierung15 in Form der Konstitution einer für ruhrgebietsspezifisch angesehenen Heimatliteratur verstanden werden, bei der das Reihenhaus als „eingemauerte Parzelle auf der Erde“ der Region fungiert und der „Fesselung einer identischen Familie an ein Territorium über Generationen“16 hinweg dient.
Um alle diese diskursiven Schnittstellen bzw. Attraktoren in eine kohärente Narration überführen zu können, werden sie im Roman Sommerfest mit den Charakteren der auftretenden Figuren verkoppelt; vor allem mit der Figur des Protagonisten, der das Ruhrgebiet verlassen hat und jetzt noch einmal ins Revier zurückkehrt. Thematisch ist der Roman damit am Narrativ der Rückkehr des verlorenen Sohnes und der damit verknüpften Aufhebung der Dissoziation der Kernfamilie orientiert. Bei Goosen kommt dieser Sohn namens Stefan Zöllner aus München, wo er „mit mäßigem Erfolg als Schauspieler tätig“ und mit einer ihm fremd gewordenen Frau „aus diesen Kreisen liiert ist“. Er „kehrt im Sommer 2010 in seine Ruhrgebietsheimat zurück, um nach dem Tod des Onkels“ schnell das Elternhaus zu verkaufen, ein typisches Ruhrgebiets-Reihenhaus.17
Dazu kommt es jedoch nicht. Denn territorial und auch kulturell wieder eingebunden in die alte Heimat, den alten Freundeskreis und zudem neu verliebt in die alte Freundin, rücken München und die dortige Partnerin immer weiter in den Hintergrund und haben letztlich gegen die Heimat ‚Ruhrgebiet‘ in Kopplung mit der neuen alten Liebe keine Chance. In München aus der regionalen Sicht der alten Freunde gleichsam entfremdet lebend, lernt Stefan noch einmal neu, ein Ruhrgebietler zu sein, reflektiert den Sprachgebrauch und schließt sich peu à peu wieder den – von Autor Goosen als eigentlichen Gegenstand seines Romans gepflegten – regionalen Identitätsmarkern (Gartenlaube, Bude, Fußballverein und -platz) an. Das Ganze gipfelt im pseudo-dramatischen Sprung aus dem fast schon nach München fahrenden Zug, also der nicht nur symbolischen Entscheidung für das Ruhrgebiet.
Auf diese Weise spielen die Figuren bei Goosen den Prozess der Assoziation an eine (für sie) attraktive Diskursschnittstelle mit Namen Ruhrgebiet sowie denjenigen der Ausbildung der damit verknüpften Ruhrgebietsidentität durch, einen Prozess, den die Leserinnen und Leser als einen der diskursiven Assoziation mitvollziehen können, wenn vielleicht auch gebrochen durch die Differenz von Fiktion und Wirklichkeit. Goosens tendenziell ironischer Grundton – stärker in Radio Heimat und Wenn Samstag ist als in Sommerfest – eröffnet dabei die Möglichkeit, zwischen einer emphatischen (das gesamte diskursive Angebot übernehmenden) und einer eher spielerischen Ruhrgebietsidentität (unter Einbezug von Distanzierungen) zu wechseln.
Das ist etwa der Fall, wenn der Ruhrgebiets-Fußball auf das Engste mit anderen Bereichen des individuellen oder gesellschaftlichen Lebens verkoppelt beziehungsweise auf diese anderen Bereiche abgebildet wird: Fußball mit der bevorstehenden Geburt des eigenen Kindes („Legt ein werdender Vater die Hand auf den Bauch seiner hochschwangeren Frau und spürt den Tritt des Thronfolgers, kann er nicht anders, er sagt: ‚Kumma, der flankt!‘“18), Fußball mit Sex (die Freundin gibt just kurz vor dem Anpfiff eines wichtigen Spiels endlich dem „Angebot zum verschärften Nahkampf“19 nach, so dass der Protagonist in arge Bedrängnis gerät), Fußball mit Medizin („Vor neun Wochen hat sein Arzt ihm eröffnet, dass seine Blutwerte in etwa den gleichen Tabellenstand aufweisen wie der VfL Bochum.“20), Familie mit Fußball (die Kinder bekommen die Vornamen bekannter Fußballer21) und so weiter. Auf diese Weise gibt es letztlich kaum einen Bereich des Lebens, der nicht irgendetwas mit Fußball zu tun hätte, sodass das Identitätsangebot in Sachen Ruhrgebietsbewohner via Fußball bei Goosen auf die Formel gebracht werden kann: „Fußball ist uns zwischen Duisburg und Unna, zwischen Recklinghausen und Hattingen ins Genom übergegangen, unsere Doppelhelix besteht nicht aus Aminosäuresequenzen, sondern aus echtem Leder.“22
Last but not least übernehmen Goosens Texte strukturell betrachtet (wie zahlreiche andere der Ruhrgebietsliteratur auch) mit ihren Plots vielfach Elemente der Dorfgeschichte des 19. Jahrhunderts, wie etwa die Grenzziehung gegenüber der Fremde nach außen, den punktuellen Gebrauch regionaler sprachlicher Varietäten, den gemeinsamen Vollzug von Ritualen (wie Biertrinken im Schrebergarten) und den Topos der Rückkehr in die Heimat bei gleichzeitiger Aufgabe höherer Ambitionen (Stichwort ‚München‘) sowie die Überlagerung von zwischenmenschlichen durch weitere Wert-Konflikte; dies alles eingebunden in den Rahmen einer Erzählung von der Selbstfindung als einer Form individueller Entwicklung von einer zunächst attraktiv erscheinenden Außenwelt zurück in den engeren Bereich der Herkunft. Als Identitätsangebot für Menschen aus dem Ruhrgebiet scheint das als Selbstvergewisserungs-Narration zu funktionieren.23
Ist dies das Spektrum der Diskurselemente, die in den Texten von Frank Goosen als Angebote zur Assoziation und damit als Vehikel zur Ausbildung von Identität fungieren, so bleibt allerdings noch die Frage, ob dabei verschiedene diskursive Positionen und dann auch durchaus unterschiedliche Identitäten entwickelt werden können, die jeweils andere/anderes ein- oder ausschließen. Hier wird man sagen können, dass die mit den literarischen Texten angebotenen diskursiven Andockmöglichkeiten es sowohl erlauben, eine engere regionale Identität ‚Bochumer VfL-Fan‘ auszubilden als auch eine das ganze Ruhrgebiet umfassende des ‚Ruhris‘. Erkauft wird dies durch starke Abgrenzungen nach außen, gegenüber München (als ‚Fußballmarke‘ und bisweilen schon als Ruhrgebietsfußball-Feindbild), aber auch gegenüber all denjenigen, die nicht zu den Nachfahren der ‚püttadligen Ureinwohner‘ gehören. Arbeitsmigranten, Flüchtlinge und Zugezogene sind bei Goosen daher in konzentrischen Kreisen um den mit den Attraktivitätsmarkern Reihenhaus, Fußballfeld, Omma, Ex-Freundin, alte Kumpels, Schrebergarten und Stammkneipe gespeisten Kernidentität angelegt. Fast noch integriert ist der die Bude führende türkische Schnauzbart; zum griechischen Restaurant in der ehemaligen Bochumer Bäckerei Schmidtmeier muss man schon die Straße als symbolische Grenze überqueren; es folgen – in weiteren konzentrischen Kreisen – ‚Ossis‘, Polen, Ukrainer, Russen, Araber. Was Goosens Texte mit einem solchen Modell von Nähe und Ferne nicht leisten können, das ist diskursive Positionen und damit Angebote für so etwas wie eine interkulturelle Identität anzubieten.
Mit Cornelia Koppetschs Unterscheidung in Heimat als Schicksalsgemeinschaft, in die man hineingeboren wird, die exklusiv ist und räumlich begrenzt, sowie in Heimat als kosmopolitisches, urbanes Lebensmodell,24 wären Goosens Texte am Pol der ersteren anzusiedeln. In der Summe der in diesen Texten realisierten Diskurselemente bieten sie eine räumlich und kulturell eingegrenzte, re-kollektivierende „Neogemeinschaft“25 mit mühsam konstruierter historischer Tiefe als Angebot zur Assoziation und zur Identitätsbildung an: räumlich, wegen der strengen, ausgrenzenden Beschränkung auf das Kernruhrgebiet rund um Bochum; kulturell wegen der starken Positivsetzung einheitlicher „Traditionen, Werte und Praktiken“;26 neo, da es die auf diese Weise konstituierte Gemeinschaft erst seit dem Vorfeld des Kulturhauptstadtjahres 2010 gibt; historisch wegen der ausgrenzenden Verweise auf die Geschichte von mindestens drei ortsansässigen Generationen. Ihren Schnittpunkt finden diese Elemente der Identitätsbildung in der Rede von ‚Heimat‘.27 Durch den ironischen und nicht selten auch selbstironischen Grundton bei Goosen sind Identitätsbildungen sowohl in Richtung konservativer Gemeinschaften als auch solche tendenziell kosmopolitischer Art denkbar; gehört der türkische Budenbetreiber doch noch in den engeren Kreis, nicht aber der libanesische Grillbesitzer.