Читать книгу Was bleibt von kommunikativer Nähe und Distanz? - Группа авторов - Страница 9
4 Danksagung
ОглавлениеDie meisten der hier versammelten Beiträge basieren auf Vorträgen, die die Autorinnen und Autoren am 23. und 24. November 2017 im Rahmen des Internationalen Kolloquiums „Was bleibt von kommunikativer Nähe und Distanz? Mediale und konzeptionelle Aspekte von Diskurstraditionen und sprachlichem Wandel“ am Historischen Kolleg in München gehalten haben. Unser Dank gilt deshalb zunächst all jenen, die zum Gelingen der Tagung beigetragen haben: Neben den Vortragenden aus Deutschland, Finnland, Italien, Kanada, Österreich, Polen, Spanien und der Schweiz sind dies die zahlreichen interessierten Besucherinnen und Besucher, die sich aktiv an der – oft mehrsprachig geführten – Diskussion beteiligt haben, sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Historischen Kollegs, vor allem Elisabeth Hüls, die für einen reibungslosen Veranstaltungsablauf in herrlichem Ambiente gesorgt hat. Von Herzen danken wir auch unserer Kollegin Katharina Jakob-Scheerer (München), die die Tagung mit uns gemeinsam organisiert hat, sowie – ganz besonders – Andreas Dufter, dessen großzügige finanzielle Unterstützung aus Lehrstuhlmitteln die Durchführung des Kolloquiums erst möglich gemacht hat.
Bei der redaktionellen Arbeit am Sammelband konnten wir auf die tatkräftige Unterstützung durch Hilfskräfte und Mitarbeitende in München, Jena und Leipzig zählen. Unser herzlicher Dank für die Formatierung und gewissenhafte Prüfung der Manuskripte geht an Bojan Golemovic und Laura Rimmele (Jena), Kilian Morawetz und Lilith Stein (Leipzig) sowie Pedro Gómez Alberdi, Chris Owain Carter, Jillian Knull und Luis Schäfer (München). Des Weiteren danken wir zahlreichen anonymen Gutachterinnen und Gutachtern aus dem In- und Ausland für ihre kritischen Anmerkungen zu früheren Fassungen der im Band versammelten Beiträge, Tillmann Bub und Mareike Wagner vom Narr-Verlag für die verlegerische Betreuung sowie der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität München für die Übernahme der Druckkosten. Unser besonderer Dank gilt schließlich Barbara Frank-Job und Ulrich Eigler für die Aufnahme des Bandes in die Reihe „ScriptOralia“, vor allem aber natürlich den Beiträgerinnen und Beiträgern, auf deren Geduld und Kooperationsbereitschaft wir uns stets verlassen konnten.
Leipzig, München und Jena, im Juni 2021 Die Herausgeber