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Die Briefe der Päpste (42-401), Band 1
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Die Briefe der Päpste
(42 – 401)
Band 1
DIE SCHRIFTEN DER KIRCHENVÄTER
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Страница 1
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INHALT:
Die Briefe der Päpste 1
Страница 5
Страница 6
3. Cletus. (79 – 90) Vorwort
1. Erster pseudoisidorischer Brief.
10
2. Zweiter pseudoisidorischer Brief.
3. Pseudoisidorischer Brief.
4. Einzelne Decrete bei Gratian.
5. Ein Buch über das Martyrium seines Vorgängers.
54
Страница 13
I. Echte Schreiben. 1. Brief an die Corinthier.
2. Die zwei Briefe an die Jungfrauen. Einleitung.
61
Der 1. Brief des hl. Clemens, Schülers des Apostels Petrus (an die Jungfrauen. 1. Gruß.
2. Wahre Jungfrauschaft ist mit dem lebendigen, werkthätigen Glauben verbunden.
3. Fortsetzung.
4. Die wahre Jungfrau verachtet diese Welt, führet schon hier ein rein geistiges Leben und erwartet mit Zuversicht den ihr von Gott verheissenen ganz besonderen Lohn.
5. Beschwerden und Feinde der Jungfrauschaft, die vor Übernahme derselben wohl zu beherzigen sind.
6. Die Erhabenheit der Jungfrauschaft wird an der seligsten Jungfrau, Johannes dem Täufer, den Aposteln und Propheten gezeigt.
7. Gesinnungs- und Handlungsweise einer wahrhaft jungfräulichen Person.
8. Jungfräuliche suchen vor Allem durch Ablegung fleischlicher Gelüste Gott ähnlich und wohlgefällig zu werden.
9. Jungfräuliche sind ein herrliches Schauspiel für Gott und die Menschen.
10. Böse Gerüchte veranlaßten den hl. Clemens, den gefährlichen und ärgernißgebenden Umgang mit Jungfrauen zu tadeln.
11. Schädlichkeit des Müssigganges sowie der Geschwätzigkeit und Prunksucht im Lehren; Unterricht über das christliche Lehramt und den Gebrauch der Gnadengaben.
12. Vorschriften für Besuche bei Kranken und Armen und für Beschwörungen.
13. Herrliche Schilderung des guten Priesters und des Miethlings.
Zweiter Brief desselben Clemens (an die Jungfrauen). 1. Der hl. Clemens beschreibt die von ihm und seinen Brüdern auf den Missionsreisen beobachteten Umgangsregeln und zwar zuerst dort, wo bloß Männer sind.
2. An Orten, wo Christen beiderlei Geschlechtes sind.
3. Verhaltungsregeln an Orten, wo nur Verehelichte sind.
4. Beschreibung des Verhaltens an Orten, wo nur Frauenspersonen sind.
5. Wo nur eine weibliche Person ist, hält sich der hl. Clemens nicht auf; wie sehr und warum man Ärgernisse vermeiden müsse.
6. Wie sich Christen und namentlich Priester unter Heiden betragen sollen.
7. Nutzen der Betrachtung warnender und erbaulicher Beispiele.
8. Joses und die Frau des Putiphar.
9. Samsons Fall.
10. Davids Sünde.
11. Geschichte der blutschänderischen Kinder Davids.
12. Salomons Bethörung durch Weiber.
13. Ebenso lehrt die Geschichte von den zwei Alten, welche die Susanna schänden wollten, wie sehr man Herz und Auge behüten soll.
14. Die Propheten des alten Bundes sind Vorbilder eines behutsamen Wandels.
15. Jesus Christus als Muster eines reinen und unanstößigeu Wandels. — Wie man sich von Frauenspersonen bedienen lassen dürfe.
16. Ermahnung, diese seine Vorschriften zu befolgen.
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