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Die Briefe der Päpste (42-401), Band 2
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Die Briefe der Päpste
(42 – 401)
Band 2
DIE SCHRIFTEN DER KIRCHENVÄTER
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Страница 2
INHALT:
Die Briefe der Päpste 2
Miltiades (310 — 314) Vorwort
1. Kaiserliche Constitution des Constantinus und Licinius
4
2. Andere Constitution des Constantinus (und Licinius)
3. Einladungsschreiben des Constantinus, in welchem er den Bischöfen die Abhaltung einer Synode in Rom wegen der Vereinigung und Eintracht der Kirchen befiehlt. Einleitung
Text.
4. Urtheilsspruch des Melchiades über Cäcilian auf der röm. Synode 313 Einleitung
Text.
Страница 12
Страница 13
Страница 14
Sylvester (314 — 335) Vorwort
1. Erster Brief der Synode von Arles an Sylvester Einleitung
Gruss.
37
Text
Beschlüsse
2. Zweiter Brief der Synode von Arles an Sylvester
84
Unechte Schreiben Einleitung
1. Schreiben der nicänischen Synode an den Papst Silvester.
104
2. Antwortschreiben des Bischofes Silvester an die nicänische Synode.
105
3. Schreiben des Bischofes Silvester
4. Acten des (angeblich 3.) Concils, welches der heil. Papst Silvester in Anwesenheit des Kaisers Constantinus zu Rom in den domitianischen Bädern mit 275 Bischöfen feierte, die von dem hl. Silvester berufen zur Synode gekommen waren.
109
5. Das angebliche zweite römische Concil
a) Excerpte aus den Synodalacten des hl. Papstes Silvester
115
oder kurzer Epilog zum folgenden Concil.
116
b) Canon oder Constitutum des romischen Bischofs Sylvester, wie der Weihegrad und die Religion zu bewahren sei, zur Zeit des Kaisers Constantinus.
133
Zweite Verhandlung.
6. Pseudoisidorisches Schreiben über die Uranfänge der Kirche und die Synode von Nicäa.
151
7. Schreiben des Papstes an die Bischöfe Galliens über die Privilegien des Bischofes v. Vienne.
8. Schreiben des Papstes an Agritius, Bischof von Trier.
160
9. Brief des Kaisers Constantinus an den Papst Silvester (Die sog. Schenkungsurkunde oder goldene Bulle Constantins.)
163
Einleitung.
164
Autor und Tendenz der Fälschung
1.
2.
3.
4.
5.
6.
10. Liebes- und Eintrachts-Bündniß zwischen dem großen Kaiser Constantinus und dem heil. Papst Silvester und dem Könige von Armenien, Tiridates, und dem (Bischofe) der Armenier, Gregorius Illuminator.
193
11. Das sog. erste römische Concil unter Silvester im J. 315.
194
Страница 43
Страница 44
Julius I. (337 — 352) Vorwort
l. Brief des Papstes Julius an die Eusebianer. Einleitung.
1. Der Papst drückt sein Erstaunen aus über den erbitterten Ton, mit welchem sie sein liebevolles und aufrichtiges Schreiben beantwortet und schildert das Ärgerniß, das Alle daran genommen.
2. Ihre Klagen sind ungegründet; denn die Acten einer Synode können durch eine spätere Synode geprüft werden; überdieß verlangten ihre Gesandten selb st die Berufung einer Synode.
3. Nicht er, sondern die Arianer verachten die Auctorität der Synoden.
4. Die Eusebianer stellten den von der nicänischen Synode verurtheilten Pistus zum Bischof von Alexandrien auf.
5. Ihr Eifer für die Achtung gegen Synodalbeschlüsse ist daher ein falscher.
6. Die Kürze der Zeit ist ein leerer Vorwand..
7. Eine ebenso eitle Ausrede ist die wegen der Lage des Orients.
8. Der Vorwurf, daß Julius allein geschrieben habe und nur den Eusebianern; auch Diese allein haben an ihn allein geschrieben und theilt er hiemit ihnen nicht seine ausschließliche, sndern die allen italienischen und hierortigen Bischöfen gemeinsame Ansicht mit.
9. Athanasius und Marcellus wurden mit Recht in die Gemeinschaft aufgenommen, da die Aussagen für sie mehr Glauben verdienen, als jene gegen sie.
10. Das in der Mareotis Geschehene ist, weil nur von Seite der Ankläger eingeleitet, schon an und für sich ungiltig.
11. Die Falschheit der mareotischen Acten wir durch mehrere Zeugnisse dargethan.
12. Der Inhalt der mareotischen Acten selbst beweist deren Falschheit.
13. Die Unschuld des Athanasius erhellet auch aus der Bereitwilligkeit, mit welcher er nach Rom gekommen, sowie aus der Zuversicht, mit der er durch 18 Monate daselbst seine Gegner erwartete.
14. Sie hätten durch die gesetzwidrige Einsetzung des Gregorius in Alexandrien alles Recht verletzt, und es seien bei dessen Einführung unerhörte Greuel und Gewaltthaten verübt worden.
15. Julius tadelt das Verfahren der Eusebianer mit dem Priester Makarius und anderes in der Mareotis Geschehene.
16. Marcellus wurde nach Ablegung eines orthdoxen Glaubensbekenntnisses aufgenommen.
17. Ermahnung zur Besserung und Herstellung des kirchlichen Friedens.
18. Alle, die nach Rom kommen, erzählen die von Arianern allenthalben an Kirchen und kirchlichen Personen verübten Gräuel und Gewaltthaten.
19. Abermalige Aufforderung zur Umkehr.
20. Athanasius und Marcellus sind ohne Parteilichkeit aufgenommen worden.
21. Halten sie Jene für schuldig, so mögen sie kommen und es öffentlich beweisen.
22. Der Papst beklagt, daß sie (die Arianer) nicht im Geiste der evangelischen Milde, sondern wie die weltlichen Gerichte mit übermäßiger Strenge gerichtet, erinnert sie an die von Petrus und Paulus hierüber gegebenen Vorschriften und ermahnt sie nochmals, um des Friedens der Kirche und der Ehre Gottes willen von solchen Gewaltthaten abzustehen.
2. Brief des Bischofs Marcellus von Ancyra an Julius 341 (Schreiben des Marcellus, welchen die Synode wegen Häresie abgesetzt hatte.) Einleitung.
1. Marcellus übergibt vor seiner Abreise aus Rom dem Papste sein Glaubensbekenntniß zu seiner Rechtfertigung und zur Widerlegung seiner Widersacher.
2. Die Lehre der Gegner.
3. Glaubensbekenntniß des Marcellus.
4. Fortsetzung.
5. Marcellus übergibt dieses Glaubensbekenntniß dem Papste mit der Bitte, es seinem Briefe an die Bischöfe anzufügen.
3. Schreiben der Synode von Sardika an den Papst Julius 344 Einleitung.
l. Die Synode anerkennt die Gründe, durch welche der Papst sein Ausbleiben entschuldigte, und hält es für das Passendste, wenn alle Bischöfe dem Stuhle Petri ihre Berichte erstatten.
2. Warum die Väter der Synode der Forderung der Eusebianer, den Marcellus und Athanasius von der Versammlung auszuschließen, nicht nachgaben.
3. Die dreifache Aufgabe der Synode.
4. Über die Gewaltthätigkeiten der (Bischöfe) Ursacius und Valens.
5. Der Papst möge die Acten der Synode den Bischöfen Italiens bekannt machen und sie über die von der Synode aufgenommenen und abgesetzten Bischöfe verständigen.
4. Brief des Julius an die Priester, die Diakonen und die Gemeinde von Alexandrien Einleitung.
1. Der Papst beglückwünscht die Gemeinde von Alexandrien wegen der Rückkehr ihres Oberhirten, welche Freude sie durch ihre treue An- hänglichkeit an ihn und durch stetes Gebet für ihn verdienten.
2. Athanasius wurde durch seine vielen mit Starkmuth getragenen Leiden ein vor Gott und den Menschen rühmlicher Bekenner.
3. Ermahnung, den so ruhmreich zurückkehrenden Bischof und seine Leidensgefährten würdig zu empfangen.
4. Gebet
5. Brief der Bischöfe Valens und Ursacinus an den Julius
296
347 Einleitung.
Text.
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