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Verlorengegangene Schreiben

1. Der Brief des Kaisers Maxentius an den Papst

der Brief v. J. 311. wahrscheinlich auf Bitten des Papstes von Maxentius gegeben, über die Rückerstattung der der Kirche geraubten Orte; denselben erwähnt Augustinus32also: „Auf der Collatio zu Carthago (im J. 411) wurden die Acten vorgelesen, in welchen es hieß, daß Melchiades die Diatonen (Strato und Cassianus) mit dem Schreiben des Kaifers Maxentius und dem des prätorischen Präfecten an den Stadtpräfecten gesandt habe, damit sie das zurückerhalten mögen, was zur Zeit der Verfolgung ihnen geraubt worden, und was der genannte Kaiser den Christen zurückzuerstatten befahl;" bald darauf bezeichnete er das, was zurückgegeben werden sollte, näher als „die kirchlichen Orte.“

2. Der erste Constitution der Kaiser Constantinus und Licinius

Der Brief v. J. 312, gleichfalls über die Rückgabe der kirchlichen Güter und zugleich ein Toleranzedict für alle möglichen Religionen und Confessionen, dessen in der zweiten, oben angeführten Constitution öfter Erwähnung geschieht.

Die Briefe der Päpste (42-401), Band 2

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