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9.

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Durch den Garagenhof klirrt Irre Wandas Lachen wie zerbrechendes Glas. Sie wiegt sich auf ihren Endlosbeinen, lässt die Hüfte kreiseln, Hände im Nacken verschränkt, Gesicht zum Himmel gereckt, Augen geschlossen.

Kongo hockt auf dem Dach der ausrangierten Feuerwehr, bedient einwandfrei ein Schlagzeug, er langt immer härter hin, Afrika in Sicht, Frühlingsfeuer, grüne Fackeln, über Ufer schwappendes Blau, der Schrei eines Adlers.

Lolito, schöner Mann, schwingt ein Lasso, wirft es geschickt über Irre Wanda, die sich aus der Schlinge tanzt.

Marx, in gebügeltem Mausgrau, sitzt auf dem Hochseil, an eine Kleiderpuppe gelehnt, seine Füße zucken, ich sehe ihn schon platt auf dem Haufen Feldsteine liegen.

Rübezahl, in ölverschmiertem Overall, steht vor Großmutters Sofa - ich habe den Mann noch nie sitzen gesehen -, pafft wie ein Elbdampfer, sieht unbewegt auf Irre Wanda. Der weiße Rauschebart ist um den unsichtbaren Mund gelb und angeschmort. Ich kann mich täuschen, aber auch Rübezahl ist vom Schlagzeug elektrisiert. Die Zuschauer, die üblichen Hyänen eben, die bei Unfall, Hochzeit, Begräbnis dabei sind, hier außerhalb des Spielfeldes herumlungern, auf Aas warten, zählen nicht.

Joker liegt auf seinem Motorrad, die Beine auf der Lenkstange, einen schlappen Lederball unter dem Hinterkopf, den Cowboyhut über die Stirn gezogen. Ich habe mich bemüht, den Zauberer zu vergessen, auch die Todesfahrer, den ganzen Garagenhof. Joker hat mir eine Blume geschickt, keine Rose, nein, rot schon gar nicht, eine blaue Blume eben, eine Kornblume, wie man sie an einer Jahrmarktsbude abschießen kann. Ich drehe die Blume zwischen meinen Fingern, warte auf ein Zeichen des Zauberers, dass unser Treff im Wohnwagen nur ein schlechter Traum war, dass er diesmal zu mir kommen, alles wunderbar sein wird.

Als die Blechtöne abreißen, spielt Joker auf seiner Mundharmonika, keine Melodie, nur Töne, die aus dem Bauch kommen, die das Grau wegnehmen, das Grün tief machen, das Blau weit. Der Zauberer zieht die Fäden von einem zum anderen, er sendet Impulse, die uns lebendig werden lassen, mich lässt er ins Blau schaukeln.

Langsam steige ich auf, nach dem ich zweimal kurz hintereinander gespenstisch tief gefallen bin. Bevor aus Fabian wieder mein Vater werden konnte, ist er wieder der Mann geworden. Zwei Tage nach unserem Verständigungsversuch im Chinarestaurant war er Gast in Hannes Reissers allseits beliebter Talkrunde. Der Reisser ist wirklich genial, er bringt es fertig, jeden Tag ein neues Thema aufzugreifen und seinen Schwachsinn als wichtig erscheinen zu lassen und als besonders engagiert zu gelten. Diesmal ging es um berühmte Eltern, die Beziehung zu ihren Kindern. Fabian hatte viel Beifall, bestimmt hatten sie dem Schildheber fürs Hurrageschrei den erhobenen Arm eingegipst. Fabian hat von eigenen Erziehungsfehlern geredet, die er aber nicht genannt hat. Dann hat er sich ganz dem Miteinander der Generationen, dem gegenseitigen Verständnis gewidmet. Ich habe vor dem Schwindelkasten pfeifen müssen, dass Evas Lieblingsvase zu Bruch gegangen ist.

Irre Wanda rückt näher an Joker heran, sie strippt, Kunststück, lässt dabei die Klamotten an. Erotik ist wohl blanker Irrsinn, damit ist Irre Wanda reichlich ausgestattet.

„Holladihidiii!“ Lolito springt wie ein überdimensionaler Gummiball über den Hof. „Holladihööö!“

Trotzt der Musik ist Marx scharf dozierende Stimme zu hören: „Vor lauter Fata Morganen sieht keiner mehr die Wüste. Das üppige Fleischangebot stinkt zum Himmel!“ Bei Marx denke ich manchmal, das Glück manches Genies ist, dass es sich selbst nicht versteht.

Irre Wanda hat Joker erreicht, sie lässt die Arme sinken, die Hüfte dabei weiter kreisen, beugt sich über den Zauberer - ich schlüpfe in sie, fasse Jokers Kopf, kaum dass ich ihn berühre, lehne meine Stirn leicht, so leicht ein paar Augenblicke lang an seine Stirn. Stille, ganz einfach das Ganze, ein Wunder, von dem ich wünsche, dass es ewig dauern soll.

Es wird Nacht, Walpurgisnacht, Magie, Hexenzauber, Zeit für Flugversuche. Die Mannschaft ist in die neuen Kostüme geschlüpft, hauteng, schwarz, die Skelette und Totenkopfhelme phosphoreszieren grellweiß. Die Stinker haben jede Menge Feuerwasser rangeschafft, dazu totaler Krieg aus dem Synthesizer, immer mehr Leute aus dem Abseits, die einander verhasst sind, rücken an: Kiffer, Skins, Gruftis, Penner, Autonome, Punks, ein paar Patienten aus der nahen Psychiatrie, die den Ausgang überschritten haben, Musterbürger, die hier eine Art Lampionfest erwarten. Unter des Zauberers Hut sind alle gleich.

„Hay, Joker!“

„Hallo, Fans.“

„Zieht's uns heute locker die Haut runter, Joker?“

„Aber in Fetzen, Big Crash - der totale Wahnsinn ist angesagt.“

„Du bist der absolute Coolman, Joker.“

„Wenn du es sagst, Sintflut.“

Die Leute sitzen auf irgendwelchem Müll in Gruppen um den Käfig, es wird keine Friedenspfeife geraucht, es herrscht Waffenstillstand. Alle warten wir auf ein Wunder, keine Ahnung, was es bringen soll. Rübezahl schiebt die Silberpfeile in den Käfig, hascht hier und da mit dem Putzlappen ein Staubkörnchen vom Lack, lässt die Motoren anspringen, jagt sie im Leerlauf hoch. Der Konsum an Feuerwasser nimmt rasch zu, Raketen heulen himmelwärts, Sterntalerregen, die Goldstücke schmelzen, bevor sie die ausgestreckten Hände erreichen. Selbst gebastelte Donnerschläge testen die Elastizität des Trommelfells. Aus allen Gruppen feminines Gekreisch, dass man das Geschlecht wechseln möchte.

Ich komme nicht runter von der Schaukel, schwinge hierhin und dorthin, von einem zum anderen über alle hinweg. Joker gibt mir immer wieder Schwung, ich greife nach ihm, der Qualm ist dicht, er gleitet mir durch die Finger, nichts lässt sich festhalten.

Ein Scheinwerfer blitzt auf, in seinem Lichtstrahl legt Kongo eine Traumnummer hin. Das Muskelpaket als Skelett, es scheint schwerelos zu sein, seine Bewegungen machen die Musik, lassen das MG-Feuer aus dem Synthesizer vergessen, es dreht sich im Kopfstand, springt Handstandüberschläge, Flickflacks, Saltos, fällt in den Spagat, zieht sich an sich selbst hoch, steht wie gefesselt, befreit sich mühsam, um von Neuem loszulegen.

Der Scheinwerfer verlischt, das Skelett verschwindet im Tante Emma Laden, taucht als Kongo wieder auf. Der Beifall kommt aus allen Himmelsrichtungen, sogar die Skins scheinen vergessen zu haben, dass Kongo Schwarzer ist.

Die Punks tanzen, ein Stoßen und Schieben, um den anderen aus dem Gleichgewicht zu bringen. Einer fällt - „Plattmachen!“ -, er wälzt sich aus dem Bereich der stampfenden Füße, rollt ins Dunkel, schreit. Wieder im Hoflicht sitzt er gekrümmt, eine Punkfrau tupft ihm Blut aus dem Gesicht, sie schreit: „Nazisäue!“

„Punkfresse!“

Eine Handvoll Autonome und Glatzköpfe kommen auf die Beine, jetzt tanzt Gruppe gegen Gruppe, noch mit angelegten Armen, aber hart auf hart. Beim Vorbeischwingen drückt Joker kräftiger gegen meinen Rücken, die Schaukel überschlägt sich fast.

„Joker! Mensch, Joker!“

„Was liegt vor, Hühnchen?“

„Gleich können wir hier die Knochen einsammeln, Joker! Mach was!“

Joker lacht leise, unbeteiligt, ich sehe seine Augen, aus denen grau und gelb raus sind, das Grün flackert kalt, dass mich friert.

„Joker! Was ist denn?!“

„Das ist nicht unsere Show, Hühnchen.“

Ein Quadrat aus Menschen bildet sich, das schnell enger wird, drinnen stehen sich wieder einmal David und Goliath gegenüber, ein mickriger Punk und ein bulliger Skin stoßen mit den Köpfen gegeneinander. Es kracht, wenn ihre Stirnen aufeinandertreffen, dreimal schaffen sie es, dann legt es sie flach. Jetzt ballen sich die Hände, Fäuste schlagen wie Steine in Gesichtern ein, leicht auszurechnen, wann all die Typen mit Messern, Baseballschlägern und Schlagringen um sich hauen.

Irre Wandas Gelächter stoppt keinen mehr, ihre Hände zittern, sie krallen sich in Jokers Unterarm. „Scheiß! Aufhören damit! Ist doch Mayday!“

Sie umarmt Joker, umklammert ihn, lacht ins Leere. Lolito lauert wie ein Pitbull, wartet auf ein Kommando seiner Herrin. Kongo steht wie ein Athletendenkmal, sein Blick hängt an Rübezahl, dem eine Kippe im Bart schmort. Einem Psycho, den sie Lächler nennen, haben die Stinker eine schwarze Kapuze über den Kopf gezogen, er wird durch das Quadrat gestoßen, bis ein Knüppel ihn fällt.

Ein Stein wirft mich von der Schaukel, ich schlucke Dreck, torkle auf Joker zu, hänge mich an ihn, er versucht nicht, mich und Irre Wanda abzuschütteln. Der Zauberer steht, sieht wohl einen Film, lächelt, dreht den Hut auf seinem Kopf.

„Heil Hitler!“ röhrt es aus dem Dunkel.

Das Echo ist vielstimmig. „Macht den Nigger platt!“ Ein paar Skins fallen mit ihren Klatschen über Kongo her, der steht in Pose, wankt, weicht nicht, als ginge es um gute Haltungsnoten.

„Aufhängen, den Affen!“ Eine Rakete pfeift scharf an Kongos Kopf vorbei.

Irre Wanda und ich halten uns umarmt, keine Ahnung, wie Joker freigekommen ist, ich sehe nur ein Skelett, Jokers Skelett, es wippt in Cowboystiefeln, dreht den zerlöcherten Hut über dem Totenschädel.

Lolito wird das Lasso entrissen, ein Skin wirft den Strick über das Hochseil, ein Mädchen zieht die Schlinge auf Kopfgröße.

„Hängen! Hängt den Nigger!“

Ich presse mich an Irre Wanda.

„Neiiin!“

Rübezahl, das Bergmännlein, explodiert förmlich, greift sich einen Glatzkopf, hebt ihn aus, hängt ihn am Jackenkragen an den Eisenhaken am Ende des Baggerarms. Der Riesenjunge baumelt wie ein Hampelmann in Tarnkleidung zwischen Himmel und Erde, röhrt, hustet, spuckt.

Für einen Augenblick erscheint der Krieg als Kinderspiel, der strampelnde Krieger am Haken macht uns zum einig Volk von Brüdern, das Lachen zerreißt uns fast. Es geht schnell vorbei, dann ist da nur noch Leere, die augenblicklich von Hass verdrängt wird.

„Heil Hitler!“

„Schutt und Asche! Vorwärts ins Chaos!“

„Tod der Bourgeoisie und ihren Knechten!“

Die Gruppen formieren sich, Schlagringe werden übergestreift, Baseballschläger gezogen. Eine Gruftilady klappt ein Messer auf, schlägt ein Kreuz in die Luft. Die Trupps rücken aufeinander zu, gespenstisch langsam, verrückt, als kosteten sie jeden Schritt aus.

„Bitte, Joker, bitte ...“

Der Zauberer führt die Mundharmonika zum Mund, als hätte er unendlich Zeit. Als der erste Arm sich hebt, bläst er in das Instrument, ein Ton steigt auf wie aus dem Erdinnern, in Urzeiten zugeschüttet, schwach klagend, aber bald kräftiger, froher werdend. Die Leute horchen auf, sie warten ab. Der anhaltende Ton bildet eine Brücke, schmal, schaukelnd, von diesem zu jedem.

Das ist er wieder, Joker der Zauberer, Rattenfänger oder Johns Bruder?

Der Erdton klingt langsam aus, die Mundharmonika hängt Joker an einem Bastfaden um den Hals, die Augen des Zauberers sind graugrüngelb, sie lächeln, weiß nicht wie, weiß nicht was.

Wird Mayday doch noch ein deutsches Gartenfest? Eine riesige Gartenzwergin verteilt gegrillte Bratwürste, ihr Männlein sticht ein Fass Bier an. Aus den Lautsprechern scheppert jede Menge bayerisches Blech, der asthmatische Erzherzog jodelt vom Watzmann herunter.

So geht es auf Mitternacht zu, auch ich schütte mich mit Bier voll, obwohl ich Gallentee dem Gebräu vorziehe. Ich möchte zu sein, geschlossen, zurzeit nicht erreichbar. Aber ich komme nicht weg von Joker; der Zauberer hat mich gefesselt, dass ich ihm weder ganz nahe sein noch weit genug von ihm wegkommen kann. Ich weiß, dass etwas passieren wird, ich weiß nur nicht was.

Es ist Geisterstunde, durch Scheinwerfer und Vollmond taghell auf dem Garagenhof. Kongo lässt eine Kirchenglocke, die an einer Reckstange hängt, Feurio! läuten. Das Publikum liegt wie nasse Wäsche herum.

Der Zauberer ist Nachtmensch, hellwach, er gibt Lolito ein Zeichen, schöner Mann lallt durch das Mikrofon: „Verehrtes Publikum! Ladies and Gents! Mesdames et Messieurs! Signora e Signore! Wir belieben, Sie jetzt eine Weltpremiere erleben zu lassen! Die Sensation der Sensationen! Supergeile Attraktion! Atmen Sie tief ein: Sie werden Luft brauchen! Lassen Sie Ihr Herz schlagen: Sie werden Blut brauchen! Erleben Sie jetzt: Big Crash - der totale Horror!“

Die Scheinwerfer verlöschen, wie durch Jokers Zauberhand verschwindet der Mond hinter einer Wolke, in der Finsternis blenden Skelette und Totenköpfe auf. Die Mitglieder der Mannschaft nehmen ihren Platz ein. Rübezahl, Mann für alle Fälle, bleibt im Hintergrund. Lolito, Starmoderator, thront im Yogasitz auf dem Käfig, gibt Kurzunterricht für Fremdsprachen. Kongo und Irre Wanda zeigen im Käfig ihre Akrobatiknummer: zwei Skelette stehen Hand auf Hand, Kopf auf Kopf, werfen sich zum Salto mortale in die Luft. Marx lässt die Maschinen aufheulen, es zerreißt fast die Motoren.

Das Publikum rappelt sich auf, fett, faul, aber gierig. Der Hass ist noch in ihnen, er schläft nur, jetzt wollen sie zuschauen, sehen: Magie.

Die Motoren verstummen, ein Skelett trägt das andere auf hoch erhobenen Händen aus dem Käfig. Mainachtstille. Aus dem Gartenverein ruft ein Vogel im Schlaf, ein warmer Windstoß erinnert ans Grün. Lolito rülpst, schraubt seine Stimme hoch: „Erleben Sie jetzt: Big Crash - der totale Horror!“

Joker und Marx fahren auf den Motorrädern in den Käfig, die Tür schließt mit einem leisen Knacken, das trotz des Motorenlärms zu hören ist. Die beiden Skelette auf den Silberpfeilen drehen Käfigrunden, langsam schrauben sie sich höher.

Irre Wanda drückt sich an mich, ich höre sie undeutlich, aber ihre Stimme klingt zärtlich: „Kleines. Du willst ihn.“

„Ich? Ich doch nicht.“

„Alle wollen ihn. Alle. Ach. Kleines.“

„Ja“, debil oder nicht, „Ja!“, ich will ihn, Joker, den Zauberer, ich werde ihn bekommen. Im Käfig kreisen zwei weiße Punkte, die sich zu einem Strich zusammenschließen, immer schneller werden. Ich muss etwas tun, für Irre Wanda, für Kongo, für die Skins, die Gartenzwerge, die Penner, all die anderen Leute, ich muss für mich etwas tun!

Wenn ich mich nicht beeile, wird es gleich den Big Crash geben und alles, die ganze Welt wird im schwarzen Nebel verschwinden. Ich steige in den Käfig, mit hoch erhobenen Armen winke ich Marx ab, er bremst heftig, ich dränge ihn vom Motorrad, er springt nach draußen.

Nun sitze ich auf dem Silberpfeil, als hätte ich mein Leben darauf verbracht. Für die anderen muss ich unsichtbar sein, denn ich habe kein phosphoreszierendes Kostüm an. Das Geschoss ist mir vertraut von etlichen Hoffahrten unter Jokers Aufsicht. Ich drehe die ersten Runden, ES dreht sich endlich, es dreht sich um den Zauberer.

Joker klemmt sich hinter mich, der Zauberer ist Spieler, voller Tricks, der Vorderreifen seines Geschosses klebt am Hinterreifen meiner Maschine. Ich bremse, gebe Gas, fahre Bogen, steil hoch, steil runter. Ich drehe einen Looping, jetzt habe ich Joker, schiebe ihn vor mir her, der Zauberer ist in meiner Gewalt, nun spiele ich mit ihm: Big Crash - der totale Horror!

Das dauert nur kurz, auch Joker fabriziert einen Looping, nun jagt er mich wieder. So geht das hin und her, er hetzt mich, ich ihn, der schwarze Nebel beginnt den Käfig einzuhüllen, das Scheinwerferlicht prallt ab. Ich fahre fast blind, orientiere mich an Jokers phosphoreszierendem Totenkopf. Aus den Lautsprechern dröhnt Geschrei, Stimmen überschlagen sich, alles überschlägt sich. Etwas wächst in mir, die Lust zu töten, Joker, N Punkt, ES muss ein Ende haben. Unter mir der leuchtende Punkt, ich steuere im Sturzflug darauf zu, mitten in ein Feuer hinein.

Zwei im Spinnennetz

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