Читать книгу Die verKREBSte Generation - Hilfe, der Wohlstand bringt mich um! - Guy Dantse - Страница 26
10. Krebs unter uns – Chemotherapie! Tödliches Gift oder Krebsheilmittel? Bestrahlung! Risiko oder Rettung?
Оглавление„Die meisten Krebspatienten in diesem Land sterben aufgrund einer Chemotherapie. Die Chemotherapie beseitigt keinen Brust-, Dickdarm- oder Lungenkrebs. Diese Tatsache wird seit über einem Jahrzehnt dokumentiert, trotzdem wenden Ärzte weiterhin Chemotherapie bei diesen Krebsarten an.“ Dr. Allen Levin https://www.cancertutor.com/deathbydoctoring1
Diese Warnung eines Fachmanns zeigt, wie kontrovers die Frage ist, ob die Chemotherapie eine Gefahr ist oder nicht. Wie bei der Antibabypille geht es in dieser Diskussion um die Nützlichkeit und die Gefährlichkeit. So sagen die Befürworter, dass die Chemotherapie viele Krebsarten erfolgreich bekämpft und dass sie sich bei einigen Tumor- und Systemerkrankungen im Kindesalter bewährt habe. Die Kritiker der Chemotherapie sprechen von bewiesenen Fällen, in denen Menschen gerade wegen der Chemotherapie gestorben sind oder neue Krebsarten entwickelt haben. Sie verweisen auf das chemotherapeutische Mittel Zytostatikum, das ein hochwirksames Gift ist. Zytostatika enthalten sogar einen aufgedruckten Warnhinweis darüber, dass sie karzinogen (krebserregend) sind. Deswegen besteht auch die Gefahr, dass Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen, neue Krebserkrankungen entwickeln.
Es gibt sogar Studien, die belegen, dass Krankenschwestern, Onkologen und Pharmazeuten, die sich ständig mit diesen Produkten beschäftigen und damit in Berührungen kommen, selbst an Krebs erkranken können, wenn sie keine besonderen Schutzmaßnahmen einhalten können.
„Die einzigen Medikamente, bei denen man [...] ein Krebsrisiko bewußt in Kauf nimmt, sind – Ironie des Schicksals – die Zytostatika oder Krebsmittel. Bei dieser Präparategruppe akzeptiert man notgedrungen Nebenwirkungen, die bei anderen Medikamenten völlig unakzeptabel wären: Haarausfall, Erbrechen, schlechtes Allgemeinbefinden. Und eben eine gewisse Karzinogenität (Krebsverursachung). Diese läßt sich unglücklicherweise nicht vermeiden. Mit anderen Worten: Ein Patient, der mit einem Zytostatikum behandelt wird, kann vielleicht seinen Tumor unter Kontrolle bekommen; er läuft aber Gefahr, an einem anderen Krebs zu erkranken, zum Beispiel an Leukämie. Ob ein eingeführtes Präparat trotz allen vorhergegangenen Prüfungen und Untersuchungen beim Menschen Krebs erzeugen kann, vermögen wir eigentlich gar nie mit letzter Bestimmtheit zu sagen.“
(Roche-Magazin vom Mai 1986, Hauszeitung des Baseler Pharmamultis Hoffmann-LaRoche)
Zytostatika scheinen so giftig zu sein, dass der Broschüre „Sicherer Umgang mit Zytostatika“ der schweizerischen Unfallversicherung SUVA zu lesen ist:
„Eine Gefährdung der Arbeitnehmenden durch die toxisch-irritative, sensibilisierende, karzinogene, mutagene oder reproduktionstoxische Wirkung von Zytostatika ist durch geeignete technische, organisatorische und personenbezogene Schutzmaßnahmen zu verhindern.“
Die Frage der Kritiker der Chemotherapie ist dann: Wie kann man sich so vor Zytostatika schützen müssen und gleichzeitig Krebspatienten dasselbe Gift injizieren?
Auf eine weitere negative Erscheinung weist der Krebs-Biostatistiker Ulrich Abel hin:
„Noch nach drei Jahrzehnten sind in der Kindheit wegen Krebs behandelte Patienten durch Zweitmalignome gefährdet. Meist handelt es sich um Sarkome, Schilddrüsen- und Mammakarzinome, die häufig in früher bestrahlten Regionen auftreten. Das Risiko eines Zweitmalignoms ist bei kombinierter Radio-Chemotherapie am größten.“
Risiko Bestrahlung?
Ich erzähle hier die Geschichte eines Bekannten, der mich dazu brachte, mehr über die Bestrahlung zu recherchieren.
Dieser Mann litt seit über 20 Jahren unter Schmerzen im Bein und dennoch hat er immer alles getan, was man mit Beinen und Füßen machen kann. Er war ein leidenschaftlicher Fußballer und trainierte mit seiner Seniorenmannschaft zweimal die Woche. Er ignorierte die Schmerzen, die oft von alleine verschwanden. Eines Tages trat ein Arzt der Seniorenmannschaft bei und sie unterhielten sich über die Beschwerden. Er versuchte meinen Bekannten zu überreden, ärztlichen Rat einzuholen, aber dieser wollte das nicht. Er meinte: „Seit über 20 Jahren lebe ich gut damit und es ist nicht so schlimm. Du siehst doch, wie ich immer noch aktiv Sport treibe. Sport ist meine Medizin.“ Schließlich gab er eines Tages dem Druck des Arztes doch nach. Bevor er zum Training fuhr, machte er einen Zwischenstopp im Krankenhaus und teilte seinen Freunden mit, er würde später kommen. Im Krankenhaus wurde festgestellt, dass er Krebs hat. Kurze Zeit später, nach einer Bestrahlung, konnte er sich nicht mehr bewegen, kaum noch reden usw. Die Bestrahlung verursachte eine riesige Metastase und der Krebs verbreitete sich überall in seinem Körper. Nur eine Woche nach der Bestrahlung starb er. Er, der noch einige Tage vorher gut in Form gewesen war und sehr aktiv Fußball gespielt hatte, der nicht ins Krankenhaus ging, weil er nicht mehr konnte, sondern wegen einer Routineuntersuchung.
Eine Klientin von mir erlebte ähnliches mit ihrem Brustkrebs. Erst die Bestrahlung ließ zu, dass sich der Krebs überall im Körper verbreite. Auch sie starb nur wenige Wochen nach der Bestrahlung.
Danach recherchierte ich intensiv und fand sehr widersprüchliche Studienergebnisse.
Bei der Bestrahlung werden die Mitochondrien zerstört (kleine Zellorganellen, die in fast allen Körperzellen vorhanden sind. Sie sind die Energiekraftwerke der Zelle).
Viele Forscher meinen, dass 99% aller Strahlentherapien dem Patienten nicht helfen. Die Bestrahlung erhöht das Risiko, in späteren Jahren einen Zweittumor (oder auch Leukämie) zu entwickeln. Insbesondere tritt dies auf, wenn dabei zusätzlich zur Bestrahlung Chemotherapie angewendet wird.
Viele Studien zeigen aber auch, dass man mit Strahlungen Krebszellen und somit Tumore zerstören kann. Tumor weg bedeutet aber nicht Krebs weg, sagen wiederum viele Onkologen.
Fakt ist, dass sich mit Strahlentherapie sehr viel Geld verdienen lässt.