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Atemluft, wie man sie gerne hätte

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Brot lieben wir krustig und duftend aus dem Ofen, Wasser frisch und klar, Luft - tja, wie hätten wir unsere Luft denn gern? Wir wissen es nicht, denn das Überlebensmittel Luft nehmen wir unbewusst zu uns. Nur wenn wir schwer atmen, fällt uns auf: Da stimmt etwas nicht. Ideal ist Luft für uns mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 50 bis 60 Prozent. Dabei mögen‘s die einen lieber etwas feuchter, die anderen etwas trockener. Doch bei Werten von 70 Prozent und mehr, wie sie in vielen gut isolierten Räumen üblich sind, wird feuchte Luft richtig ungesund: für den Menschen, der dann z.B. mit Rheuma oder den vermehrt auftretenden Schimmelsporen in der Luft zu kämpfen hat, aber auch für die Wohnung selbst, wo es plötzlich modrig riecht, Flecken an der Wand auftauchen oder sogar das Salz für die Geschirrspülmaschine zu klumpen beginnt.

Ein mobiler Luftentfeuchter schützt Menschen und Wohnung vor solchen Unannehmlichkeiten. Mit der enormen Entfeuchtungsleistung von zum Teil 17 Litern pro Stunde könnte er sogar eine Tropfsteinhöhle in eine Trockenkammer verwandeln. Muss er aber gar nicht. Doch ein Wohnzimmer schafft er im Handumdrehen. Und das Schöne daran: Er tut das genau so, wie man es gerne hätte, etwas trockener oder etwas feuchter – die elektronische Regelung richtet sich ganz nach unserem persönlichen Geschmack. Wenden Sie sich bezüglich einer Beratung an den Elektrofachhandel.

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