Читать книгу Einfach geh'n: Stefan Wiebels Lebensreise - Hans-Joachim Bittner - Страница 8

Virtueller Brückenschlag

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„Mein Lebensreise-Duo“ kannte sich während der Entstehungsphase des Buches noch nicht, reichte sich aber virtuell bereits die Hände und bildete damit einen grandiosen Brückenschlag. Denn Isabel und Stefan erlebten einschneidende Schicksale, sie einen gravierenden, er mehrere, die sich zu einem Großen bündelten. Ihrem Leben verpassten die beiden dadurch – ein Stückweit gezwungenermaßen – komplett neue Richtungen. Das Reise-Gen trugen sie von Anfang an in sich, die ganz unterschiedlichen Ereignisse brachten es aber jeweils erst so richtig zum Ausbruch. Isabel verlor ihren Job und nutzte „diese Gelegenheit“, um dem Alltag „Adieu“ (in ihrem Fall eher „Servus“) zu sagen. Das Leben gab ihr einen gewaltigen, den einen Tritt zum Umdenken, sagt sie heute. Stefan stürzte zweimal mit dem Gleitschirm ab und trat dem Tod zumindest einmal intensiv und direkt gegenüber. Der Reichenhaller lernte zu Überleben und so etwas wie Risikominimierung. Heute reist er mit viel Sicherheit im Gepäck, seinen außergewöhnlichen Abenteuern mit Pionier-Potenzial tat und tut dies jedoch keinen Abbruch.

Einfach geh'n: Stefan Wiebels Lebensreise

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