Читать книгу Alle roten Pfeile kamen aus Osten - zu Recht? - Hans Rudolf Fuhrer - Страница 5
Inhalt
ОглавлениеDie «Sicht Ost» am Beispiel eines Referats von Marschall Kulikov
Der Kalte Krieg – eine gigantische Absichtsspiegelung
Die marxistisch-leninistische Ideologie als Grundlage des Verhaltens des Ostblocks
1.2 Die marxistisch-leninistische Auffassung von Geschichte
1.2.1 Die Theorie des historischen Materialismus
1.2.2 Die Theorie von der allgemeinen Krise des Kapitalismus
1.3 Die marxistisch-leninistischen Ansichten bezüglich Krieg und Frieden
1.3.1 Die Ansichten bezüglich Krieg
1.3.2 Die Ansichten bezüglich Frieden
1.3.3 Die Verwendung des Begriffs «Kalter Krieg» im Ostblock
1.4 Die marxistisch-leninistischen Ansichten bezüglich Neutralität
1.4.1 Marx’, Engels’ und Lenins Neutralitätsverständnis
Die Militärdoktrin der Sowjetunion
2.2 Die «Stalin-Phase» (1945–1953)
2.2.1 Annahmen bezüglich des Gegners in einem zukünftigen Krieg
2.2.2 Annahmen bezüglich der möglichen Angriffsarten des Gegners
2.2.3 Annahmen bezüglich des Charakters eines zukünftigen Kriegs
2.2.4 Strategische Ziele in einem zukünftigen Krieg
2.2.5 Mittel und Methoden der Führung eines zukünftigen Kriegs
2.2.6 Rolle der osteuropäischen Satellitenstaaten
2.3 Die «Chruščev/Žukov-Phase» (1953–1959)
2.3.1 Annahmen bezüglich des Gegners in einem zukünftigen Krieg
2.3.2 Annahmen bezüglich der möglichen Angriffsarten des Gegners
2.3.3 Annahmen bezüglich des Charakters eines zukünftigen Kriegs
2.3.4 Strategische Ziele in einem zukünftigen Krieg
2.3.5 Mittel und Methoden der Führung eines zukünftigen Kriegs
2.3.6 Rolle der mittel- und osteuropäischen Satellitenstaaten
2.4 Die «Chruščev-Phase» (1960–1964)
2.4.1 Annahmen bezüglich des Gegners in einem zukünftigen Krieg
2.4.2 Annahmen bezüglich der möglichen Angriffsarten des Gegners
2.4.3 Annahmen bezüglich des Charakters eines zukünftigen Kriegs
2.4.4 Strategische Ziele in einem zukünftigen Krieg
2.4.5 Mittel und Methoden der Führung eines zukünftigen Kriegs
2.4.6 Rolle der osteuropäischen Satellitenstaaten
2.5 Die «Brežnev/Kosygin-Phase» (ab 1965/66)
2.5.1 Annahmen bezüglich des Gegners in einem zukünftigen Krieg
2.5.2 Annahmen bezüglich der möglichen Angriffsarten des Gegners
2.5.3 Annahmen bezüglich des Charakters eines zukünftigen Kriegs
2.5.4 Strategische Ziele in einem zukünftigen Krieg
2.5.5 Mittel und Methoden der Führung eines zukünftigen Kriegs
2.5.6 Rolle der osteuropäischen Satellitenstaaten
2.5.7 Fazit
2.6 Fazit
Die Einschätzung der Schweiz durch den Ostblock
3.2 Unter Stalin (1945–1953): Zwischen Desinteresse und Kritik
3.2.1 Bei Kriegsende
3.2.2 Nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Schweiz und der Sowjetunion
3.2.3 Nach Beginn des Kalten Kriegs
3.2.4 Nach der ersten Berlinkrise
3.3 Unter Chruščev (1953–1964): Zwischen Vorbild und Doppelspiel
3.3.1 Nach dem Tod Stalins
3.3.2 Nach der Ungarn/Suez-Doppelkrise
3.3.4 Nach der Kubakrise
3.4 Unter Brežnev (1964–1966): Der neutrale Gegner
3.4.1 Nach der Mirage-Affäre in der Schweiz und dem Machtwechsel in der Sowjetunion
3.5 Fazit
Das «Feindbild» – die schweizerische Bedrohungswahrnehmung
4.2 Die operativen Übungen 1949 und 1950
4.2.1 Die operative Übung von 1949
4.2.2 Die operative Übung von 1950
4.2.3 Fazit
4.3 Die schweizerische Bedrohungswahrnehmung Ende Mai 1955
4.4 Das Feindbild Rot in der Deutschen Bundeswehr 1960
4.5 Das Feindbild in der Botschaft des Bundesrats zur Truppenordnung 1961
4.6 Das Feindbild in den Studien der Generalstabsabteilung Mitte der 1960er-Jahre
4.7 Die operativ-taktische Stufe – vor allem das Feldarmeekorps 4
4.7.1 Das angewandte Bedrohungsbild – die Manöver
4.8 Die Operationsplanung «Theophil»
4.8.1 Feindannahme
4.8.2 Der operative Entschluss
4.9 Fazit
Kriegspläne, Kriegsspiele und grosse Manöver des Ostblocks 1945–1966
5.1.1 Begriffe
5.1.2 Organisation und Mittel
5.1.3 Der «scharfe» Operationsplan
5.1.4 Die Gefechtsbereitschaft
5.2 Die militärgeographische Einteilung Europas
5.3 Polnische Pläne
5.4 Die operativen Übungen und Manöver der Nationalen Volksarmee der DDR (NVA)
5.4.1 Die Nationale Volksarmee im Kalten Krieg
5.4.2 Übungen, Kriegsspiele und Manöver der NVA
5.4.3 Fazit
5.5 Tschechoslowakische Pläne
5.5.1 Die Tschechoslowakische Volksarmee/Československá lidová armáda (CVA, ČSLA) im Kalten Krieg
5.5.2 Tschechoslowakische Pläne der Ära Stalin
5.5.3 Die Chruščev/Žukov-Ära
5.5.4 Die Chruščev-Ära
5.5.5 Das Ende Chruščevs bis zum Plan von 1964
5.5.6 Die ersten Jahre der Ära Brežnev
5.5.7 Fazit
5.6 Planungen der Ungarischen Volksarmee (UVA/MNH Magyar Néphadsereg Honvéd)
5.6.1 Der Wiederaufbau der ungarischen Armee
5.6.2 Kriegsplanungen der Stalinzeit
5.6.3 Im Warschauer Vertrag – die Übungen der ersten Chruščev-Periode
5.6.4 Die operativen Übungen der frühen 1960er-Jahre – die zweite Chruščev-Periode
5.6.5 Die operativen Übungen der beiden ersten Brežnev-Jahre
5.6.6 Fazit
Die Schweiz im Fadenkreuz östlicher Spionage?
6.1.1 Forschungshypothese
6.1.2 Historische Beispiele
6.1.3 Drei Annahmen
6.1.4 Hindernisse
6.1.5 Aufbau
6.2 Beispiele enttarnter Spionagehandlungen in der Schweiz
6.2.1 Ein quantitativer Überblick 1946–1998
6.2.2 Die Rechtslage
6.2.3 Legale und illegale Residenten in der Schweiz
6.3 Ausgewählte Spionagefälle in der Schweiz 1945–1966
6.3.1 Tschechoslowakische Spionage
6.3.2 Der sowjetische Nachrichtendienst in der Schweiz
6.3.3 Die Tätigkeit der geheimen militärischen Nachrichtendienste der DDR gegen die Schweiz
6.3.4 Spionage zu Gunsten der Volksrepublik Ungarn
6.3.5 Fazit
6.4 Die östlichen Nachrichtendienste im Spiegel der Archive
6.4.1 Die geheimen tschechoslowakischen Nachrichtendienste
6.4.2 Die geheimen Nachrichtendienste der Deutschen Demokratischen Republik
6.4.3 Der sowjetische Nachrichtendienst
6.4.4 Der ungarische Nachrichtendienst
6.5 Fazit
Quellen- und Literaturverzeichnis
B Darstellungen