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Dank

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Mein Dank geht vor allem an meine drei Mitarbeiter Dr. phil. et theol. Daniel Neval, lic. phil. Matthias Wild und Dr. phil. Stefan Wiederkehr. Ohne ihr Engagement und ihre Sprach- und Fachkompetenz wäre die Studie nicht möglich gewesen. In diesen herzlichen Dank miteingeschlossen ist Dr. iur. Peter Veleff, der den langen Weg nicht nur freundschaftlich unterstützend mitgegangen ist, sondern auch die Resultate seiner zeitraubenden und umfangreichen Recherchen nach den einschlägigen Akten in den deutschen Archiven zur Auswertung für diese Studie zur Verfügung gestellt hat.

Ein besonderer Dank gebührt den beiden überaus hilfsbereiten Übersetzern in der Schweiz, Dr. med. Jaroslaw Olsansky und Dr. phil. Ruben Mullis.

Ohne die Unterstützung der beiden Chefs der Armee, der Herren Korpskommandanten Roland Nef und André Blattmann sowie des Kommandanten der Höheren Kaderausbildung der Armee (HKA), Divisionär Marco Cantieni, hätte der beiliegende elektronische Anhang (eine DVD mit Filmdokumenten und eine CD mit ausgewählten Quellen aus Archiven) nicht hergestellt werden können. Dieser Dank gehört insbesondere Oberst i Gst Christian Bäder und Oberleutnant Christoph Zeberli vom Kommando Zentralschule, den Herren Fachlehrer Eric Eich, Sdt Eugster Hannes, Sdt Hofmann Urs, Sdt Lauber Christoph. Sdt Ottiger Daniel und Sdt Schweizer Fabian vom GIS-Dienstleistungszentrum der Generalstabsschule sowie Markus Meister und Bernhard Frei vom Zentrum für elektronische Medien (ZEM).

In gleicher grosszügiger Weise wurde ich bei der Bildersuche durch die Herren lic. phil. Rudolf Bohren (Osteuropa-Bibliothek) und Hanspeter Gerber (Strategischer Nachrichtendienst) unterstützt. Das sorgfältige und überaus zeitraubende Lektorat verdanke ich den Herren Divisionär und Dr. iur. Frank Seethaler, Dr. iur. Peter Veleff, Dr. phil. Thomas Greminger, Dr. phil. Stefan Wiederkehr, Dr. phil. Peter Braun und der Dozentur Militärgeschichte der Militärakademie an der ETH Zürich. Ein besonderer Dank geht an Generalmajor Hans Werner Deim für die kritische Durchsicht des 2. Teiles. Brigadier Jürg Keller hat mich in freundschaftlicher Weise an den Resultaten seiner Recherchen zu den operativen Planungen der Schweizer Armee im Kalten Krieg teilhaben lassen. Auch ihm gebührt Dank.

Im Weiteren danke ich den Direktoren der HKA, Divisionär Dr. iur. Ulrich Zwygart, und der Militärakademie, Brigadier Prof. Dr. phil. Rudolf Steiger, für das Umfeld, welches wissenschaftliche Forschung neben der Lehre grosszügig zuliess. In diesen Dank eingeschlossen sind meine vier Assistenten an der Militärakademie, Dr. phil. Yves-Alain Morel, Dr. phil. Dieter Wicki, Dr. phil. Robert-Peter Eyer und lic. phil. Michael Olsansky, welche die verschiedenen Projekte der Dozentur Militärgeschichte fachkompetent und freundschaftlich unterstützt und verschiedene Druckphasen ausgleichend entschärft haben.

Meine grosse Dankbarkeit drücke ich allen Verantwortlichen in den verschiedenen Archiven im Ausland aus. Ohne ihre weit über die amtsübliche Dienstpflicht hinausgehende Unterstützung wären viele Dokumente verborgen geblieben. Namentlich seien genannt: Frau Steffi Mehlhorn, die Sachbearbeiterin in der Behörde der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) in Berlin, die Direktoren des Bundesarchivs/Militärarchivs in Freiburg i. Br., die Herren Obersten i. G. Dr. Manfred Kehrig und Dr. Hans-Joachim Harder sowie insbesondere der für die DDR-Akten zuständige wissenschaftliche Mitarbeiter Albrecht Kästner.

Im Prager Militärhistorischen Zentralarchiv durfte ich auf die Hilfe von Oberst Josef Žikeš, Oberstleutnant Ing. Jan Kolář sowie Dr. Július Balaž und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen. Im Sicherheitsarchiv des Innenministeriums (UZSI) half mir Vladimir Kos, der auch den Kontakt zum Institut für die Erforschung totalitärer Regimes herstellte.

In der schweizerischen Botschaft in Prag wurde ich wohlwollend unterstützt durch den Herrn Botschafter Jean-François Kammer und vor allem durch Frau Dr. Soňa Kritzlerová, die mir neben «Türöffnerdiensten» zu den verschiedenen Ministerien auch den Kontakt zu den beiden überaus kompetenten und belastbaren Übersetzern, den Herren Bambula und Janoušek, vermittelt hat.

Im Militärhistorischen Institut der Slowakei in Bratislava durfte ich auf die aktive Hilfe des Direktors, Prof. Dr. Jozef Bystricky, seiner beiden Abteilungsleiter Dr. Vladimir Seges und Dr. Jan Staigl zählen. Eine wertvolle Unterstützung erfuhr ich dabei durch den schweizerischen Verteidigungsattaché in Wien, Oberst i Gst Bruno Capelli, und durch seinen Stellvertreter, Major Markus Widmer.

Auch wenn der Dank hier leider posthum ausgesprochen werden muss, so gilt er in besonderem Mass Herrn Dr. Jozsef Borus. Er hat seine unerschöpfliche fachliche und sprachliche Kompetenz und seine verschiedenen persönlichen Beziehungen voll in den Dienst des Projektes gestellt. Ich bedaure ausserordentlich, dass er das Ergebnis seiner wochenlangen Arbeit nicht mehr sehen kann. Der jetzige Direktor des Militärarchivs, Herr Dr. György Markó, ist an einer Fortsetzung des Projektes interessiert. Er hat mir in verdankenswerter Weise ein Vortragsmanuskript überlassen, das dazu gedient hat, die eigenen Forschungen zu überprüfen und teilweise zu ergänzen.

Auch wenn schliesslich den verschiedenen Gesuchen kein Erfolg beschieden war, so kommt der Botschaft in Moskau, Herrn Botschafter Erwin Hofer und den Herren Verteidigungsattachés Oberst i Gst Urs Anderegg, Oberst Jean-Paul Dietrich und Oberst i Gst Urs Sulser sowie dem stv. Verteidigungsattaché Major Christian Jörgensen, sowie dem Direktor des Bundesarchiv Prof. Dr. Christoph Graf, grosse Anerkennung zu. Sie haben alles getan, um das Unmögliche doch zu ermöglichen.

Einen herzlichen Dank haben auch meine Freunde verdient, welche dieses Projekt in liebenswürdiger Weise nicht nur ideell, sondern auch finanziell unterstützt haben. Namentlich dürfen erwähnt werden: Dr. Georges Bindschedler, Bern; Dr. Dieter Bührle, Zürich; Arthur Eugster, St. Gallen.

Im Weiteren haben die Verantwortlichen des Ulrich Zwygart Fonds die Herausgabe dieser Studie mit einer grosszügigen Subvention ermöglicht und damit ihren Wert anerkannt.

Als Anerkennung für die Herausgabe der Lebensgeschichte ihres Vaters hat auch Frau Beatrice Chaney-Senn unser Projekt unterstützt. Auch ihr sende ich nach Westford MA/USA meinen Dank.

Für die vertrauensvolle Unterstützung des Projektes danke ich den Verantwortlichen des Nationalfonds und schliesse daraus, dass wir ihre zu Recht hohen Ansprüche erfüllt haben.

Mit grosser Hochachtung danke ich dem Verlag hier + jetzt für das Lektorat und für die Gestaltung des Buches.

Der Arbeitsgruppe «Geschichte des Generalstabs» unter der Leitung von Oberst i Gst Dr. Roland Beck-von Büren wünsche ich weiterhin eine erfolgreiche Arbeit und danke für die erhaltene Unterstützung und das Wohlwollen.

Dem früheren Armeechef KKdt aD Christophe Keckeis danke ich für die Bereitschaft, anlässlich der Vernissage vom 11. Juni 2010 die Studie zu würdigen.

Abschliessend gebührt mein innigster Dank meiner Frau Dorothee, die die Folgen meines Arbeitseifers selbst in der Zeit der Pensionierung liebevoll mitträgt.

Meilen, im April 2010 Hans Rudolf Fuhrer
Alle roten Pfeile kamen aus Osten - zu Recht?

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