Читать книгу Wir begehrten nicht auf! - Heiner Hannappel - Страница 6
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Vorwort
Einführung
Eine Ode an Europa.
Kapitel 1.
Der Weg in die Finanzkrise.
Das ewige Monopoly Spiel der Bankenwelt!
Kapitel 2.
Wir begehrten nicht auf!
Kapitel 3.
Erodiert die Euro-Problematik
unsere Demokratien?
Ein auf Zeit geliehenes Gefühl!
Der Hort unserer Demokratie ist erkennbar beschädigt!
Das missachtete Juwel. Gedicht
Kapitel 4.
Wo bleiben zukünftig deutsche Interessen?
Vorbild Deutsche Bundesbank.
Die Target2 Salden der Deutschen Bundesbank
Ein von Regierungen und den Medien gerne
verbreiteter Irrglaube.
Das Target 2 Spiel.
Der europäische Stabilitätsmechanismus ”ESM“ Bundespräsident Gauck, Regierungssprecher? Bundespräsident Gauck gaukelt uns etwas vor
Die Wurzeln allen Übels!
Wozu brauchen Regierungen immer mehr Geld?
Kapitel 5.
Europa ab 1850, ein interessanter
Rückblick. Zum Verständnis von
Gegenwart und Zukunft.
Die ursprünglichen Regeln für die EZB.
Die Eliminierung der No Bail Out Klausel
Der verkannte Wulff?
Die Opfer einer zu starken Währung!
Kapitel 6.
Eine Chronologie des fern von Ökonomie
und Demokratie stattfindenden europäischen
Rettungswahns
Ein neues Jahr im Zwiegespräch.
Die Klausel "CAC".
Das Bundesverfassungsgericht als Merkels Bettvorleger?
Kapitel 7.
Die Supermacht USA
übernimmt sich finanziell!
Die globale Krise und ihre Auswirkungen.
Was einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten
schon wusste und auch sagte!
Kapitel 8.
Essays
Das EU Gemeinschaftsklinikum
Brüssel/Frankfurt, ein Tollhaus!
Verlieren wir bald ein drittes Mal unsere Souveränität?
Nun hat Deutschland seine Souveränität verloren
Die Causa Wulff.
Das ehrenwerte Haus.
Das "Schwarzer Peter Spiel"! Oder,
wessen Nase ist eigentlich noch weiß?
Kapitel 9.
Europa im Treibsand.
Wirtschaftsriese ohne politisches Gewicht.
Kernprobleme
Kapitel 10.
Persönliche Vorbereitungen im Vorfeld
einer absehbaren Währungsreform.
Die Altersvorsorge in der Krise.
Die Decke der Zivilisation ist
viel dünner als wir glauben!
Das Verhalten der Medien zum Eurodesaster.
Nachgedanken.
Balance
Nachwort
Danksagung