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Wirkungen der Battle of Britain

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Einer Nation von klarem Selbstbewußtsein darf man ihre Größe nicht vorhalten, man träte ihr zu nahe. Ein Fremder, der, während dieser Zeiten oder vorher, einer Engländerin britische Eigenschaften rühmte, zog sich die Antwort zu: »Wir wissen es, aber wir wollen es nicht hören.« Wenn er ihr bestätigt hätte, sie selbst sei das Vornehmste auf Erden, sie würde es eingesteckt haben. Auf ihre Nation bezogen, ist die Gewißheit heilig und wird nicht genannt. Bekenntnisse verbietet die Selbstachtung.

Großbritannien hat nicht, wie Frankreich, letzthin Zweifel zugelassen an seiner Festigkeit und Würde. »Unselig« konnte es nie gescholten werden, so nahe ihm zeitweilig der Untergang schien. Nach Dunkerque hat dieses Land allein den Kampf nicht nur fortgesetzt, es war sogar fähig, ihn entblößt und wehrlos dennoch zu bestehen. Seine eigene Rüstung im Verein mit den amerikanischen Waffenfabriken holte eilig auf. (Über dem drangvollen Augenblick vergaß man nicht, solider zu arbeiten als die Deutschen. Wie einen Maßanzug im Frieden.)

Dies aber geschah, während jeden Tag, ein Jahr hindurch, die Existenz des Reiches und der Insel in Frage stand. Bis der Angreifer, weil er mußte, auch noch die Sowjetunion überfiel. Die deutsche Niederlage vor Moskau beendet für Britannien die Gefahr, vor der es jedem Land geschwindelt hätte. Über Sein oder Nichtsein hatte es selbst entschieden.

Die Battle of Britain hat den Krieg gegen Deutschland entschieden. Aber erstens, wer sieht das zur gleichen Stunde. Am 9. September 1914 oder mehrere Tage später, da in Deutschland von einer Schlacht an der Marne nichts bekanntgemacht wurde, habe ich wohl erraten, nicht nachgeprüft, daß virtuell das Ende ausgehandelt sei. Nur daß ich dieser Grundtatsache zeitweilig beinahe vergaß in den folgenden Jahren der langwierig hingeschleppten Schlächtereien.

Mit den gebotenen Abwandlungen vollzieht sich jetzt das gleiche. Deutschland ist eine Landmacht; es mußte in Stalingrad verunglücken, wenn es jemals begreifen soll, daß keine Landmacht die unbedingt stärkste bleibt, es gibt immer noch eine stärkere. Überdies aber soll Deutschland endlich lernen, daß eine Landmacht überhaupt nicht den Stoff hat, die Welt zu besiegen und zu behaupten. Im scheinbaren Besitz des Kontinents unter Ausschluß der verhängnisvollen Insel, hat Deutschland in Wirklichkeit nicht gesiegt, und herrschen wird es nie. Diesen Sinn ergibt die Luftschlacht über England vom Jahre 1940 für den Verlierer, gesetzt, er faßte ihn.

Großbritannien muß damals ebenso ungeschickt gewesen sein, den Vorgang zu begreifen. Wie ging die Insel aus ihm hervor! Verwüstete Küsten, eine Hauptstadt, durchsetzt mit aufgerissenen Lücken, die Bevölkerung straßenweise ohne Obdach, zwischen Trümmern im Schmutz ihrer Bedürfnisse, in der Not ihrer Blöße. Die einzige Arbeit einer unermeßlichen Siedlung anständig gewöhnter Menschen war fortan das Nachgraben, Abräumen, das Suchen und Bergen der Gefallenen – der Kinder unter den Leibern ihrer Mütter. Wer hätte bei voller Arbeit, unterbrochen nur durch Flucht in die Unterstände, an Guernica gedacht.

Guernica, eine spanische Kleinstadt, ist die erste, schwache Anspielung der Zerstörung von London. Dort fielen die Bomben auf eine Schule, nunmehr das Muster für die Schulen des Jahrhunderts: seither sind sie bestimmt, ihre Schüler unter sich zu begraben. Die Vorübung der fliegenden Landsknechte, ein eingefangener Kindermörder hatte sie schlicht und glaubwürdig erklärt. »Der deutsche Soldat denkt nicht. Er gehorcht.« Das war richtig für die spanische Kleinstadt, über die sie herfielen, sie wußten selbst nicht wieso.

Während ihrer Luftschlacht um England, das kann beschworen werden, hat jeder einzelne das Hochgefühl seiner Berufung genossen. Die Erwähltheit seiner Herrenrasse war noch das wenigste. Sogar eine Jahrtausendgestalt, den Liebling der Weltgeschichte, ihren Hitler, konnten die beflügelten Knechte nicht dauernd im Auge behalten. Immer gegenwärtig war England, erkennbar des Nachts an den Bränden, tagsüber in dem Wabern von Haß, den sie gleichfalls hinunterspien. »Umgürte dich mit dem ganzen Stolze deines Englands.« Endlich hilft das nicht mehr. Endlich muß der Brite kriechen. Aus mit dem vornehmen Gönner, für den die Wilden kämpften, und das Geld des Weltalls floß gratis hierher, in dasselbe Land, das jetzt raucht und wo sie kriechen.

Die Knechte sind glückselig erinnert worden an ihre eigene Kriecherei vor dem Übermut jedes Stärkeren. Sie vor ihrem Hitler, ihrem General, ihrem Industriellen, sie vor Versailles, dem Engländer in Köln, dem Franzosen in Düsseldorf, – aber vor ihnen der stolze Brite. Alles kriecht, sie sind endlich auf gleich. Kniend im Geröll, angelt der Brite unter wankenden Steinen nach seinen Sovereigns und verfehlte sie, die Mauer erschlägt ihn. »Rein in den Untergrundbahnhof! Raus aus dem Untergrundbahnhof, immer gleich tausend Briten. Nochmal tausend Briten bitt' ich mir aus, damit sie einander massenhaft erdrücken, flüchten kann nicht jeder im Mercedes. Die armen Leute sind mir die liebsten, weil ich selbst nichts habe, und zeig' ihnen wer ich bin. Ich bin ein Deutscher, so sehen wir aus.«

Stoßgebete aus der Höhe des Gefühls: »Gott strafe England!« (1914.) »Wo ich England treffe, greife ich es an.« (Der Führer.) »Polen existiert nicht mehr. Nur noch das britische Weltreich bleibt zu vernichten.« (Seine Leute.) »Alles vernichten, was nicht deutsch ist, und wenn ich wählen soll, England!« (Der fliegende Landsknecht.) »Ha! Es geht, es klappt, es passiert: Kampfflieger haben sie keine. Was sie haben? Fesselballons. Ich siege, vernichte, ich strafe, die Rache macht selig.« (Das ganze Deutschland, das brünstig mitfliegt.)

Auf zehn deutsche Flugzeuge kam allenfalls ein britisches. Jedes muß überaus besonnen gekämpft haben, wenn es standhielt. Einer gegen zehn war nicht das ärgste. Das Schicksal Londons war nicht das ärgste, obwohl hier zuerst versucht worden ist, ein so weites, vielfältiges Gebilde menschlichen Lebens umzubringen, alle seine Teile gleichzeitig: die Viertel der Armen, die Gebäude, die England darstellen, sein Herkommen, seine Macht.

Bei einem französischen Katholiken las ich aufgezählt die katholischen Kirchen, die über die ganze Stadt verteilt, wie auf Verabredung dennoch alle getroffen sind. Die Docks scheinen weniger empfindlich gewesen zu sein als Westminster, das nicht weniger greifbaren Wert hat als die Schiffswerften: es stellt um einiges mehr vor. Was es bedeutet und auch das Alter des Monumentes mißfiel dem Feind (der seither die Beschädigung von Nürnberg für eine Kulturschande erklärt hat, heute aber dem Untergang Berlins die Tragik abspricht).

Dieser Feind ist der erste und bleibt der einzige, der es wirklich auf die Kultur abgesehen hat, insofern eine Nation ihr Gedächtnis verliert und endlich selbst verlorengeht, wenn ihre Denkmäler fallen. Heute, im fünften Jahre des Krieges und angesichts seines schimpflichen Endes, sind deutsche Gelehrte in den Archiven der besetzten Hauptstädte tätig. Sie versehen das Amt, Dokumente verschwinden zu lassen, uralte Zeugnisse vom Ursprung und der Eigenheit der Nationen. Keine Inkunabeln mehr, keine Vergangenheit. Eine geschlossene Ecole des Chartes ist mehrere Schlachtensiege wert.

Dies ist »Deutsch-Europa«, wie es gemacht wird mit Hilfe der deutschen Kultur, die genau das gehorsame Gesicht der Forscher in den Archiven hat. England aus der Luft herab einzudeutschen, bleibt ein ungelöstes Problem. Der Schwan von Avon, ob sein Geburtshaus dem Erdboden gleichgemacht würde, ist für alle, die jemals einen Vers hörten, ja für alle, die nie einen hören werden, der größte Dichter Europas, und ist ein Brite, kein Deutscher. Goethe sprach ungefähr: »Es ist falsch, mich dem oder jenem (Tieck) zu vergleichen. Ich messe mich nicht mit Shakespeare.«

Die Gefahr, ihre Geschichte, die Geschichte einer meisterhaften Gestaltung, verschwinden zu sehen, war bei weitem nicht die ärgste während der Battle of Britain. Buckingham Palace wurde eine Ruine, die königliche Familie mußte ausziehen. Nun vertritt das Haus Windsor, seit dem Abgang Habsburgs, allein noch die ehrwürdige Überlieferung, deren Europa bedarf, um es selbst zu bleiben – und um seiner künftigen Erinnerung willen, falls mit ihr gerechnet wird.

Man erreicht sie nicht durch Abrasieren, durch wohlberechnete Bombentreffer und die Akribie von diebischen Philologen. Ehrfurcht wird verlangt vor der Gesamtheit unseres Daseins, das ein und dasselbe ist. Die Nationen mit ihrem gemeinsamen Bestand, die Jahrhunderte, die uns alle formten, erwarten guten Willen, und nicht Haß. Zu danken gilt es, nicht zu rächen.

Die deutschen Flieger und Nichtflieger 1940 rächten vielmehr, daß England uns alle bereichert hat. Dies rächten sie wütender, als daß es selbst reich ist. Genug, von allem das Ärgste waren der Haß und die Rache, die über England die Luft verpesteten. Sie schnaubten gräulicher als Bomben zischen und zerspringen. Sie machten trostlos, auf die Dauer konnten sie sogar Abgehärtete des Unglücks niederzwingen, und England war nicht abgehärtet, weit davon. Es hatte in der Welt meistens Erfolge, zu Hause immer Frieden gehabt. Es hatte niemand gehaßt, am wenigstens die Deutschen seit Versailles.

Jählings diese Lawine schlechter Gefühle. Auf so viel war Britannien nicht gefaßt, obwohl schon vorher feststand: diesmal schrecken die Deutschen vor nichts zurück. Diesmal wird gesiegt – auf alle Fälle, den Weltuntergang einbegriffen. Um so weniger werden Bedenken zugelassen, wie noch 1914, hinsichtlich des Völkerrechtes, Menschenrechtes, der letzten Überreste einer ehemaligen Achtung des Nächsten, der Selbstachtung und mitbekommenen Lebenslehren. Fort damit! Nichts gilt fortan, außer der Vernichtung des Lebens, wenn einer durch Widerstand sich strafwürdig macht. Aber wehe dem, der sich ergibt!

So siegt man nicht, die Haltung ist biologisch ungesichert. Ihre moralische Verworfenheit folgt aus der Irreleitung der Nerven und einem unbeherrschten Sonnengeflecht. Aber wer weiß das, solange die Gefahr den Himmel verdunkelt. Welcher Mut und Verstand ist einer Tobsucht gewachsen, wie dieser. Ich kann nicht entscheiden, ob der britische es war. Sie haben vielleicht nur ausgehalten, des Endes im Grunde gewärtig. So stand es wohl, besonders da die deutsche Luftmacht, scheinbar unberührt von Verlusten und verfließender Zeit, übermächtig hereinbrach alle Tage wieder, seit dem ersten bis in die spätesten: von Britannien wurden sie stoisch abgezählt.

Es kam der letzte, wer hätte es gedacht, die deutschen Flieger gaben es auf, sie kehrten nicht mehr wieder. Nachher ist gesagt worden: wenig fehlte. Nur um einiges öfter mußten die Deutschen erscheinen, das Äußerste der britischen Tragfähigkeit war erreicht: ergeben hätte sich England. Was dies Wort enthält! Welch ein Gedanke hier mit Wirklichkeit droht! Gleichviel, so war es nicht bestimmt.

Verheißen und aufgelegt war, daß England seine Verwandlung erfuhr, vergleichbar einzig einer Wiedergeburt. Diese ist verständlicherweise tragisch. Gern und fröhlich läßt niemand sich herbei, noch einmal anzufangen – und nach einem Vorleben wie hier. Das Früheste ist die automatische Umkehr der Begriffe gewesen – nicht einmal ihre bewußte Réconsidération. Eine ganze Nation betrachtet weder, noch revidiert sie.

Vielleicht einzelne, vielleicht in Behausungen, die halbwegs verschont geblieben: nur die Treppe war weggerissen und eine Mauer klaffte. Zum Glück standen die Bücher an der anderen Wand. Der leidlich erhaltene Einwohner, nur sehr geschwärzt durch die Explosion, und Überfluß von Kummer, es läuft kein Badewasser, – dieser Berußte, aber Lebendige nimmt die Zuflucht zu seinem Meditationssessel, der in angepaßtem Zustand auch noch da ist, auf seinem Platz vor dem neuerdings zerbrochenen Kamin. Eigentlich ringt er die Hände, während er doch alle Glieder augenscheinlich von sich streckt.

Er denkt: Wozu? So ist natürlich der Lauf der Welt, es gibt Schlimmeres als kein Bad, kein Essen, keine Fensterscheiben. Ich frage nur: Wozu? Einigermaßen funktionierte das Leben doch, mit Ach und Krach, wie gewöhnlich. Vernachlässigte Menschen, ja, benachteiligte Klassen, man sagt es. Dummköpfe, gar kein Zweifel. Aber proletarische Nationen? Der unüberbrückbare Abstand zwischen den Staaten, die alles haben, und den anderen, die nur recht haben? Mir war das nie aufgefallen. Ich erkannte die alte menschliche Zanksucht wieder und andererseits den Hochmut, der sie belächelt. Schlichten wollen erbittert nur. Dennoch, woher dies?

Woher der grausige Haß – entgegen dem einfachen Instinkt für Selbsterhaltung. Wer überschwenglich haßt, zerstört sich selbst. Die Leidenschaften sind achtbar, sie wohnen hoch. Ce n'est que du cinquième qu'on se jette par la fenêtre. Diese Deutschen aber sind zum Weinen.

Wenn kein Irrtum vorliegt, bekommt der Ruß im Gesicht des Meditierenden tatsächlich feuchte Rinnsale. Er sinnt:

Massenhaft aus den Wolken fallen, begeistert sterben, entschädigt durch das Bewußtsein: England geht unter, – das ist ein schwerer Krankheitsfall. Seine Behandlung darf in Zukunft nur noch streng sein. Wir haben alles verkannt, wir glaubten Deutschland heilbar durch vernünftiges Entgegenkommen, eine demonstrative Gleichberechtigung. Die konnten wir ihm allerdings zugestehen, aber nur für Gegenwart und Zukunft. Wir konnten nicht machen, daß es dieselbe Geschichte hatte wie wir. Da liegt der Fehler.

Die Minderwertigkeit, die nicht wirklich besteht, aber ihre Vergangenheit – und der Vergleich mit der unseren – redet sie ihnen beständig ein: dieses Mißgefühl nimmt mit ihren Erfolgen nur zu. Der Neid wird tausendfach. Als sie uns überflogen, hätte der Himmel von ihnen gelb sein müssen, quittengelber Neid allein setzt die Deutschen instand zu hassen, wie uns wenigstens niemand gehaßt hatte, zu vernichten um des Vernichtens willen, ja, die Existenz des Menschen zu leugnen. Es gibt nur neidische Deutsche.

Dagegen muß etwas geschehen. Viel muß geschehen, bedenkt man die erbärmliche Nichtigkeit des Anlasses, weshalb sie über London kamen. Wir hatten ihnen nichts nehmen, ihr Reich beileibe nicht auflösen wollen. Wir ließen sie nur allzu theoretisch wissen, daß wir ihre Überfälle auf kleinere Nationen für unanständig hielten. Das heißt dann eine Kriegserklärung, indessen ließen wir Krieg noch immer Krieg sein: eines Tages hätte man verhandelt. Ihre Einnistung in Frankreich, die gleichfalls unrühmlich enden wird, und die Battle of Britain haben gezeigt, was sie wirklich wollen. Vernichtung eines jeden, der sie nicht angreift, sie nur warnt.

Sie wollen nicht ihr Gebiet vergrößern auf Kosten schwächerer Nachbarn, was nichts Neues wäre. Sie träumen den Erdteil, wahrscheinlich alle Erdteile, als deutsche Kolonien. Ein Traum, – man ist nicht verantwortlich für seine albernen Träume. Wer aber handelt, wir selbst haben oft nicht streng rechtlich gehandelt, ist dennoch angehalten zu einem Mindestmaß von Voraussicht und Anstand. Sie dagegen führen sich auf, als ob nach ihnen nichts mehr käme. Das geht nicht. Es ist eine unerlaubte Haltung, das menschliche Zusammenleben würde mit ihr unmöglich. Europa besonders hätte abgedankt. Großbritannien wäre eine Erinnerung.

Der scham- und hirnlose Versuch, diese ungehörige Haltung einzuführen, muß erstickt, leider in viel Blut erstickt werden. Wir haben den Deutschen ihren eifrigen Wunsch nach Vernichtung diesmal zu erwidern, mit der überlegenen Milde und dem klugen Wohlwollen ist nun einmal nichts getan. Wir werden sie unschädlich machen, sie haben nicht eher geruht, als bis wir uns entschließen. Das ist nicht leicht, zunächst erscheint es wenig ehrenvoll. Wir geben uns das Ansehen, als sänken wir auf ihre Stufe herab: nur noch hassen, immerfort rächen. Was hilft es. Sie erniedrigen uns, gerade dafür sind sie hassenswert, vor allem dies werden wir rächen.

Aber wer weiß, ob wir nur nachlassen oder nicht vielmehr zunehmen, ja, verjüngt hervortreten aus dem Abenteuer, wenn wir künftig der unerbittliche Erzengel mit dem Schwert sind. Sie mögen sich hüten. Ein Entrinnen gibt es fortan nicht.

Hier endet die Meditation. Der bewußte Brite, vorher sehr human, wird aus seiner luftigen, aber unhaltbaren Höhe herabgeholt in die Mitte anderer Briten, die durchaus denken wie er. Oder hätten sie auch gar nicht erst meditiert, bleibt das Ergebnis der überstandenen Prüfung doch dasselbe: Schluß mit den Deutschen! Die deutsche Drohung abschaffen für immer!

Ein Zeitalter wird besichtig

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