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Kapitel 3

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"Darf ich sie einparfümieren, ehe sie zur Kasse gehen?", fragte der Verkäufer

unschuldig und Uschi stimmte freudig zu. "Lassen

sie mich raten, welches Parfüm tragen sie wohl?" Sie lächelte und dachte, na, mal

sehen ob er sich auskennt. "Ja, dann

überlegen sie mal gut, um was wetten wir denn, daß sie es nicht erkennen?"

Grinsend fragte der Verkäufer: "Was ist denn ihr

Wetteinsatz, wenn ich ihr Parfüm errate?" Uschi grübelte, war sie jetzt einen Schritt

zu weit gegangen? "Sie dürfen sich etwas

wünschen, aber nicht unverschämt werden!" Sie grinste den jungen Mann

herausfordernd an und sah förmlich, was hinter der

Stirn dieses Mannes vorging. "Und wenn ich ihr Parfüm nicht errate, was verlangen

sie von mir?" Uschi überlegte und sagte:

"Dann dürfen sie mich im Untergeschoß zu einem Gläschen Sekt einladen!"

Glücklich lächelnd stimmte der Verkäufer dieser

Vereinbarung zu, Gott sei dank hatte sie nicht mehr von ihm verlangt, mit seinem

kleinen Gehalt konnte er sich wirklich keine

großen Sprünge erlauben...

"So - dann lassen sie mich mal überlegen, gehen sie doch bitte einmal zwei Schritte

zurück und drehen sie sich mal um, ja und

jetzt kommen sie ganz langsam wieder auf mich zu, ja - ich glaube, ich weiß, welches

Parfüm geradezu ideal zu ihnen paßt!"

Spannend sah Uschi in die netten Augen des jungen Mannes und wartete ab - "L'eau

d'isseay" von Miyake," sprudelte es aus

ihm heraus. Sie konnte ihre Überraschung kaum verbergen, da es sich hier um ein

selten gebrauchtes, da ziemlich teueres

Parfüm handelt, aber sehr wahrscheinlich hatte er gerade deshalb richtig geraten.

Sie sagte: "Ok, Sie haben die Wette

gewonnen, was soll ich für Sie machen?"

Der junge Mann konnte seine Aufregung kaum verbergen und verhaspelte sich

beinahe, so eilig kam es aus ihm heraus: "Ich

möchte gerne deine Fotze anfassen!"

"Oh, nein, ich habe gesagt, nicht unverschämt werden," antwortete Uschi "Tja, da

wird Claus aber nicht begeistert sein, wenn

ich ihm erzähle, daß du dich geweigert hast," erwiderte lüstern blickend der

Verkäufer.

Währenddessen in der Wohnung:

Claus freute sich schon auf ihr nächstes Zusammentreffen denn dann wollte er damit

beginnen, sie in die Welten einzuführen die

ihren Neigungen offensichtlich am nähesten kamen.

Bisher war mehr oder weniger alles nur Spielerei, ja gewissermaßen den gängigen

Inszenierungen entsprechend. Dies war

durchaus dazu angetan die Toleranzfähigkeit von Uschi zu überprüfen, aber er

spürte daß es dabei nicht bleiben durfte - nein sie

war etwas besonderes und verdiente daher auch eine besondere Behandlung.

Er sah sie weder als Sklavin oder Zofe , beide Begriffe waren für ihn negativ besetzt

und wirkten in diesem Zusammenhang

auch irgendwie lächerlich ( der erste erinnerte ihn an Baumwollpflückerinnen in den

Südstaaten zum Ende des letzten

Jahrhunderts, der zweite an die Dekadenz von Monarchien ) - nein er sah sie

schlichtweg als richtige Frau - als Weib im

klassischen Sinne - voll von Sehnsucht und damit einhergehender Lust - mit dem

absoluten verlangen andere - für sie neue

Wege zu gehen.

Bei seinen Überlegungen dachte er nochmals an die Stunden zurück die er mit Uschi

verbracht hatte bevor er sie auf die Straße

geschickt hatte .

Er schloß die Augen und ließ die Zeit nochmals Revue passieren , sah sie nochmals

ganz deutlich vor sich - als sie mit

verbundenen Augen ihre Fußgelenke massierte um den Druckschmerz, den die

Fußfessel hinterlassen hatten, ein wenig zu

lindern - unschuldig wirkte sie in diesem Moment auf ihn, doch in dem Moment in

dem er begann sie wortlos - nur mit der

Gerte - zu dirigieren, da wurde sie von einer Sekunde zur anderen seine Hure. Wie

bereitwillig sie sich ihm zeigte - er spürte

förmlich ihren Genuß auf sich übergehen - ihr Körper schien unter den Berührungen

der Gerte einer Knospe gleich aufzublühen

- als sie ihm ihren wunderschönen Arsch entgegengestreckt hatte , einer Hündin

gleich - den Oberkörper ganz tief unten und

diesen schönen Hintern und die prallen Schamlippen weit herausgereckt - da war es

fast kurz um ihn geschehen , da wollte er

sich am liebsten hinter sie knien um ihren köstlichen Leb enssaft aus ihrer Spalte zu

schlürfen - ja - da war er geneigt sich die

Hose zu öffnen und sich in einer ihrer Leibesöffnungen Linderung zu verschaffen -

aber das mußte und konnte warten - sie sollte

ihn darum anflehen - aus tiefster Entbehrung heraus darum bitten!

Statt dessen koste er ihre rasierte Spalte mit der Spitze seiner Gerte, zeichnete den

Verlauf ihres Geschlechts nach - erst mit

sanftem dann aber mit begehrlichem Druck, ging dazu über mit kurzen, wohl

dosierten und dennoch intensiven Schlägen ihren

Kitzler zu massieren - doch nicht lange, denn unter seinen Berührungen öffnete sich

ihr Geschlecht zur Gänze und entfaltete jetzt

seine ganze Pracht für ihn Fast hätte er über diese Gedanken den Termin mit Uschi

vergessen, er stand auf, zog sein Jackett

über und verließ das Haus in Richtung Innenstadt.

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