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Kapitel 5

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Auf dem Weg zu dem mit Uschi verabredeten Treffpunkt machte Claus einen kurzen

Zwischenstop in einem Laden für

Piercingschmuck und andere nicht alltägliche Accessoires, um ihr eine kleine

Überraschung zu besorgen. Er ließ die erstandenen

Gegenstände hübsch verpacken und ging dann raschen Schrittes weiter, um vor

Uschi an der vereinbarten Stelle auf dem

Großparkplatz im Stadtzentrum zu sein auf welchem er das Wohnmobil geparkt

hatte. .

Er zündete sich eine Zigarette an und, während er diese genußvoll rauchte, fiel ihm

plötzlich Margit ein, die Frau, die er vor

Uschi zur Gespielin hatte. Über 2 Jahre war sie ihm eine gute Geliebte gewesen und

er hatte ihre sexuellen Vorlieben,

verbunden mit seinen Sehnsüchten und Erwartungen in vollem Umfang genossen.

Margit liebt es, wenn er ihren Spalt behutsam mit dem Finger trennte, damit begann,

jede ihrer Schamlippen abzugreifen,

Milimenter um Milimenter, ja - die Haut ihrer Lippen gewissermaßen prüfte, ähnlich

einer Stoffprobe, diese unterstützt von ihrer

eigenen Feuchtigkeit zwischen den Fingern hin- und hergleiten ließ.

Claus legte dann eine Hand auf ihren Rücken und drückte ihren Oberkörper sacht

nach unten, so weit, bis ihre Brüste die Liege

berührten und ihr Kopf seitlich gedreht darauf zu liegen kam.

Wenn sie sich in dieser Position befand, waren auch schon wieder seine Finger an

ihrer Spalte, nun aber wesentlich intensiver,

ja - drängender als zuvor. Sie kümmerten sich jetzt nicht mehr um ihre Lippen, nein

sie drangen weiter in sie vor, in ihr

Vötzchen, ja regelrecht in sie hineingreifend, sie dehnend, immer wieder, immer

fordernder, sich zurückziehend und wieder

eindringend, unterstützt von einem weiteren Finger und dann kam nochmals einer

hinzu, sie noch weiter öffnend, bis hin zu ihrer

Schmerzgrenze, zur Angst, in Ohnmacht zu fallen.

Dennoch hielt sie dagegen, wich dem Druck und dem damit verbundenen

Schmerzgefühl nicht aus, nein, sie erwiderte ihn sogar,

hielt dagegen, öffnete sich so weit wie möglich und so weit sie es überhaupt noch

unter Kontrolle hatte etwas zu öffnen oder zu

schließen....

Dieser Druck in sie und in ihr selbst machte sie geil und verzweifelt zugleich. Sie

haßte sich in diesem Moment für ihre

Empfindungen, sie kam sich einerseits abartig veranlagt vor, andererseits war sie

von einem unvorstellbaren Verlangen nach

Inbesitznahme durch Claus gefangen.

Margit liebt es, wenn er Öl von oben durch ihre Arschritze laufen lies. Sie

fragte ihn immer wieder, wieviele Finger jetzt schon in ihr wären. Er sagte ihr dann

jedesmal, sie solle sich darüber keine

Gedanken machen, sie würde schon spüren, wenn endlich seine ganze Hand in ihr

versenkt war.

Sie genoß den Dehnungsschmerz weil sie wußte, wo er hinführte. Sie genoß das Vor

und Zurück seiner Hand, die versuchte,

immer weiter in ihre Höhle vorzudringen. Sie hätte leicht mit dem Körper nach vorne

ausweichen können aber wollte sie das?

Nein! Sie wollte seine Hand in ihrer Muschi erleben.

Also hielt sie still, stemmte sich gegen seine Hand und versuchte, in ihre Möse zu

atmen. "So ähnlich muß eine Frau sich fühlen

bei der Geburt eines Kindes", sagte sie öfters zu Claus, während sie die Zähne

zusammenbiß.

Immer wieder einmal versuchte Margit, Claus zu erklären, welches Gefühl sie

empfand, wenn er seine Hand, die sehr weit in ihr

steckte, wieder aus ihr herauszog, diese großartige Erleichterung, die sie fühlte,

wenn er mit einem scheinbaren Schwall aus ihr

herausglitt... aber ihr wurde jedesmal bewußt, daß dieses Gefühl nicht mitteilbar ist.

Im Laufe ihrer sexuellen Treffen war es beiden nicht gelungen, das Ziel, nämlich

seine Hand total in ihr zu versenken, zu

erreichen. Sie war zu eng gebaut, da kinderlos und deshalb nicht in der Lage, die

recht große Faust ihres Partners aufzunehmen.

Aber sie waren trotzdem jedesmal zufrieden mit dem Ergebnis, immer wieder ein

wenig weiter vorstoßen zu können. Wenn ihre

Beziehung länger gedauert hätte, wäre es vielleicht möglich geworden....

Claus erinnerte sich in diesem Moment daran, daß sich im Laufe dieser Zeit über das

sexuelle Verhältnis hinaus eine Art von

Abhängigkeit bei ihr entwickelte, die ihm unangenehm war - eine Abhängigkeit

ihrerseits nach den Behandlungen die er ihr

angedeihen ließ - ja gewissermaßen wurde aus der körperlichen Bedürfnis sich von

ihm gebrauchen zu lassen eine seelische

Sucht . Claus hatte die Beziehung beenden wollen als er dies für sich feststellte, was

aber von Margit nicht sofort akzeptiert

wurde.

Über lange Zeit versuchte sie in Briefen und Telefonaten Claus zu einem Fortgang

der Beziehung zu gewinnen - ja geradezu

anzuflehen. Er schmetterte diese Versuche zwar immer wieder ab, jedoch erst als er

mit dem Ehemann von ihr telefonierte und

diesem auf ziemlich rüde Art und Weise reinen Wein über das Sexualleben seiner

Frau einschenkte war die Beziehung wirklich

zu Ende.

Bei Uschi hoffte er nun, daß deren Charakter gefestigter war - daß sie sich aus dem

neuen Leben, welches er ihr phasenweise

immer wieder angedeihen ließ, zurückfand in ihre Wirklichkeit -

Überstunden - über 600 Seiten

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