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Kapitel 4

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Uschi stöhnte auf, also so weit trieb Claus seine Spielchen, der Typ hinter'm Tresen

wußte genauestens über sie Bescheid. Sie

überlegte kurz und sagte schulterzuckend: "Na gut - mir bleibt ja wohl keine andere

Wahl, willst du direkt hier zugreifen?"

Der junge Mann nahm sie am Arm und führte sie wenige Meter auf die Seite, wo der

Verkaufsraum durch einen Vorhang von

einem kleinen Lagerraum abgeteilt war. Er schob sie hinter diese Gardine, zog sie

wieder zusammen, er selbst blieb jedoch

draußen stehen. Dann sagte er: "Stelle dich dicht hinter den Vorhang und mach

deinen Mantel auf!" Sie tat, wie ihr befohlen

wurde, stellte sich in Position und wartete.

Plötzlich kamen zwei Hände zwischen dem Vorhang hindurch. Uschi stellte sich vor,

wie der Mann aufmerksam, mit hinter dem

Rücken verschränkten Händen, seine Kunden beobachtete, während diese Hände

sich gerade zwischen ihren Beinen zu

schaffen machten. Die Hände strichen zart über ihren Bauch in Richtung Scham, wo

sie feststellten, daß sie rasiert ist. Dann fuhr

seine Hand zwischen ihre Beine, zuerst nur oberflächlich, dann aber in die Tiefe

eintauchend, die, wider den willen ihrer

Besitzerin, bereits eine gewisse Feuchtigkeit aufwies.

Uschi schob ihr Becken ein wenig nach vorne, so daß der Mann ihre Ritze in voller

Länge erforschen konnte.

Jetzt stellte sie sogar ein Bein nach oben auf einen kleinen Hocker, der wohl zum

Ausruhen des Verkaufspersonals gedacht

war. Durch dieses Auseinanderziehen ihrer Schamlippen kam der junge Mann jetzt

mit Leichtigkeit in ihre Spalte und fuhr

ständig mit zwei Fingern in ihre Höhle, während die andere Hand sanft und doch

fordernd ihren Kitzler rieb. Uschi genoß diese

Reibung und das Eindringen seiner Finger, sie genoß diese Situation, in ihrem Kopf

sah sie den jungen Mann vollkommen

teilnahmslos in den Verkaufsraum blicken, während er seine Finger in ihr

spazierengehen ließ. Die Verbindung ihrer Gedanken

mit seinen Berührungen machte sie geil, so geil, daß es feucht an ihren Beinen

herunterlief.

Sie spürte, wie sich in ihrem Kopf abwärtsgleitend über ihre Lenden bis zu ihrem

Kitzler diese Spannung aufbaute, die den

nahenden Orgasmus ankündigte. Jetzt nur nicht an etwas anderes denken, dachte

sie bei sich, sie brauchte in solchen

Momenten die totale Konzentration.

Und sie konnte sich konzentrieren, ihr Gehirn saß jetzt zwischen ihren Beinen. Sie

fühlte dieses süße Ziehen aufsteigen, schob

ihr Becken noch ein wenig weiter nach vorne, er rieb an ihrem Kitzler und bearbeitete

jetzt plötzlich ihre Rosette, sie spürte, wie

seine forschenden Fingerspitzen sich an ihrem Anus zu schaffen machten, leicht

eindrangen. Die Verbindung all dieser

Handlungen ließ sie in einem Wahnsinnsorgasmus explodieren. Sie schloß die

Augen und genoß das konvulsivische

Zusammenkrampfen ihrer Vagina, das sich mehrmals wiederholte und das sie voll

bis zum letzten Zucken auskosten wollte.

Feucht lief es über die Finger des Mannes, je besser ihr Orgasmus, um so mehr floß

es danach aus ihr heraus.

Der Verkäufer genoß dieses Machtgefühl, in seinen Händen, im wahrsten Sinne des

Wortes, hatte die Befriedigung dieser

begehrenswerten Frau gelegen und er hatte seine Aufgabe gut erfüllt.

Uschi zog ihren Mantel wieder zusammen, richtete ihre Haare und ging nach

draußen. Sie lächelte den Mann an, nahm ihre

Parfümflasche und ging ohne ein weiteres Wort in Richtung Kasse.

Nach dem Bezahlen sah sie auf die Uhr und erschrak - ach du liebes bißchen, sie

hatte sich über eine Stunde in dieser

Abteilung aufgehalten. Jetzt mußte sie sich aber beeilen, es wartete noch eine letzte

Aufgabe auf sie.

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