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Die Handwerker
ОглавлениеDies ist eine wahre Geschichte. Ich habe sie selber aufgeschrieben und unter einen falschen
Namen veröffentlicht.
Mein Mann und ich führen eine sehr glückliche Ehe. Unser Sexualleben ist sehr ergiebig und
abwechslungsreich. Auch nach diesem Erlebnis hat sich meine Liebe zu Ihm nicht geändert.
Aber manchmal ist man vor einem Seitensprung nicht gefeit und möchte ich auch keine
Minute von dem erlebten missen. Hier möchte ich erzählen was mir zu Hause passiert ist.
Ein paar Angaben zu meiner Person Ich bin 39 Jahre alt, schlank 58 Kilo, 172 groß habe
kleine Brüste. Meine Beine sind recht ansehnlich. Haare kurz und blond. Ich liebe es wenn
mein Mann untenherum rasiert ist. Wir rasieren uns immer gegenseitig was uns viel Spaß
bereitet.
Mein Mann ist ein geschickter Heimwerker. Er war gerade dabei unsere neue Küche
einzubauen. Die Wände waren neu Tapeziert, die Decke neu gestrichen nur fehlte noch die
Einbauküche. Die ersten Schränke standen schon an Ihrem Platz. Jetzt wurde von Ihm die
Arbeitsplatte angebaut als es an der Haustür klingelte. Ich öffnete die Tür und der bestellte
Heizungsmonteur stand mit einem Lehrjungen vor dem Hauseingang. Die Reinigung unserer
Heizungsanlage war mal wieder soweit. Ich begleitete die beiden in den Heizungskeller und
zeigte Ihnen die Heizungsanlage damit sie Ihrer Arbeit nachgehen konnten.
Ich ging wieder nach oben um meinem Mann bei seiner Arbeit zu helfen.
Nach ca. 5 Minuten erschien der Meister bei uns in der Küche und teilte uns mit das ganz
dringend ein Rohr ausgewechselt werden mußte weil sonst die Gefahr besteht das die Leitung
platzen würde. Mein Mann und ich gingen in den Keller und schauten es uns an. Wir einigten
uns das die Rohrleitung gleich mit ausgewechselt werden sollte. Der Meister und mein
Ehegatte unterhielten sich noch etwas als mein Blick auf den etwa 19 jährigen
Auszubildenden fiel. Ein wirklich gut aussehender junger Mann dachte ich bei mir. Der hat
bestimmt keine schwierigkeiten ein hübsches Mädel zu finden. Er hatte eigentlich sehr feine
Hände die man bei ihm garnicht, weil Handwerker, für möglich gehalten hätte.
Ich sprach Ihn an ob er etwas brauchen würde. " Wenn Sie vielleicht einen Handfeger und
eine kleine Schaufel hätten?" Was für eine männliche Stimme er doch hatte.
Handfeger und Schaufel würden hinter der Tür im anderen Kellerraum stehen gab ich Ihm zu
verstehen. Eigentlich hat er einen knackigen Hintern dachte ich bei mir als er sich bückte und
die Werkzeugkiste öffnete um dort einige Werkzeuge zu entnehmen.
Mein Mann hatte das Gespräch mit dem Meister inzwischen beendet und ich ging mit ihm
nach oben.
" Koch den beiden man eine Tasse Kaffee und bringe den beiden den Kaffee und die Tassen
nach unten." meinte mein Gatte zu mir.
Ich setzte den Kaffee auf und der ganze Raum war mit dem Kaffeeduft erfüllt.
Mein Mann freute sich so sehr das nun die Küche bald fertig ist, das er mich in seine Arme
nahm und mich heftig Küste. Seine Hände fingen an unter meiner dünnen Bluse an den
Brüsten zu fummeln. Ich trage nie einen BH da meine Brust nicht zu der großen Sorte
gehören. Sie stehen aber fest und die Brustwarzen schauen meist frech in den Himmel. Auf
meinem Einwand das jederzeit einer der Handwerker erscheinen konnte reagierte er nicht. Im
Gegenteil. Er hob die Bluse hoch und er begann meine kleinen Nippel mit der Zunge zu
liebkosen. Sofort waren sie Steinhart. Mit der anderen Hand schob er vorsichtig meinen Slip
unter meinem Minirock zur Seite und streichelte meine Schamlippen. Da hörte ich ein
Geräusch aus unserem Flur. Es kam aber zu unserem Glück niemand herein. Ich hatte mich
wohl verhört.
Es erregte mich aber doch etwas, zu wissen, das unten zwei Fremde im Keller arbeiteten und
mein Mann mich eine Etage höher an meinen Intimsten Stellen berührte. Er setzte mich auf
die halbfertige Küchenarbeitsplatte kniete sich etwas herab und fing an meine Schamlippen
mit seinem Mund zu liebkosen. Den Slip zog er mir nebenbei ganz langsam herunter und ließ
ihn achtlos fallen.
Mit seiner Zunge berührte er meinen Kitzler. Er weis das ich es so besonders gerne mag. Ich
drückte seinen Kopf ganz fest an meine Muschi die schon ganz feucht von seinem Speichel
aber auch von meinem Mösensaft war. Er kam wieder hoch und ich konnte sehen das er
zwischenzeitlich seine Hose geöffnet hatte und ich sah seinen Prachtlümmel. Er stellte sich so
vor mich das er mit seinem Penis meinen Eingang zur Lustgrotte streichelte.
---Und dann drrraaaannnggg er in mich ein.---
Es war ein sehr schönes Gefühl. Trotzdem hatte ich die ganze Zeit etwas Angst das einer von
den beiden Handwerkern in unsere Küche hereinplatzen könnte. Das wäre doch sehr peinlich.
Mein Mann stieß mich kräftig durch. Er bemühte sich mir einen schönen Orgasmus zu
bereiten. Ich konnte seine Pralle Eichel in mir spüren wie sie ständig hin und her bewegt
wurde.
Plötzlich hatte ich aus den Augenwinkel einen Schatten am Küchenfenster wahr genommen.
Ich schaute zum Fenster und mir blieb fast das Herz stehen. Dort stand der Azubi und schaute
unserem treiben zu. Wie lange hatte er schon dort gestanden. Ich versuchte meinen Gatten
von mir wegzudrücken doch es gelang mir nicht. Ich wollte meinen Mann warnen, bekam
aber außer einem Röcheln nichts über meine Lippen. Was sollte ich tun?
Je länger er aber dort stand um so mehr erregte es mich das er uns zuschaute. Ich wollte es
sogar jetzt das er blieb. Nun bemerkte der junge Mann das ich ihn gesehen hatte. Er schaute
mir in die Augen und um seinen Mund konnte ich ein lächeln erkennen. Ich wurde immer
geiler bei dem Gedanken das uns ein Fremder bei unserem Geschlechtsakt zuschaute. Ich
hatte das Gefühl als würde ein Wasserfall aus meiner Möse rinnen...so Geil wurde ich auf
einmal.
Mein Angetrauter zwirbelte mit einer Hand meine linke Brustwarze und sein Schwanz bumste
mich in einem ständigen hin und her kräftig durch. Die ganze Zeit über wurden wir
beobachtet. "Oh was bin ich jetzt ggeeeiilll" dachte ich bei mir. Jetzt wurde es mir sehr warm
im Unterleib und ich kam mit einem lauten Schrei zu meinem Orgasmus. Zur gleichen Zeit
kam mein Mann. Er zog seinen Lümmel vorher aber aus meiner Lustgrotte und ergoß sich
über meine Brust mit meinen harten Nippel. Ich konnte noch sehen das der junge Mann noch
einen Blick auf meine total rasierte Votze warf und dann verschwand.
"Das war ein Himmlischer Bums" sagte mein Ehegatte." Hat es Dich auch so erregt das jeden
Augenblick einer von den Handwerkern in die Küche hätte kommen können oder uns jemand
durchs Fenster hätte beobachten können?".
Das war ja eine ganz neue Seite an ihm die ich bisher noch gar nicht bei ihm kannte. So
kannte ich ihn nicht. Naja man lernt nie aus.
"Bring den beiden man Ihren Kaffee herunter, ich arbeite hier inzwischen weiter" sagte er,
gab mir einen Kuß und war schon wieder in seiner Arbeit vertieft.
Oh Gott! Jetzt herunter in den Keller? Das ist mir zu peinlich. Überhaupt im nachhinein
bekam ich einen hochroten Kopf. Was sollte ich bloß machen. Ich konnte doch jetzt dem
jungen Mann nicht unter die Augen treten. Sollte ich meinen Mann einweihen? Nein das geht
nicht. Mir blieb wohl nichts anderes übrig. Ich nahm das Kaffeegeschirr und den Kaffee und
brachte es in den Keller. Dort arbeiteten die beiden an dem neuen Heizungsrohr. Ich versuchte
mir nichts anmerken zu lassen. Der Azubi tat so als ob er überhaupt nichts gesehen hätte
worauf mir ein Stein vom Herzen fiel. Der Meister sprach mich an und meinte was für ein
Glück wir gehabt hätten das man die defekte Leitung noch rechtzeitig entdeckt hätte. Ich
konnte mich auf das Gespräch kaum konzentrieren so verwirrt war ich noch.
Ich bückte mich um ein paar Wäscheklammern aufzusammeln die auf den Boden lagen. Als
ich wieder hoch kam sah mich der Mann so merkwürdig an. Da fiel es mir Sidenheiß wieder
ein. Ich hatte ja gar kein Höschen mehr an. Die röte schoß mir ins Gesicht. "Auch das noch"
dachte ich bei mir "Die Peinlichkeiten hören wohl heute gar nicht mehr auf".
"Frau .... " sprach mich der Lehrling an "ich kann die Schaufel nicht finden".
Ich ging in den anderen Kellerraum um die Schaufel zu holen. Plötzlich stand der Junge hinter
mir. Er drehte mich um und drückte seine Lippen auf meine.
Ich stieß ihn weg und fauchte ihn an was ihm einfiele. Er sagte nur das ihm das was er vorhin
gesehen hätte sehr erregt hätte und er sehr geil auf mich geworden wäre. Das war auch nicht
zu übersehen. In seiner Hose zeichnete sich eine mächtige Beule ab. Er kam wieder auf mich
zu und versuchte mich abermals zu Küssen. Ich konnte ihn erneut abwehren.
Er drehte sich um öffnete die Tür und schickte sich an zu gehen stockte drehte sich erneut zu
mir um kam mit zwei raschen Schritten auf mich zu griff mit seiner rechten Hand an meine
Muschi mit der linken hinter meinen Rücken und drückte seine Lippen auf meine das es
beinahe schon schmerzte.
Ich konnte mich kaum rühren als sein Daumen in mich eindrang. Ich befreite mich etwas und
lehnte mit dem Rücken an der Kellerwand. Er ging einen halben Schritt zurück so das kein
Körperkontakt mehr zwischen uns war, außer das sein Daumen in mir steckte. Irgendwie
machte mich dieser Anblick unwahrscheinlich geil. Ich ließ es zu das er mich erneut küßte,
ich erwiderte ihn sogar. Er schob dabei seinen Daumen immer wieder in meine Muschel rein
und raus. "Oh nein" dachte ich bei mir "Oben arbeitet mein Mann und ich lasse mich hier
unten von einem Wildfremden betatschen. Nein schlimmer noch, er hat sogar einen Finger in
mir".
Seitdem ich verheiratet bin hat mich kein anderer mehr angefaßt als mein eigener Mann. Ich
wollte es auch nie obwohl ich einige Gelegenheiten gehabt hätte. Ich bekam es mit der Angst.
Was ist wenn mein Angetrauter in den Keller kommt.
"Nein ich will nicht das Du mich länger berührst" dachte ich bei mir. Doch dabei drängte ich
mich dem Mann entgegen. Ich bemerkte an meinem Schenkel, der an seiner Hose drückte, das
seine Beule noch größer wurde.
"Nein, nein, nein. Ich darf das nicht tun" murmelte ich.
Er zog seinen Daumen aus meiner Pflaume nahm seinen Mittelfinger und führte ihn zärtlich
ein so das er tiefer eindringen konnte. Ich war triefend naß.
Ich hörte die schmatzenden Laute die aus meinem Unterleib kamen wenn er seinen Finger in
mir bewegte. Ein wohliges Gefühl überströmte mich. Ich nestelte an seiner Hose, öffnete den
Gürtel zog seinen Reißverschluß auf zog mit einem Ruck seine Hose und Unterhose herunter.
Ich entzog mich ihm kniete nieder und nahm seinen Penis in Augenschein. Er war groß, aber
nicht so groß wie in einigen Romanen übertrieben beschrieben wird. Ich streichelte über seine
Eichel die ich ganz langsam, mit meiner Hand um seinen Schaft, freilegte. Sie war rot und sah
toll aus.
In diesem Moment überkammen mich mein Gewissen. Ich wollte aufstehen und gehen. Er
hatte es aber wohl geahnt weil ich mit meinem streicheln innehielt. Er legte seine beiden
Hände an meinem Hinterkopf und drückte ganz langsam mein Gesicht seinem Penis entgegen.
Ich wollte es wohl auch. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz in mich auf.
Seine Hände nahm er wieder weg. Sein Pimmel füllte meinen Mund fast völlig aus. Wir beide
bewegten uns nicht. Auch meine Lippen und Zunge rührten sich nicht. Ich schaute mit dem
Schwanz in dem Mund nach oben in seine Augen. Er hatte wohl eine ziemliche Freude daran
was ich mit ihm tat.
Ich traute mich nicht meine Zunge und Lippen zu bewegen. Eigentlich hatte ich Angst.
Ich habe noch nie (stimmt wirklich) einen anderen Penis im Mund gehabt als den von meinem
Mann. Aber ich genoß es den Fremden zu schmecken. Er schmeckte auch etwas anders als der
von meinem Mann. Mein Herz klopfte sehr stark. Langsam fing ich an meine Zunge zu
bewegen. Auch meine Lippen fingen an seinen Schaft zu bearbeiten. Ich wurde dabei selbst
immer erregter. Ein wohliger Schauer überkam mich. Ich war eben davor einen Orgasmus zu
bekommen.
"Das kann doch gar nicht sein" dachte ich bei mir. "Ich bin hier in unserem Keller und blase
einem wildfremden Kerl einen herunter".
Ich wurde immer geiler. Meine Lippen spielten mit seiner prallen Eichel. Ich hatte das Gefühl
als ob der Rammler noch etwas dicker wurde.
In diesem Moment explodierte ich. Ein wohliger Schauer breitete sich von meiner Muschi
über meinem ganzen Körper aus. Auch der Fremde konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er
ergoß sich in meinem Mund. Es war soviel das ich gar nicht so schnell schlucken konnte. Ein
kleines Rinnsal lief an meinem Kinn herunter. Ich hörte nicht auf ihn mit meinen Lippen zu
wichsen bis er ganz leer war. Und ich muß gestehen es machte mir sehr viel Spaß. Ich behielt
etwas Sperma in meinem Mund stand auf suchte seine Mund und gab ihm einen Zungenkuß.
Dabei drückte ich den in meinem Mund vorhandenen Sperma in seine Mundhöhle. Er muß es
ziemlich geil gefunden haben weil er meinen Kuß erwiderte.
Nun wollte ich mich von ihm lösen. Ich hatte nun schon innerhalb einer halben Stunde zwei
Orgasmen. Er hielt mich an meiner Hand fest Nun legte er sich mit dem Rücken auf das
Gästebett und zog mich zu sich herunter. Er deutete mir an ich solle ihn mit der Hand
wichsen.
Was sollte das bedeuten? Wollte er mehr? Ich sollte mich eigentlich schnell von diesem Ort
verdrücken. Was ist wenn mein Mann mich suchen sollte? Was ist wenn er mich in so einer
verfänglichen Situation mit einem fast nacktem fremden Mann sehen würde?
Er ließ aber nicht locker. Also nahm ich seinen inzwischen schlaffen Penis in die Hand und
rieb seine Vorhaut immer wieder auf und ab. Es dauerte etwas bis er wieder etwas steifer
wurde. Nein! So steif wie vorhin wird er nicht mehr dachte ich bei mir. Er zog mich auf sich
herauf und flüsterte mir ins Ohr ich solle seinen Schwanz langsam einführen. Ich tat es. Ich
suchte seinen Rammler und drückte ihn in meine nasse Votze. Meine Geschlechtsteile waren
immer noch sehr empfindlich. Ich genoß es wie er langsam in mir eindrang.
Oh..Oh.. ich bin so geil...
Ich merkte wie sein Schwanz noch härter wurde. Es ist das erstemal in unserer Ehe das ich
einen anderen Penis in mir habe. Ich habe im augenblick auch keine Gewissensbisse. Ich
denke nur noch ans ficken. Seine Hände massierten meinen Busen. Wir bewegten uns
gleichmäßig wobei er bemüht war seinen Schaft an meinem Kitzler zu reiben.
Plötzlich spürte ich etwas an meinem Anus. Ein Finger streichlte über meinem Hintereingang.
Es kitzelte etwas und meine Hüften wanden sich noch etwas mehr. Ich rammelte mit diesem
jungen Mann wie in Ekstase. Ich zog seinen Schaft durch meine Muschi immer wieder auf
und ab. Oh. Ein herrliches Gefühl.
Nanu was war das. Zwei Hände kneteten meine Brustwarzen. Was stimmulierte aber meinen
Hinterausgang? Ich drehte mich um und sah in die geilen Augen des anderen Handwerkers.
Ich wollte sofort aufspringen aber der Mann unter mir hielt mich fest. Mit weit aufgerissenen
Augen sah ich wie er seinen Schwanz mit einer Hand bearbeitete die Spitze mit etwas Spucke
anfeuchtete und sich mir langsam näherte.
Ich bekam es mit der Angst.
Er will doch nicht... nein er will doch wohl nicht....oh nein...
Doch er tat es!........
Ich zuckte zusammen wollte mich den harten Griffen der beiden entziehen.
Aber hat eine so zierliche Frau wie ich gegen zwei starke Männer eine Chance?
Er drückte langsam seinen, zum Glück nicht zu großen, Pimmel an meinen Anus, drückte die
Spitze an meine Schließmuskel und drückte...und drückte... bis ich nachgeben
mußte.......seinen Schwanz hinein.
Zuerst war ich voller Angst. Doch dann glaubte ich die Engel fangen an zu singen. Das habe
ich nie zu träumen gewagt. Zwei Männer, einer in meiner Lustgrotte der andere in meinem
Hintern.
Beide bewegten sich vorsichtig und mein verlangen wurde immer größer. Es kann bald keine
Steigerung mehr geben.
Auch mein Ehegatte hat mich ab und zu mal in den Hintern gepimmpert. Aber zwei auf
einmal.....Wahnsinn. Ich ließ die beiden sich zuerst bewegen. Als ich mich daran gewöhnt
hatte fing ich langsam mit meinem Becken zu kreisen an.
"Siehst Du Meister, was habe ich gesagt! Die Frau ist supergeil" sagte der Jüngling unter mir.
Er hat es Ihm erzählt was er vorhin gesehen hat schoß es mir durch den Kopf, er hat es ihm
erzählt. Aber nun war mir alles egal.
ALLES????
Stimmen aus dem Vorflur: "Ja Heinrich. Die Sägeblätter habe ich hier"
Das war mein Mann mit unserem Nachbarn. Wahrscheinlich wollte er sich etwas ausleihen.
Oh Gott und ich stecke hier im wahrsten Sinne fest. Die beiden Arbeiter haben die Laute auch
nicht überhören können. Sie ließen aber nicht von ihrem treiben ab mich weiter zu ficken.
"Diese Sägeblätter sind die richtigen für dich" hörte ich ihn sagen. "Und wenn du mehr
brauchst du weißt ja wo sie liegen"." "Wo ist eigentlich meine Frau" hörte ich das Gespräch
weiter.
Die beiden unter und hinter mir schoben trotzdem ihre Prügel in mich hinein. Sie ließen sich
überhaupt nicht stören.
Dann rief mein Mann "Häschen. Wir wollen Kaffee trinken! Kommst Du gleich? " Ich rief
hastig zurück obwohl ich das Gefühl hatte es wäre ein röcheln "Ja, ich ich komme gleich. Ich
bin fast fertig." was auch fast der Wahrheit entsprach.
Ich hatte in diesem Moment eine fürchterliche Angst das mein Gatte die Tür öffnen könnte
und mich in dieser verfänglichen Situation erwischen könnte.
Mein Schoß war trotzdem ganz heiß. Ich biß dem jungen Mann unter mir ins Kinn um nicht
aufzustöhnen. Immer mehr wollte ich. Die beiden sollten nie mehr aufhören. Oh was war ich
trotz meiner Angst geil. Ich hörte die Treppenstufen knarren und ich beruhigte mich etwas
weil mein Angetrauter wider nach oben ging. Meine Erregung war fast nicht mehr zu steigern.
Ich merkte der eine Schwanz zog richtig durch meine Möse durch und stimulierte ständig
meinen harten Kitzler und der andere reizte meinen Hinter.
Oooohhhhhh war das ein geiles Gefühl.
Ich schloß die Augen um jede Sekunde dieses beisammenseins zu genießen.
Ich öffnete die Augen und erschrak fürchterlich. Heinrich unser Nachbar lugte durch die
leicht geöffnete Tür. Er schaute wer weis wie lange schon unserem treiben zu.
"Jetzt ist alles aus" dachte ich.
Aber dem wahr wohl nicht so. Er hat mir schon des öfteren unter der Hand angedeutet das er
mich gerne einmal ficken möchte. Die Situation hat er wohl schnell erkannt und seine Chance
wahrgenommen. Er kam auf mich zu zog dabei seinen Hosenschlitz auf hob mit seiner Hand
mein Kinn etwas hoch und hielt mir sein Prachtexemplar vor meine Nase. Mir blieb wohl
nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen und ihn zu befriedigen. Sonst hätte er mich wohl
verraten. Ich lutschte und saugte an seinem Prügel so das er innerhalb von Sekunden einen,
ich muß schon sagen, enormem Ständer bekam.
Oben hörte ich eine Säge kreischen. Mein Mann war an unserer Küche am arbeiten und ich
war hier unten mit drei Männern am bumsen und blasen ohne das er etwas ahnte.
Ich lutschte nun doch hingebungsvoll an der Eichel und am Schaft von unserem Nachbarn
Heinrich. Auch er schmeckte sehr gut. Auch sog ich zwischendurch mal kräftig an der Eichel
damit in meinem Mund ein kleiner Unterdruck entsteht. Dadurch wurde die Eichel enorm
gereizt. Ganz spontan umfaßte ich mit einer Hand seine Hinterbacke suchte seinen
Darmausgang und steckte meinen Mittelfinger in seinen Arsch. Er fing stark an zu keuchen
und sein Becken stieß noch schneller hin und her. Nebenbei knetete ich mit der anderen Hand
seine Eier. Ich drückte auch mal etwas fester zu und bemerkte das er es mochte. Zwischen
meinen Daumen und Zeigefinger drückte ich sehr vorsichtig mal das linke mal das rechte Ei.
"Dies ist nun der zweite fremde Schwanz den ich heute blase" dachte ich bei mir aber es
bereitete mir sehr viel Freude.
Ich merkte wie mein Hintereingang sich langsam immer fester zusammen zog.
Auch meine Muschi fing an zu zucken. Dadurch wurden meine Eingänge wohl noch enger
und die beiden fingen an sich unter Zuckungen in mich zu ergießen.
Zuerst mein Freund unter mir denn er krallte sich an meinen Brüsten fest und ich merkte
seinen warmen Strahl wie er in mich abspritzte. Dann kam der Hintereingang. Ich merkte den
Strahl der sich in mich ergoß und er war sehr warm. Und nun der Heinrich. Seine Frau hatte
ihn vor kurzem verlassen. Sie meinte etwas besseres gefunden zu haben. Er muß fürchterlich
unter Druck gestanden haben denn sein Spermastrahl prallte doch sehr stark an meinem
Gaumen und ich kam mit dem schlucken gar nicht nach, so voll pumpte er meinen Mund. Ich
kam währenddessen auch zu einem Superorgasmus. Überall verbreitete sich eine wohlige
wärme die mich durch und durch erfaßte.
Ich merkte wie die drei Schwänze in mir erschlafften. Wir harten aber noch einige Minuten
aus um das Gefühl voll auskosten zu können. Schließlich rappelte ich mich auf. Mir war ganz
wackelig auf den Beinen. Einer meinte noch ich solle ihm noch meine blank rasierte Muschi
zeigen. Ich tat es. Die drei Männer schauten sich die glatte Pflaume noch einen Augenblick
an. Nun sagte ich es wäre jetzt genug. Der Meister meinte noch mit einem lächeln auf den
Lippen sie würden gerne mal wider kommen um unsere Heizungsanlage zu reparieren.
Ich drehte mich um und sagte: "Das glaube ich ihnen gerne" und ging hinauf.
Dort kam mir mein Mann entgegen. "Wo bleibst Du denn? Ich wollte gerade nach dir
schauen." Wir tranken gemeinsam einen Kaffee.
Danach erzählte er mir das Heinrich unser Nachbar dort gewesen wäre und ihm erzählt hätte
das er seine Frau vermißt und er stark unter Druck stehen würde. Er hat nun schon seit drei
Wochen keine Frau gehabt. Außerdem hätte er sich Sägeblätter ausgeliehen.
"Wenn ich dich so sehe könnte ich noch einmal ficken. Ich weis ja das du es gerne öfters
magst. Vorhin bist du ja auch nur einmal zum Zuge gekommen.
"sagte plötzlich mein Gatte sprachs und legte mich bäuchlings auf den Küchentisch. Er nahm
einen Finger und fuhr mir zwischen meine Spalte.
"Sag mal bist du ohne Höschen bei den Handwerkern unten gewesen? Und du bist von vorhin
ja noch ganz feucht" und drang von hinten in mich ein.
"Oh mein Schatz ich war vorhin noch so verwirrt das ich vergessen habe mir ein Höschen
anzuziehen" antwortete ich.
Ob sie es glauben oder nicht. Ich hatte das Gefühl noch einen Orgasmus ertragen zu können.
Und der Gedanke mein Mann stößt jetzt in den Sperma den mir der junge Mann hinterlassen
hat....Oohh