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Kapitel 6

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"Ich könnte euch was Nettes erzählen, während ihr es euch gemütlich macht..."

überlegte Uschi laut. Die Männer stimmten

neugierig zu und zusammen stiegen sie ein.

"Warum macht ihr es euch nicht gemütlich, während ich mir etwas zu trinken

einschenke?" fragte Uschi und ging zum

Kühlschrank um sich eine Cola einzuschenken. Die Männer legten sich bequem

zurück und warteten.

Uschi sagte: "Ich dachte mir, ich erzähle euch, wie ich es mir selbst mache,

einverstanden?" Sie sah nur Kopfnicken und fing an

zu berichten:

"Ich lasse mir heißes Badewasser ein mit einem duftenden Schaumbad, zünde mir

Kerzen an, nehme mir eine schöne erotische

Geschichte, mache das Radio an und lege mich in die Wanne. Ganz langsam lasse

ich mich ins heiße Wasser gleiten, meine

Fuß- und Bauchkettchen klimpern während ich mich ins Wasser lege, das mir

mittlerweile bis zum Hals geht. Ich nehme meine

Geschichte zur Hand, meistens ist es das Taschenbuch erotische Phantasien von

Frauen und fange an zu lesen um meine

Gedanken auf mein Vorhaben einzustimmen. Die Musik tönt leise aus dem Radio,

das Licht reicht gerade aus zum Lesen und

ich stelle mir die Geschichte, die ich gerade lese, bildlich vor. Außerdem denke ich

oft darüber nach, wie es wohl wäre, wenn

jetzt ein Mann am Rande der Badewanne sitzen und mich beobachten würde.

Dann nehme ich den 3-m-langen Schlauch der Dusche, der geriffelt ist, lege mir die

Brause auf die Brust, so daß der Schlauch

von vorne kommt, der Wassereinlauf befindet sich an meinem Fußende, und ziehe

den Schlauch an meiner Perle vorbei. Immer

wieder rauf und runter, er muß an meiner Perle vorbei streichen und sie dadurch

reizen. Wenn ich die richtigen Gedanken habe

und mich auf meine Muschi konzentriere, brauche ich nicht lange, bis ich die ersten,

geilen Empfindungen spüre."

Die beiden Männer reagierten erregt auf Uschi s Masturbationsgeschichte. Sie hatten

die Hosen aufgemacht, ihre Schwänze

herausgeholt und wichsten sich heftig. Uschi stellte ganz nebenbei ein Bein auf die

Liege hoch, um so den Männern einen

schönen Ausblick auf ihre Möse zu gönnen. Die Männer sogen den Anblick dieser

herrlich feuchten, rasierten Möse förmlich in

sich auf und warteten sichtlich gespannt auf die Fortsetzung der Erzählung.

Doch in diesem Moment ging die Tür des Van s auf und Claus stand plötzlich mitten

im Wagen. "Erzähl ruhig weiter, Uschi"

sagte er leise, an ihre Adresse gerichtet, "und ihr", zu den beiden jungen Männern,

"lasst euch nicht stören von mir, ich will nur

ein wenig darauf aufpassen, daß diesem Goldstück nicht s passiert!"

Er ging auf Uschi zu und während er dies tat öffnete er die Tüte mit dem Mitbringsel.

Als er dicht vor ihr stand, zog er ein

halskettenartiges Schmuckstück heraus, welches über zwei, an zusätzlichen Ketten

festgemachten Klammern mit kleinen

Zähnchen verfügte. An dessem, hinsichlich der Kettenlänge justierbaren, Ende war

eine Art Minidildo befestigt.

"Ich will, daß du es jetzt gleich trägst - es wird dich beim Weitererzählen deiner

Geschichte unterstützen," sagte er streng,

"komm, gib mir deinen Mantel!"

Uschi überlegte keine Sekunde - sie verblieb in der Stellung in welcher sie war und

reichte ihm ihren Mantel. Claus warf ihn

hinter sich und begann nunmehr damit, Uschi mit dem vor kurzem gekauften

Geschenk für sie zu schmücken.

Er befestigte je eine der Klammern auf zarte Art und Weise an ihren Nippeln - er

wußte darum, wie weh es tat wenn man sie zu

schnell, zu fest und zu unkontrolliert zuschnappen lies - und während er das tat

betrachtete er ihr Gesicht - beobachtete ihre

Regungen - ließ sich von ihrer Mimik und ihren Augen erzählen wie sie empfand, wie

sehr es ihr gefiel was er da just in der

Sekunde an ihrem Körper installierte .

Nachdem er die Klammern befestigt hatte trat er hinter sie und ergriff, zwischen ihren

Beinen hindurch fassend das Ende der

Kette, welches etwa in Höhe ihrer Scham baumelte. Mit der anderen Hand berührte

er zart ihren Rücken, tippte diesen an, was

zur Folge hatte daß Uschi sich etwas nach vorne beugte, sie hatte es sofort

verstanden was er von ihr erwartete. Nunmehr

führte er die Kette zwischen ihren Beinen in Richtung ihres Hinterns, wobei er, ohne

sich jedoch länger als notwendig dort

aufzuhalten, den kleinen Dildo mit der Feuchtigkeit ihrer Scham benetzte.

Und ohne ein Wort der Ankündigung, keinem Hinweis darauf was er vorhatte, führte

er das kleine Etwas mühelos in ihren Anus

ein.

"Ich möchte nicht, daß du es verlierst, Uschi und falls doch, werde ich die Kette jedes

Mal um ein paar Zentimeter kürzen! Das

muß doch nicht sein, ich denke so ist s bequemer für dich!"

Uschi hatte bis zum jetzigen Zeitpunkt, seit Claus den Wagen betreten hatte - kein

Wort gesagt und antwortete auch jetzt nur

mit einem leisen: "Ja, ich werde mich bemühen !"

Während sie dies sagte, richtete sie ihren Oberkörper wieder auf, vielmehr sie

versuchte sich wieder gänzlich aufrecht

hinzustellen, was aber nicht gelingen konnte da die Kette ein paar Zentimeter zu kurz

war. Je mehr sie sich der aufrechten

Körperhaltung näherte, desto größer wurde das Ziehen an ihren Brüsten - desto

mehr mußte sie sich bemühen, ihre Rosette

anzuspannen damit ihr der kleine Dildo nicht entwischte. Aber sie empfand es nicht

als Pein - nein - sie mochte das Gefühl -

nicht zuletzt jenes, welches das zwischen ihren Beinen verlaufende Kettchen an ihrer

Perle hinterließ. Das war fast noch schöner

als ihre Erinnerungen an den Duschschlauch!

Die jungen Männer konnten nicht so recht glauben welches Schauspiel ihnen da

geboten wurde. So hemmungslos sie zuvor

noch ihre Schwänze ausgepackt hatten - zwischenzeitlich dachten sie insgeheim an

Flucht, weniger vor Uschi - sie faszinierte sie

mehr denn je - sondern vor Claus, welcher sich da so ohne jegliche Scham zwischen

sie und diese herrliche Frau gedrängt

hatte, sie hatte spüren lassen, daß ihnen nichts anderes vergönnt sein würde als zu

dieser Göttin der Lust aufzuschauen und es

sich dabei selbst zu machen ...

"Erzähle nur weiter Uschi, ich bin in einer Stunde zurück ", hörten sie Claus nur noch

sagen, dann schloß sich die Tür des Vans

und er war verschwunden.

Claus eilte in seine Wohnung um Uschi ein paar andere Klamotten zu holen - er

wollte in einer Stunde mit ihr irgendwo zu

Abend essen und dafür wäre der Mantel nicht ganz so geeignet gewesen. Daheim

angekommen stand er nun vor dem Schrank

in welchem Uschi ihre wenigen Sachen deponiert hatte - was sollte er ihr mitnehmen

- vielleicht diesen engen Fummel - dieses

enge Kleid mit dem Reißverschluß welches sie bei sich Zuhause immer verstecken

mußte eh sie sich dazu entschloß es hier bei

ihm zu deponieren?

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