Читать книгу Aus den Tiefen des Tages und der Geschichte - Helmut Lauschke - Страница 2

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Prolog

Gedanken,

Nach der Zeit

Ambitionen und Strebungen,

Tabula rasa

Germaniam esse delendam!

Die Puppen in die Schuppen!

Der Schwan blickt auf,

Zeiten ohne Eitelkeiten,

Manche Mägen

Am Zeitungsstand

Himmel, Himmel !

Wo sind die Abfalleimer nur geblieben?

Haupt- und Nebenmotive.

Es kreist und kreist,

Seine Passion ist das Jagen.

Mit Schaufeln und Trompeten reißt ihr neue Gräben auf,

Es war einmal ein Jäger.

Flüche und Schreie bilden eine Schlange.

Hosenbeine, Fensterglas und Aschenbecher,

Glatze, Fratze,

Der alte Trupp ist abgezogen,

Um Haaresbreite und nicht mehr

Die Bilder sind abgelaufen,

Der Genosse und die Fahne.

Die oberen Genossen sind die Genießer

Braunkohle und das Zeitungspapier.

Da muss Wasser sein,

Die Serviererin setzt den Teller

Im Kopf werden Dämme errichtet,

Auch der Satz hat seine Anatomie.

Akzentlos ist die Integration

Zum Verständnis braucht es das Verstehen,

Die Magnetfelder im All wandern.

Was vor den Beobachtungskameras abläuft,

Wie die Fuge so die Revolutionen.

Geschlechterrevolution und das Geschlecht.

Psychoanalyse ist ein Beobachtungsvorgang

Die geschlechtliche Neuorientierung.

Der Naturalismus

Mut und Mutmaßung.

Von der Lektüre zur Legende.

Gedanken wanken.

Das Gedicht zieht durch die Geschichte,

Die Ankunft ist abends,

Licht und Schatten kreisen um verkahlte Hügel,

“Warum haben Sie das Tor nicht entriegelt,

Es war nicht nur ein Verkehrsunfall

Mussolini spricht zu Ciano* über die Situation in Italien und das italienisch-deutsche Bündnis

Ehrlichkeit und Fleiß

Der Verlauf der Koordinaten

Die Zahl der Melanozyten,

Die Suppe kocht und brodelt,

Durchtrennte kindliche Gefäße

Das Wort, die Ehre, das Gesicht,

Das Gewebe in seine Fäden zerlegen,

In stobender Brandung reißen Fäden und Knoten,

Der Zaun hat sich gehalten.

Hinter dem Lidschluss vergraben sich

Hinter dem Wald versteckt liegt das Dorf.

Es ist die Offenheit des Kindes,

Ob der Mensch den Absprung überlebt

Endlos bauen Gedanken am Vers.

Diverse Werbeplakate

Auf dem gefolterten Rücken der Erde

Tagtäglich werden Blut und Körper neu vergossen,

Im Tun der Zerstörung

Unter dem Zeichen der Auferstehung

Klage der Liebe und des Schmerzes!

Mein Sohn und meine Tochter!

Medizin lässt sich durch das Handwerk nur zum Teil erklären.

Als Hitler an die Macht kam, stellte Angelo Roncalli (später Papst Johannes XXIII.)

Kleinkinder, die ihren Namen nicht kannten,

Auch die Nazis erstaunte das päpstliche Schweigen.

Jesus wurde im Stall geboren.

Von großen und anderen Päpsten.

Die Folter wurde angewandt,

Tief fuhr der Folterschrei in die Völker,

Staubleer ist die Lehre,

Napoleon eroberte Spanien 1808.

Im 5. Jahrhundert gab es herumstreunende Mönche.

Papst Honorius II. erfuhr von den sexuellen Eskapaden

Das Herausschneiden der Zunge

“Und sie bewegt sich doch!”

Alles fließt!

Aus einer Rede Carlos Lieras Restrepo, Präsident von Kolumbien

Heute gibt es mehr hungernde Menschen

Es sitzt die alte Teufelei

An Ketten gehängt sind nicht nur Perlen,

Zu zweien, zu sechsen, zu hunderten

Gut, dass mir dein Wort doch noch einfiel,

Die Würfel sind gefallen,

Gellende Stimmen stießen mich vor sich her,

Die Ketten liegen ausgelegt,

Weit blieb das Lid geöffnet

Kühler kann es werden,

Fürs ungeborene Leben ist der Mutterleib

Das schöne weichseidene Haar

Kreide, Kalk und Reis

In Nähe des Stadtparks lebt die Tochter

Zuerst war es der Wunsch,

Ich war aus dem Osten nach Goree* gekommen

Sie rief an und sagte, dass sie nicht mehr kommt.

Es war ein kalter Wintermorgen.

Fritz hatte sich bei Tagesanbruch erhängt.

Es war ein schwüler Julinachmittag.

Ich mochte den Parfümgeruch

Die Häuserreihen schlafen tief den Winterschlaf,

Es gibt Kinder, die wollen beschäftigt sein.

Sie graben und graben.

Dort, wo die Haut dünn ist,

Es waren zwei vom Geheimdienst,

Die Löcher in meinem Hemd sind so zeitgemäß

Schlüsselkinder sind umstritten,

Die Zeit der Gürtelfestung ist vorüber.*

Mit den Händen greifst du,

Kurt Götz, ein Kölner Buchhalter und Literat.

Nachwort oder Freundschaft im Wort.

Epilog

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Aus den Tiefen des Tages und der Geschichte

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