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Es war einmal ein Jäger.

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Er war einer von den vielen,

die wehrloses Wild jagten

und beim Schießen nicht zögerten.

Es war nach der Zeit,

in der es das wilde Schießen nicht gab,

weil die Achtung vor dem Leben noch größer war.

Überhaupt gab es davor eine Kultur,

die man menschenwürdiger nennen konnte.

Sie wurde mit den folgenden Jahren zerrieben,

dass immer mehr Stücke aus ihrem Kreis wegbrachen.

Schließlich hat man sie ganz vergessen,

die alte Zeit mit der Kultur, der Bildung und der Würde des Menschen.

Keiner weiß mehr,

wie das Leben in der Zeit der Bildung gewesen war,

denn alle haben sich an die Hektik des täglichen Jagens

und Gejagtwerdens längst gewöhnt.

So gibt es das, was es davor nicht gab,

jedenfalls in dem Ausmaß nicht,

was aber nach Einschätzung der Dinge

des Gejagtwerdens in Zukunft so bleiben,

wenn nicht noch stärker werden wird.

Jäger und Gejagter,

Fäller und Gefällter,

Stürmer und Gestürmter,

Stiefelträger und Getretener,

Schläger und Geschlagener,

Brenner und Verbrannter.

Es gibt sie mehr,

als es sie früher je gegeben hat.

Wenn dann die Erinnerung abbricht oder ganz verlorengeht,

nimmt es nicht wunder,

dass das Totschießen ein beliebter Massensport geworden ist.

Aus den Tiefen des Tages und der Geschichte

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