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Ostergottesdienst der heimischen Gemeinde

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Der Kugelschreiber wollte es nicht fertig schreiben, so nahm er für die letzten drei Zeilen den Bleistift. Dr. Ferdinand hatte sich vorgenommen, den Gottesdienst zum Osterfest in einer schwarzen Gemeinde zu erleben. Er wollte wissen, wie sie, die lutherisch-evangelisch waren, das hohe Fest feierten. Er hatte sich ein weisses Hemd mit langen Ärmeln und eine dunkle Hose angezogen, setzte sich ins Auto, passierte die Schranke am Dorfausgang nach der üblichen Kontrolle. Er fuhr geradeaus bis zur Teerstrasse und liess das eingezäunte Gelände des Hospitals links liegen. Auf der Teerstrasse drehte er nach rechts, überquerte das nur wenig Wasser führende Flussbett des Cuvelai auf der wieder aufgebauten Brücke, die vor über einem Jahr in die Luft gesprengt und nun von einem Soldaten mit geschultertem Gewehr bewacht wurde, bog nach weiteren zwei Kilometern von der Teerstrasse nach links ab in einen kurvenreichen, schmalen Sandweg, auf dem der Sand zwischen den tief eingefahrenen Reifenspuren aufgeworfen war, dass es unter dem Bodenblech kratzte. Der Weg führte an grossen alten Bäumen und gemauerten, kleinen Häusern vorbei, die einst von den finnischen Missionaren bewohnt wurden, von deren Wänden der Putz fiel, weil seit langen Zeiten an den Häusern nichts mehr getan wurde. Er erreichte die fast einhundert Jahre alte, finnische Holzkirche mit dem kurzen, verbalkten Glockenstuhl über dem Kircheingang, die von grossen, alten Bäumen umgeben war, wo sich vor dem Eingang die Menschen mit ihren Kindern eingefunden hatten und miteinander sprachen. Sie waren festlich und bunt gekleidet und hielten Kinder an einer und das Gesangbuch in der anderen Hand. Frieden lag auf den von Sorgen gefalteten Gesichtern. Sie grüssten freundlich das weisse Gesicht, das wiederum einige der schwarzen Gesichter erkannte, die zuvor im Untersuchungsraum 4 vor ihm gesessen hatten. Sie sprachen miteinander in ihrer Sprache, wo vom Afrikaans der Buren nur dann zu hören war, wenn einige Männer und Frauen es gebrauchten, um Dr. Ferdinand ein gesegnetes Ostern zu wünschen. Ihre Augen waren offen, wenn sie ihm ins Gesicht sahen, weil sie wussten, dass er ein Deutscher aus Deutschland war, der mit dem Rassenzirkus nichts zu tun hatte. Er dankte für die freundliche Begrüssung und trat dann wieder zurück, um die Menschen in ihren Gesprächen, die viel zu denken und sich viel zu sagen hatten, nicht zu stören.

Die kleine Glocke über dem Eingang läutete, deren sanfte Schläge sich in den Baumkronen verfingen, und lud die Gemeinde zum Gottesdienst ein. Die Menschen betraten den Kirchenraum gefasst und erwartungsvoll, die Jüngeren liessen den Älteren den Vortritt, die die vorderen Bänke einnahmen. Der nicht mehr junge Pastor im schwarzen Talar mit der weissen Halskrause stand vor dem matt lackierten, braunen Holzkreuz und begrüsste die eintretende Gemeinde durch freundliches Zunicken in die Gesichter, die sich kannten. Dr. Ferdinand kannte er nicht, dennoch schenkte er ihm einen lächelnden Willkommensgruss, weil es die Botschaft so wollte. Er setzte sich auf die letzte Bank zwischen die jüngeren Männer und Frauen mit ihren Kindern, während der Pastor sich links vom Kreuz und hinter das Pult zurücksetzte, um den Menschen die Zeit zur Besinnung und den Blick aufs ganze Kreuz zu geben, auf das sich das Christentum zentriert. Die Menschen sahen aufs Erhöhte, aus dessen unerhörter Schlichtheit sie das Wort der Güte und Gnade bereits zu hören glaubten. Sie sahen auf ihre Knie und fügten dem Hoch- und Ausgestreckten das gliedmässig Gekrümmte hinzu, das im Leben dazukam. Im Sitzen nannte der Pastor das erste Lied, und sie sangen es aus dem Herzen, ohne den Text im Gesangbuch lesen zu müssen. Im Singen waren sie sich einig, und sie liebten es und sangen das Lied durch alle Strophen, als sich Dr. Ferdinand der Melodie und des deutschen Textes der ersten Strophe erinnerte. Er spürte, dass sich da in den Herzen viel bewegte, und bekam das Gefühl der Geborgenheit. Es wurde in Oshiwambo gebetet, was seine Länge nahm, wo die Tiefe der Sprachunkundige empfand, dem beim Amen ein Prickeln über die Haut lief. Das zweite Lied folgte mit nicht weniger vielen Strophen, dem die Gemeinde ebenso gewachsen war und es mit der Wärme der Herzen sang, ohne den Text im Buch zu lesen. Der Pastor hatte sich von seinem Stuhl erhoben und machte seine ersten Ankündigungen und machte es kurz. Dr. Ferdinand verstand es nicht und musste sich sein Eigenes vorstellen. Ihm ging es auch nicht um das Verstehen der Worte, ihm ging es um das Erlebnis der Atmosphäre, um das, was sich in den Herzen bewegte an diesem Ostersonntag, und das konnte er spüren. Die Gemeinde war ein Körper, dessen Glieder zusammengehörten, und er verfolgte von der letzten Bank das Heben und Senken der Köpfe der vor ihm Sitzenden, in die die Andacht gefahren war, die die Arme ruhig hielten. Der Pastor stellte sich hinters Pult und verlas den Text zur Predigt. Weil er dabei den Namen Lukas erwähnte, dachte Dr. Ferdinand an seine Erzählung von der Auferstehung und an das Wort 'Märchen', das er den Aposteln in den Mund legte, weil sie diese Geschichte märchenhaft fanden, als ihnen Maria Magdalena und die andern Frauen vom grossen Ereignis berichteten, die sie nicht glauben wollten.

Der Pastor hob bei seiner Predigt einige Male die Hände und wies unter das Holzdach der alten Missionskirche, womit er den Himmel meinte, wohin der Sohn, dem die Menschen die Dornenkrone eingedrückt und ihn mit einem spärlichen Lendentuch schamlos ans Kreuz genagelt hatten, den Vater anrief, weil er es nicht mehr ertragen konnte und seinen Geist aufgab, den der Vater in seine Hände nehmen sollte, der ihn darauf sterben und wieder auferstehen liess. Der Gottessohn in Menschengestalt, der geliebt war und durch die Liebe des Vaters unsterblich wurde, es war die grosse Geschichte, die bis heute mit dem Verstand nicht zu verstehen ist. Was die Menschheit aus dieser Geschichte machte, das war etwas anderes. Es blieb kümmerlich, weil ihr der Glaube zur Grösse fehlte, und sie sich andere Dinge eingebildet hatte. Der Mensch hatte sich vertan, wenn er glaubte, die Dinge des Lebens im Griff zu haben. Er hatte sich in seinem Gedankennetz verfangen, aus dem er sich nicht mehr befreien kann. Deshalb spricht er bis heute vom Schicksal, weil er vom Glauben nicht sprechen will. Dr. Ferdinand bekam es atmosphärisch mit und begab sich gedanklich in die Köpfe der vor ihm sitzenden Männer und Frauen, um der Frage nachzugehen, ob sie nicht den Vater im Himmel darum bitten, seine unbegreiflich starke Liebe auch jenen zukommen zu lassen, die den Tod durch Gewalt und Minen fanden. Bei manchen hatte er den Eindruck, dass sie es taten, das waren meist die jüngeren Frauen mit den kleinen Kindern, die den Mann und Vater vermissten, weil sie dabei auch ans tägliche Brot dachten. Die Älteren bangten und beteten um ihre Söhne und Töchter, von denen das Lebenszeichen seit langem fehlte, oder der Wind sie bereits zugedeckt und die Wüste sie verschichtet und verschluckt hatte, wie es Dr. Ferdinand in seinem Grenzgedicht zu Ostern nannte.

Das Vaterunser wurde gebetet, und die Menschen standen und waren versunken. Sie gaben dem Herzen das Wort, weil sie dem Verstand wenig zutrauten. Sie sprachen aus der Tiefe des Gemüts, um aus der Geschichte und dem gepredigten Wort die Auferstehung zu erleben, die ihnen die Kraft und Hoffnung gab, die sie zum Leben brauchten. Das Schlusslied war 'Eine feste Burg ist unser Gott', das Verteidigungslied des Reformators, weil er fest daran glaubte, dass Menschen in böser Absicht diese Burg nicht stürmen können, was da auch konmmen mag, und die Gemeinde stimmte dem Reformator mit kräftiger Stimme zu, der vom pretorianischen Apartheidsystems nichts wusste und wahrscheinlich einen Schwarzen auch nie gesehen hatte. Der Pastor sprach das Schlussgebet und fügte der Muttersprache einige Sätze in Afrikaans ein, was er offensichtlich für den Fremden mit dem weissen Gesicht tat, um ihm auch im Wort verständlich zu machen, dass Ostern das Fest der Auferstehung ist, an die sich die Menschen im Glauben besonders in einer Zeit klammern, wo der Krieg so viele Männer, Frauen und Kinder in den Tod zog, die schuldlos am Unrecht und wehrlos in der Verteidigung waren. "God die Vader, hou jou hande op ons mense, dat ons nie sal sterf nie onder daardie vreeslike omstandighede wat die oorlog elke dag vir ons skep; beskerm ons weerlose manne, vroue en kinders en ge vir ons die vrede; amen." (Gottvater, halte deine Hände über uns Menschen, dass wir nicht sterben unter den furchtbaren Bedingungen, die uns der Krieg jeden Tag beschert, beschirm unsere wehrlosen Männer, Frauen und Kinder, und gib uns den Frieden. Amen) Der Gottesdienst, der fast drei Stunden dauerte, nahm mit einem Danklied sein Ende. Die Menschen traten heraus und stellten sich in Grüppchen zusammen, um miteinander die Dinge des Lebens zu besprechen.

Dr. Ferdinand stellte sich abseits in den Schatten eines Baumes und betrachtete die Menschen aus einem Abstand, der so gross nicht war, und sah, dass sie Hoffnung geschöpft hatten, denn nun konnten sie auch ein Lächeln wieder aufs Gesicht setzen. Der Pastor trat mit schwarzem Talar und weisser Halskrause als Letzter vor die Tür und wurde von jenen ins Gespräch einbezogen, die der Kirchtür am nächsten standen. Sie führten Gespräche, wobei die jüngeren mehr sprachen als die alten Menschen, und die Frauen mehr als die Männer. Diese Gespräche nach dem Gottesdienst mussten eine besondere Bedeutung haben, bei denen mit der Zeit nicht gegeizt wurde. Das fiel Dr. Ferdinand auf, der es als eine soziale Einrichtung erkannte, die dem Zusammenhalt durch gegenseitige Verkettung diente, die für diese Menschen in der schweren Zeit von grosser Bedeutung war. Er ging zum Auto, öffnete die Tür, stieg ein und steckte den Zündschlüssel ins Schloss, als er den Pastor auf sich zukommen sah. Er zog den Zündschlüssel wieder heraus, stieg aus, als der Pastor das Auto erreichte. Sie begrüssten sich durch Handschlag und stellten sich mit den Namen vor. "Ag, u is die duitse dokter in die hospitaal", sagte er und freute sich, ihn persönlich kennenzulernen, und fragte, ob der Gottesdienst denn für ihn etwas gebracht habe, weil er zu Recht annahm, dass der Deutsche die Sprache der Menschen noch nicht sprechen konnte. Dr. Ferdinand erklärte dem Pastor, dass es ihm an diesem Feiertag darum ging, die Atmosphäre der zum Gottesdienst versammelten Gemeinde in der alten finnischen Missionskirche zu erleben, die er gespürt habe. Der Pastor lächelte und sprach über den engen Zusammenhalt in der Gemeinde, für die der Gottesdienst eine innere Stärkung in einer Zeit der äusseren Unsicherheit sei, in der fast jede Familie einen Angehörigen durch den Krieg verloren habe. Es waren meist Männer, die eine Familie haben, wo die Frauen und Mütter vor dem Problem stehen, sich und ihre Kinder zu ernähren, weil alle arm sind, und das bisschen Land um ihre Krale mit den zwei oder drei Ziegen sie nicht ernähren könne.

Dr. Ferdinand nahm es sich zu Herzen, als eine alte Frau auf ihn zukam, die von der Tochter geführt wurde, was der Pastor, der ihm zugewandt stand, nicht sehen konnte. Die alte Frau gab Dr. Ferdinand die Hand und knickte dabei leicht mit den Knien ein, sie bedankte sich in ihrer Sprache für die gute Arbeit am rechten Handgelenk, das sie seiner Betrachtung freigab, wobei er die leichte Verformung des Gelenks sich vorhalten musste. Der Pastor strahlte über diese Art der Kommunikation und meinte, dass er auch von andern Menschen über seine Arbeit gehört habe, die in guten Worten von ihm sprachen. Dr. Ferdinand dankte der alten Frau für die freundliche Geste und wünschte ihr und der Tochter ein gesegnetes Osterfest. Der Pastor verabschiedete sich ebenfalls, weil er noch einige Besuche zu tätigen hatte, wie er sagte. So stieg Dr. Ferdinand in seinen Käfer, grüsste die vorbeigehenden Menschen und schwamm mit dem Auto zwischen den Sandbänken und den eingefahrenen Spuren nach beiden Seiten, wobei das Bodenblech über die Sandhügel scheuerte. Er fuhr an den grossen alten Bäumen und den runtergekommenen Häusern vorbei und staunte über beides, was die finnischen Missionare vor fast hundert Jahren gebaut und gepflanzt hatten.

Auf der Teerstrasse bog er nun nach rechts und nahm den Weg zum Dorf zurück, erinnerte sich beim Überfahren der wieder aufgebauten Brücke über das Flussrevier des Cuvelai an die Patienten, die durch die Explosion verletzt wurden, und besonders an den vierzehnjährigen Jungen mit der schweren Schädel-Hirnverletzung, bei dem verspätet und stümperhaft eine Kraniotomie durchgeführt wurde, was sein Leben nicht mehr rettete, weil jener skrupellose Leutnantarzt, der wegen anderer, hinterhältiger Machenschaften den Namen 'der Leutnant des Teufels' verdiente, sich beim Teetrinken im Teeraum neben dem Umkleideraum nicht stören liess, obwohl er durch das Glas der Trennwand den bewusstlosen Jungen die ganze Zeit vor seinen Augen hatte. Vor dem Hospital bog Dr. Ferdinand von der Teerstrasse nach links ab, liess das eingezäunte Hospitalgelände rechts liegen und fuhr auf die Sperrschranke zu, wo er sich auswies und die übliche Kontrolle der Wachhabenden am Auto verfolgte, gegen die er nichts machen konnte. Er passierte die Schranke, fuhr zur Wohnstelle und stellte das Auto unter dem Dach neben dem Schlafzimmer ab. Ein Zettel steckte an der Gittertür zur Veranda, auf dem Herr C. 'n geseende Paasfees (ein gesegnetes Osterfest) wünschte und als Absender sich, seine Frau und seine Kinder nannte. Dr. Ferdinand zog die Sandalen in der Veranda aus, wusch sich die Hände, steckte die getragene Wäsche von der Woche in die halbautomatische Waschmaschine und stellte sie an, ass einen Apfel und trank ein Glas Mineralwasser hinterher, legte die dunkle Hose und das weisse Hemd mit den langen Ärmeln über die Rückenlehne eines Sessels und legte sich ins Bett, zog sich die Decke übers Gesicht, weil da zwei Mücken herumschwirrten, die er nicht in die Hand bekam. Es klopfte an der Tür, und Dr. Ferdinand hörte es die ersten Male nicht. Er zog sich die Hose über, liess den Oberkörper frei und öffnete die Tür. Es war Dr. Witthuhn, der ihm frohe Ostern wünschte und gleich eine Sechserlage Dumpies der Marke 'Guinness ' mitbrachte. Dr. Ferdinand öffnete die ersten zwei Flaschen, und sie prosteten sich zu.

Dr. Witthuhn war in gedrückter Stimmung, etwas stimmte nicht mit ihm, dessen Gemüt so schnell nicht zu drücken war. "Drückt Dir der Schuh", fragte er ihn. "Nein, nicht mehr als sonst, ich habe gestern etwas zuviel getrunken", antwortete er. "Das Leben allein, und dann noch hier, das ist beschissen." Da musste ihm Dr. Ferdinand recht geben, denn das Alleinsein bedrückte ihn auch. Er hatte zwar einige Bücher mitgebracht und sich vorgenommen, etwas zu schreiben, aber die Eintönigkeit des Tages ging ihm auf die Nerven. "Mein Lieber, das ist unser Los, damit müssen wir fertig werden." Dr. Witthuhn meinte darauf: "Wir können doch nicht nur arbeiten, was ist das für ein Leben!, ich komme mir wie ein Esel vor, der arbeitet und zwischen der Arbeit das Essen in den Magen schlägt und schläft." "Vergiss die Biere nicht", ergänzte Dr. Ferdinand. Dr. Witthuhn lachte, leerte seine Flasche und sagte: "das ist meine Medizin." Er erzählte von seinen Kindern, von denen das älteste den Wehrdienst beendet hatte und der zweite Sohn, der seinen Namen trug, demnächst den Wehrdienst hier im Norden ableisten müsse, dem das gar nicht gefiel. Länger sprach er von seiner Tochter, von der er sagte, dass sie ein hübsches Mädchen sei, das aus der Schule gute Noten brächte. "Was für eine Zukunft werden die Kinder haben?" Da wurde er nachdenklich und drückte die Hoffnung aus, dass das verrückte System bald zugrunde gehe. "Wenn ich das Geld hätte, ich würde sie nach Deutschland schicken, damit sie dort ihre Ausbildung haben können. Doch dazu habe ich das Geld nicht." Dr. Ferdinand wollte es nicht so schwarz sehn, als er sagte, dass sich dieses System abgewirtschaftet habe und am Ende sei. "Sieh nur unser vergammeltes Hospital, dann weisst du, dass wir am Ende sind." Dr. Witthuhn wehrte ab: "Sprich nicht vom Hospital, davon haben wir, wenn wir im Dienst sind und von Montag bis Freitag genug, das reicht für den Rest der Woche." Dr. Ferdinand öffnete ihm das nächste Dumpie und begann von seinem Ausflug zur finnischen Holzkirche zur erzählen, als jemand die Verandatür öffnete und am Boden schleifend wieder ins Schloss legte und an die Wohnzimmertür klopfte.


Der Weg nach Afrika

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