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Das letzte Gleisstück

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Der Krieg hat die Menschen in Angst und Schrecken versetzt, dass sie mit Bluthochdruck und Kopfschmerzen zum Hospital kamen, weil sie es ohne Medikamente nicht mehr aushielten.

Es waren magere Menschen, die vorher einen Blutdruck hatten, der an der unteren Normgrenze lag. Die Mittel der Wahl waren Beta-Blocker und Flumethiazide.

Es gab Unverträglichkeiten mit dem Schwindelgefühl, mit Brechreiz, Atembeschwerden und Muskelkrämpfen. Auch waren die Medikamente in der Apotheke nicht immer vorrätig.

So nahm der Krieg nicht nur Einfluss auf die Chirurgie, sondern griff tief in die nervösen Zentren der Menschen ein, die es am Herzen spürten, dass sie sich der Schrecken nicht mehr erwehren konnten.

Ein anderer Punkt des Schreckens war die Zunahme der Schwindsucht, der die Menschen in ihrer Magerkeit und Schwäche des Immunsystems erlagen.

“Das haben unsere Menschen nicht verdient.” Es war die tägliche Redewendung der schwarzen Kollegen, die das Ende der Apartheid mit den finsteren Erfahrungen aus ganzem Herzen herbeisehnten.

Ich stimmte ihnen zu, denn die Not und das Elend, in denen die Menschen steckten, zerriss dem, der mit ihnen in Berührung kam, nicht nur das Herz, sondern auch den Glauben an die Gerechtigkeit, ob die menschliche Würde noch zu retten ist.


Das zweite Gleis

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