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4. Kapitel

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Vermutlich war ich immer noch so ein armes kleines Hündchen, dass ich in meiner Herberge weiterhin ein wenig bevorzugt behandelt wurde. Tagsüber durfte ich in Myra’s Büro herumlaufen und nachts musste ich nicht wie die anderen Hunde in einen Zwinger. Ich durfte sogar mit Miss Myra nach Hause!

Gerade als wir abends das Tierheim verließen, wurde mein Freund, der Hund aus 800 Rassen, von Stella, einer weiteren Mitarbeiterin des Tierheims Gassi geführt.

“Ich bekomme eine Familie, Kleiner!”

“Ehrlich?!”

“Wenn ich es doch sage! Ich werde gleich dorthin gebracht. Stella fährt mich!”

“Kennst Du sie schon?”

“Ja! Und sie lieben mich! Sie kamen heute und wir spielten miteinander. Dann hatten sie sogar Geschenke für mich! Schau: Ich bekam sogar ein Halsband mit meinem Namen drauf!”

“Wow! Wie heißt Du denn?!”

“Sparky.”

Stella öffnete die Autotür. “Rein mit Dir, Süßer! Es geht nach Hause!”

Sparky wedelte seinen Schwanz für mich.

Ich wedelte meinen Hintern.

“Mach’s gut, Kleiner. Viel Glück!”

“Mach’s gut, Sparky! Auch Dir viel Glück!”

Ich bin der Henley

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