Читать книгу Ich bin der Henley - Henley Harrison West - Страница 11

5. Kapitel

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Als Myra und ich zu ihr nach Hause fuhren und ich dabei so auf meinem hübschen blau-weißen Handtuch lag, dachte ich darüber nach, was Sparky mir erzählt hatte. Ihr wisst schon, das über seine neue Familie. “Sie lieben mich!” sagte er.

Ich sah auf das glänzende Handschuhfach vor mir, in dem ich mich spiegeln konnte. Keine Haare, traurige Augen, scheckige Haut...

Ich seufzte ...Wer kann schon so was lieben?!

Und wieder verstand mich Myra wortlos, lächelte zu mir herunter und sagte: “Dein neues Frauchen wird verrückt nach dir sein! Du bist ein süßer Hund und sie braucht ein wenig Gesellschaft. Sie wird dich aufessen vor Liebe!”

Interessiert hob ich den Kopf.

“Und, Kleiner... sie weiß alles über Bobtails. Sie hatte ihr ganzes Leben lang Bobtails.”

Hatte sie?

“Der letzte starb vor acht Jahren.”

Das ist eine lange Zeit.

“Sie konnte sich keinen neuen zulegen, denn sie zog ein Enkelkind groß, das viele Allergien hatte.”

Menschen reagieren allergisch auf Hunde?!

“Das kleine Mädchen ist gerade zu ihrem Vater zurückgezogen und ...”

Können Hunde allergisch auf Menschen reagieren?!!

“Nun, ich glaube, man könnte sagen, die Zeit ist reif für euch beide!”

Wie hast du nochmal gesagt, dass sie heißt?

Und wieder! Myra drehte sich zu mir. “Du und Judy werdet die dicksten Freunde.”

... Judy.

Ich bin der Henley

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