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KAPITEL 6
ОглавлениеCorinna stand am Herd und starrte in Gedanken versunken vor sich hin. Erst als mehrere Wasserspritzer auf der heißen Herdplatte landeten und zischend verdampften, fand sie ins Hier und Jetzt zurück. Sie drehte die Gasflamme kleiner und schüttete den Inhalt einer angebrochenen Nudelpackung in den Topf. Dann öffnete sie ein Glas mit Tomatensoße. Für mehr reichte es bei ihr heute Abend nicht. Sie hatte schon um sechs Uhr am Morgen angefangen zu arbeiten, und da sich eine Kollegin krankgemeldet hatte, war sie bis 19 Uhr geblieben, anstatt schon um 16 Uhr zu gehen.
Corinna spürte, wie hinter ihren Schläfen ein leichter, ziehender Schmerz aufflackerte. Erste Anzeichen einer beginnenden Migräne. Sie hatte über viele Jahre keine Last mehr damit gehabt, aber in den letzten Monaten war es wieder häufiger vorgekommen, dass ein breites, rotes Band von Kopfschmerzen sie komplett lahmlegte. Vielleicht war es noch früh genug für einen Weidenrindentee. Gelegentlich konnte sie damit die Einnahme von Tabletten umgehen.
Sebastian hatte sie am frühen Nachmittag auf der Station angerufen, um ihr zu sagen, dass die beiden Kripobeamten wieder da gewesen waren. Über eine Stunde hatten sie mit ihm gesprochen. Morgen wollten sie mit ihr reden.
Bevor die Polizei am Samstagmorgen eingetroffen war, hatten sie und die anderen darüber diskutiert, ob sie die Kündigung der Pachtverträge und auch den Streit zwischen Horst und Rainer verschweigen sollten oder nicht. Vor allem Sebastian und Isa waren dagegen gewesen. »Lasst uns alles so erzählen, wie es war«, hatte Sebastian gemeint. »Dann besteht auch keine Gefahr, dass wir uns in Widersprüche verwickeln. Die werden im Büro sowieso alles auf links drehen, und wenn sie dann Unterlagen zu den Kündigungen und Rainers Umgestaltungsplänen finden, stehen wir noch blöder da.«
Corinna kratzte mit einem Esslöffel die Tomatensoße in einen Stieltopf und warf einen Blick auf ihre Uhr. Montagabends ging Sebastian immer zum Volleyball. Seit dem Sommer nicht nur montags, sondern auch noch freitags. Vor 22 Uhr würde er nicht zu Hause sein. »Sei doch froh, dass es nur Volleyball ist«, hatte eine Freundin zu ihr gesagt, als sie ihr von Sebastians neuen sportlichen Ambitionen erzählt hatte. »Holger hat jetzt angefangen mit Whisky-Tasting.«
Heute Abend war Corinna Sebastians Abwesenheit sehr recht. Sie brauchte etwas Ruhe, um Ordnung in ihre Gedanken zu bringen. Hatte sie das Richtige getan? Oder hatte sie den größten Fehler ihres Lebens gemacht?
Die Tomatensoße fing an, Blasen zu werfen. Corinna nahm den Topf vom Herd, goss die Nudeln ab und füllte eine kleine Portion Spaghetti auf den Teller. Eigentlich hatte sie gar keinen Hunger. Sie würzte die Soße mit etwas Oregano und schwarzem Pfeffer aus der Mühle. Mit dem Teller in der einen und dem Teebecher in der anderen Hand verließ sie den Wohnwagen und machte es sich in der Sitzecke des Vorzelts gemütlich.
Als sie ihren Freunden und Bekannten von ihren Plänen erzählt hatten, auf einen Campingplatz ziehen zu wollen, war die erste Frage immer gewesen: Habt ihr keine Angst zu frieren? Corinna musste immer schmunzeln, wenn sie daran dachte. Wenn sie eins nicht taten, dann war das frieren. Wozu gab es elektrische Heizkörper?
Um sich abzulenken, stellte Corinna den Fernseher an. Sie stocherte lustlos in ihren Spaghetti herum und verfolgte mit halber Aufmerksamkeit die ersten Szenen des Krimis, der gerade angefangen hatte.
Es war nicht richtig gewesen, was sie getan hatte. Das wurde ihr mehr und mehr klar. Und jetzt wusste sie nicht, was sie tun sollte.
Katharina verbrachte den langweiligsten Tag in ihrer bisherigen Laufbahn als Kommissarin. Sie saß allein in dem schuhschachtelgroßen Büro, das sie sich mit Eva teilte. Ein schmuckloser Raum, in dem eine Yuccapalme seit Jahren verzweifelt ums Überleben kämpfte.
Als Erstes rief Katharina einige Nachbarn aus dem Mehrfamilienhaus in Gremmendorf an, in dem Heffner in einer Eigentumswohnung gewohnt hatte. Die Meinungen über Rainer Heffner waren einmütig. Unauffällig, höflich und zuverlässig. Ein angenehmer Nachbar. Und wie schrecklich, was mit ihm passiert war! Unfassbar! Man habe es heute Morgen in der Zeitung gelesen. Nein, nie habe es Ärger mit dem Herrn Heffner gegeben. In den ganzen dreißig Jahren nicht. Immer war man sich über Dinge wie regelmäßiges Putzen des Treppenhauses, Einhaltung der Ruhezeiten, kein Grillen auf dem Balkon und pünktliches Herausstellen der Mülltonnen einig gewesen. Wo er vorher gewohnt habe? In Rinkerode. Ob man jemals wieder so einen Nachbarn bekommen würde, dass sei ja wohl die große Frage.
Nach dem vierten Gespräch dieser Art gab Katharina auf. Alle miteinander der gleiche Schlag wie Heffner, dachte Katharina. Kein Wunder, dass es da keine Probleme gab.
Als Nächstes telefonierte Katharina mit Rolf Uhlenbrock, dem zweiten Vorsitzenden des Wandervereins Münster. Bei Herrn Uhlenbrock handelte es sich um einen aufgeschlossenen, redseligen Herrn von sechsundsiebzig Jahren, wie er Katharina gleich im dritten Satz verriet. »Schlimm, schlimm, was mit dem Rainer passiert ist«, sagte er. »Wir können das hier alle noch gar nicht fassen.«
»Das glaube ich Ihnen gerne«, versicherte Katharina. »Was war denn der Herr Heffner für ein Typ?«
»Ach, der Rainer, wie soll ich das sagen … er war schon in Ordnung …« Rolf Uhlenbrock machte eine kurze Pause. »Er war unser Kassierer, und er hat das wirklich gut gemacht. Nein, das kann man gar nicht anders sagen. Tipptopp hat er das gemacht. Er war da sehr genau. Als er das Amt übernommen hat, da waren unsere Finanzen Kraut und Rüben. Sein Vorgänger, der hat mächtig geschludert, aber der Rainer, der hatte das im Griff.«
»Und sonst?«, hakte Katharina nach, der nicht entgangen war, dass Herr Uhlenbrock Hemmungen hatte, etwas Negatives über den Verstorbenen zu sagen.
»Na ja, er war ein bisschen anstrengend auf seine Art. Sehr pedantisch, so will ich es mal sagen. Einige von uns nannten ihn, hinter vorgehaltener Hand, einen Korinthenkacker. Er bremste Ideen, Vorschläge und Änderungen gerne aus, mit dem Hinweis, wir hätten nicht die Mittel dazu. Aber oft stimmte das gar nicht. Er wollte bloß keine Veränderungen. Und er war immer sehr von sich und seinem Tun überzeugt.«
»Gab es ernsthafte Konflikte mit ihm?«
»Nein, so würde ich das nicht sagen. Es war einfach seine Art, erst mal seine Bedenken anzumelden und überall Probleme zu sehen. Aber letztendlich kam er nie weit damit. Wir haben hier bei uns im Vorstand so einige Alphatiere, gegen die hatte Rainer gar keine Schnitte. Ich hatte immer den Eindruck, er wollte sich einfach wichtigmachen, wenn er dann aber niedergebügelt wurde, dann hat er das sportlich genommen. Er musste einfach immer erst mal was zu meckern haben, wenn er das losgeworden war, gab er auch wieder Ruhe.«
Katharina plauderte noch eine Weile mit dem netten Herrn Uhlenbrock. Als er anfing, ihr von seiner letzten Wandertour auf Korsika zu erzählen, lenkte sie das Gespräch geschickt dem Ende entgegen. Im Wanderverein Münster, davon war Katharina überzeugt, lag die Antwort auf die Frage, wer Rainer Heffner erschlagen hatte, nicht verborgen.
Beim Verabschieden sagte Herr Uhlenbrock allerdings etwas Unerwartetes. »Manchmal hat mir der Rainer ein bisschen leidgetan.«
Sofort war Katharina wieder bei der Sache. »Inwiefern?«
»Der hat seine Frau bei einem schweren Verkehrsunfall verloren. Das hat er mir erzählt, als er ausnahmsweise mal ein Bierchen zu viel getrunken hatte. Das ist schon dreißig Jahre her. Der Unfall, meine ich. Ich glaube, das war 1989. Oder war es 1990? Ich erinnere mich nicht mehr genau. Aber ich habe Rainer angemerkt, dass das noch immer an ihm nagte. Später habe ich dann überlegt, ob er diesen Verlust wohl nicht verwunden hat und deshalb so eine Nervensäge geworden ist.«
Nach diesem Telefonat verfasste Katharina zwei stichpunktartige Gesprächsnotizen und tippte diese in ihr Notebook ein. Unter die Zusammenfassung schrieb sie: Ist, laut Rolf Uhlenbrock, früh Witwer geworden! Wahrscheinlich hatte das mit seinem Tod nichts zu tun. Dennoch musste so eine Aussage überprüft werden.
Anschließend beschloss sie, Feierabend zu machen. Schließlich war morgen auch noch ein Tag, und dann würde sie sich mit Heffners Vergangenheit beschäftigen. Außerdem hatte es in ihrem Knie wieder angefangen zu pochen. Wollte sie heute Nacht einigermaßen schlafen, musste sie unbedingt noch bei der Apotheke vorbei, bevor die schloss.
Eine Stunde später erklomm Katharina, mit einer Hand am Geländer, die Stufen zu ihrer Wohnung. Seit fast fünf Jahren wohnte sie in der Lönstraße, einer ruhigen Wohnstraße mit mehrgeschossigen, sandsteinfarbenen Häusern aus den Dreißigerjahren. Die Straße lag im Erphoviertel, das nur einen Katzensprung von Münsters Innenstadt entfernt war.
Katharina hatte gerade die letzte Stufe zum zweiten Stock erreicht, als die Wohnungstür der beiden Frauen aufgerissen wurde, die unter ihr wohnten. Eine in Tränen aufgelöste Chrissi stürzte an Katharina vorbei und rempelte dabei unsanft gegen ihre Schulter. Es war Katharinas Glück, dass sie sich so nah am Geländer befunden hatte und sich deshalb daran festklammern konnte. Trotzdem kam sie ins Straucheln. Ihr verletztes Knie verdrehte sich, und der Schmerz, der ihr daraufhin bis unter ihre Schädeldecke schoss, trieb ihr die Tränen in die Augen.
Heide tauchte mit erschrockenem Gesicht in der Tür auf. Mit zwei Schritten war sie bei Katharina. »Oh, Kati! Das tut mir leid. Hast du dir wehgetan?«
Katharina ließ sich von Heide die restlichen zwei Stufen hinaufhelfen und versuchte, die aufkommende Übelkeit zurückzudrängen. »Ja«, presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. »Ich habe einen Kapselriss im Knie. Und genau das hat gerade fast eine 180-Grad-Drehung gemacht.«
Heide zog scharf Luft zwischen den Zähnen ein und machte ein Gesicht, als hätte sich ihr eigenes Knie gerade verdreht. »Komm, ich bringe dich noch bis oben.« Sie legte einen Arm um Katharinas Hüfte.
»Was ist mit Chrissi?«, fragte Katharina, als sie vor ihrer Wohnungstür angekommen waren.
Ihre Nachbarin machte ein betretenes Gesicht. »Tja … also … sie hat in meinem Handy etwas gesehen, was nicht für sie bestimmt war.«
Katharina kramte in ihrer Umhängetasche nach ihrem Hausschlüssel. »Das klingt nach einer Beziehungskrise.«
»Ich glaube, nach dem, was Chrissi da gelesen hat, hat sich das mit der Beziehung erledigt«, sagte Heide zerknirscht und strich einige imaginäre Falten ihres rotgrün gepunkteten Minikleides glatt. Heide trug ausnahmslos selbstgenähte Kleidung. Sie war Schneiderin und betrieb ein kleines Atelier im Hafenviertel. Dort fertigte sie Kleider und Röcke an, denen sie Namen gab wie Alpenmädel-Dream-Dress und Funny-Honey-Super-Skirt.
»Oh! Okay.« Katharina steckte den Schlüssel ins Schloss. Wäre sie nicht so geschlaucht von ihren Schmerzen im Knie, hätte sie Heide noch reingebeten. So sagte sie nur: »Das tut mir sehr leid. Vielleicht renkt es sich ja doch wieder ein. Danke für deine Hilfe.«
Das war ja mal eine Neuigkeit. Sie hatte immer gedacht, dass Heide und Chrissi rundum glücklich miteinander seien.
Katharina schob eine Tiefkühlpizza in den Ofen, legte sich einen Salbenverband an und schlüpfte in eine bequeme Jogginghose. Die Schmerztabletten durfte sie erst nach dem Essen einnehmen.
Sie war gerade dabei, den wunderbar altmodischen, aber völlig unbequemen Sessel am Fußende ihres Bettes von einem Kleiderberg zu befreien, da klingelte ihr Handy. Es war ihre Mutter. Edith wollte wissen, wie es ihnen im Sauerland gefallen habe, und Katharina erzählte ihr, dass es bis zum Sonntagmorgen sehr schön gewesen sei. »Du bist über eine schwarze Katze gestolpert?«, vergewisserte sich Edith, nachdem Katharina von ihrem Pech erzählt hatte. Sie meinte, in Ediths Stimme einen Anflug von übertriebener Besorgnis zu hören.
»Ja, genau. Aber bitte fang jetzt nicht an wie Eva. Es bringt kein Unglück, wenn man über schwarze Katzen stolpert!«
Edith räusperte sich. »Kannst du dich an Tante Trautchen erinnern? Die Schwester von Oma Alwine?«
»Ja natürlich. Ich war ja schon zehn, als sie gestorben ist. War sie nicht immer etwas … speziell …?«
»Ja, das kann man sagen. Heute würde man so jemanden wohl als Esoterikerin bezeichnen. Damals galt sie einfach als eine spleenige alte Jungfer.«
»Und wie kommst du jetzt auf sie?«, fragte Katharina, obwohl sie es sich denken konnte. Sie hatte sich das Telefon zwischen Schulter und Kinn geklemmt und begutachtete einen Pulli, den sie mit ausgestreckten Armen vor sich hielt.
»Ach, ich musste nur gerade an sie denken. Sie ging uns mit ihrem abergläubischen Gefasel häufig auf die Nerven. Aber da gibt es eine Sache, die ist mir bis heute im Gedächtnis geblieben. Mein Vater erzählte einmal, dass die Katze von den Nachbarn ihm fast vors Auto gelaufen wäre, und da meinte Tante Trautchen, wenn die Katze schwarz war und von rechts kam, dann würde das Unglück bringen. Und ob du es glaubst oder nicht, noch am gleichen Tag ist mein Vater von einer Leiter gefallen und hat sich vier Rippen gebrochen.«
Katharina warf den Pulli zur Dreckwäsche auf den Boden und nahm das nächste Kleidungsstück in die Hand. »Das war Zufall. Außerdem kam bei mir die Katze nicht von der Seite, sondern lag friedlich schlafend auf einer Treppenstufe.«
»Ich wollte es ja auch nur mal erwähnt haben, weil mir bei schwarzen Katzen immer Tante Trautchen einfällt. Aber weswegen ich eigentlich anrufe. Kannst du uns nächsten Sonntag zum Flughafen fahren?«
»Ja, klar. Fliegt ihr schon nächste Woche?« Katharina musste sich eingestehen, dass sie überhaupt nicht mehr an die anstehende Reise von Edith und ihrem Freund Ben gedacht hatte. Die beiden hatten eine mehrmonatige Südostasienreise geplant, die durch vier verschiedene Länder führen sollte. Wie konnte sie das nur vergessen, wo die beiden doch die letzten Wochen von nichts anderem geredet hatten? Vietnam, Laos, Kambodscha und Thailand, wenn Katharina sich richtig erinnerte.
»Ja, und ich habe jetzt in der kommenden Woche noch ordentlich zu tun. Ich hoffe, das klappt alles mit meinen Aushilfslehrern. Immerhin habe ich einen Ruf zu verlieren.«
Edith betrieb ein kleines Sprachinstitut, an dem sie Deutsch als Fremdsprache für ausländische Studierende unterrichtete.
»Wie ich dich kenne, hast du das alles tadellos organisiert. Aber was ich dich die ganze Zeit schon fragen wollte, was ist eigentlich aus Bens Frühstücks-Bringdienst geworden?«
Ben war nur wenige Jahre älter als Katharina und seit fast drei Jahren mit ihrer Mutter zusammen. Als Edith ihn kennenlernte, hatte er gerade ein französisches Bistro in der Innenstadt eröffnet, das kurz darauf – aus finanziellen Gründen – schließen musste. Danach wollte Ben es, mit Hilfe eines Freundes und Ediths finanzieller Unterstützung, mit einem indischen Restaurant versuchen. Dieses Vorhaben war vorzeitig geplatzt, weil besagter Freund sich mir nichts dir nichts nach Düsseldorf abgesetzt hatte und nun dort mit seinen Kochkünsten glänzte. Der Frühstücks-Bringdienst war die neueste Idee – und nach Katharinas Meinung genauso zum Scheitern verurteilt wie alles andere. In ihren Augen war Ben mit seinem zwölfsemestrigen Studium in Angewandten Kulturwissenschaften weit von einem erfolgreichen Gastronomen entfernt.
»Der ruht im Moment«, erklärte Edith und kam dann hastig zum Ende des Gesprächs.
Katharina warf das Handy aufs Bett und klaubte die Wäsche vom Fußboden zusammen. Im Flur ließ sie alles vor Schreck wieder fallen. Ein beißender Gestank aus der Küche zog ihr entgegen. »Oh, Mist!«, fluchte sie, und so schnell es ihr möglich war, hastete sie in die Küche. Aus den Seiten der Backofentür waberte weißer Qualm. Als sie die verkohlte Pizza in den Mülleimer warf, konnte sie nicht anders und musste an Tante Trautchen und einen dicken, schwarzen Kater denken.