Читать книгу Wirtschaftsspionage - Herbert E Große - Страница 4
Оглавление4. Kapitel
Auf der Fahrt nach Dresden schlief Maria gegen Mittag ein und Erwin konnte sich ganz intensiv und allgemein mit Helga über die Obsoleszenz unterhalten.
Für Helga als Volkswirtin war die geplante psychologische Obsoleszenz eines der wichtigsten Marketinginstrumente überhaupt. Ohne Obsoleszenz sei eine moderne Volkswirtschaft überhaupt nicht mehr vorstellbar. Sie wies auch darauf hin, dass insbesondere der Wohlstand westlicher Industriegesellschaften auf bestimmten Obsoleszenzgraden beruhe, was für die Planwirtschaften -wie damals in der DDR- allerdings nicht gelte, weil diese Wirtschaftssysteme im Grunde nur einen ständigen Mangel verwalten beziehungsweise verplanen mussten. Ohne geplante Obsoleszenz gebe es kaum genügend Beschäftigungsverhältnisse.
„Na, Sie kennen ja Vance Packard recht gut“, stellte Erwin fest und Helga beteuerte, dass sie im Grunde noch nie Packards Werke richtig gelesen habe. Verlegen lächelnd fügte sie aber sogleich - mehr entschuldigend - hinzu, dass sie trotzdem wisse, dass Obsoleszenz vom lateinischen Verb „obsolescere“ käme und eigentlich nur die natürliche oder künstlich beeinflusste Abnutzung eines Produktes bedeuten würde.
Als wenn sie Erwin einen wissenschaftlichen Vortrag hielte, fuhr sie in Gedanken versunken fort, dass ein ganz bekanntes aber meist nicht als Obsoleszenz bezeichnetes Phänomen die Mode sei. Was heute modern und besonders für Frauen tragbar und erstrebenswert wäre, sei morgen schon wieder unmodern, obwohl das Kleidungsstück als solches seine Funktion noch nicht verloren hätte.
„Ja Helga, schon Oscar Wilde hat festgestellt, dass die Mode eine so unerträgliche Form der Hässlichkeit sei, dass wir sie aller sechs Monate ändern müssten. Gleiches könne man vom modernen Elektronikmarkt sagen. Ein Handy oder Smartphone wird ständig von neuen Modellen ersetzt, obwohl sich die Funktion als solche noch nicht geändert habe. In solchen Fällen würde man von einer geplanten Obsoleszenz sprechen“ sagte er und Helga nickte bestätigend.
„Genau, so ist es“, fuhr Erwin fort, „und wir Techniker sprechen von einer funktionellen Obsoleszenz. Es wird entweder eine Sollbruchstelle eingebaut oder das Produkt als solches funktioniert nur deshalb nicht mehr, weil ein neues Betriebssystem die Anwendung oder Kompatibilität mit anderen Produkten erschwert oder gar unmöglich macht.“
Und Helga fügte an, dass viele Soziologen und Volkswirte aber die geplante funktionelle Obsoleszenz auch als unsozial und unmoralisch betrachten würden.
Weiter kam sie mit ihren Ausführungen nicht, weil Maria nicht lange schlief.
Nach diesen Sätzen wurde das Kind wach und beide brachen ihre fachlichen Betrachtungen ab. Helga erwiderte nur kurz, dass man dieses Gespräch unbedingt vertiefen müsse.
Obwohl sie rechtzeitig losgefahren waren, schafften sie es nur bis Weinböhla, einem nicht allzu weit entfernten Vorort von Dresden und übernachteten in einem Hotel.
Noch vor dem Frühstück war Erwin zu Fuß in die Stadt gegangen. Er glaubte, sich hier noch auszukennen. In einem Nachbarort war er geboren worden und hatte auch seine Kindheit hier ganz in der Nähe verbracht. Doch das war vor mehr als vierzig Jahren und seitdem war er nicht mehr in dieser kleinen Stadt gewesen.
Er suchte die Wegstrecke, die er mit seiner Familie vom Bahnhof zur Straßenbahnhaltestelle gelaufen war. Damals fuhr man in das „Bilzbad“ in Radebeul. Weil der Zug zu teuer war, ging es von Weinböhla bis Radebeul-West mit der Straßenbahn und dann zu Fuß den Berg hinauf bis fast nach Friedewald. Im „Bilzbad“ hatte sein Vater eine Laube gekauft und so zählte die Familie bereits mit einer „Ferienwohnung“ zu den Privilegierten.
„Mein Gott, war das mit dem Gepäck eine Plackerei; die Anfahrt mit Fußmarsch dauert fast den ganzen Tag“, erinnerte sich Erwin und war enttäuscht, dass heute alles anders aussah als damals und der Weg vom Bahnhof zur Straßenbahnhaltestelle im Grunde nur ein Katzensprung ist.
Helga und Maria hatten ihn am Frühstückstisch schon vermisst und die alleinerziehende Mutter machte sich nicht so sehr Gedanken um Erwin als darum, wie sie, wenn Erwin nicht mehr auftauchen würde, die Unterkunft bezahlen könnte und wieder nach Hause käme.
Doch dann tauchte Erwin im Frühstücksraum auf und erzählte von seiner Enttäuschung.
„Warum hast Du mich denn nicht mitgenommen?“, wollte Maria wissen und war richtig betrübt.
Erwin versprach, seinen nächsten Ausflug vor dem Frühstück nicht mehr ohne Maria zu machen. Maria war mit diesem Versprechen, dessen zweideutigen Sinn sie nicht verstand, zufrieden und frühstückte wie eine Dame von Welt weiter.
Nach dem Frühstück rief er seine frühere Assistentin Monika an und erklärte ihr, dass sie bereits in Weinböhla seien und am späten Nachmittag oder frühen Abend bei ihr eintreffen würden.
„Aber Herr Professor, bis Radebeul ist es doch noch nicht einmal eine viertel Stunde, warum kommen Sie den nicht gleich zu mir?“, fragte sie etwas irritiert.
„Ich habe in Weinböhla noch etwas zu erledigen. Deshalb wird es später werden.“
„Na gut, die Adresse kennen Sie ja. Sie biegen von der Meißner Straße in Richtung Bahnhof rechts ab und fahren dann im Prinzip immer weiter. Ich werde für Helga und das Kind die Wohnung meines früheren Partners und für Sie das Gästezimmer herrichten lassen. Ich hoffe, Sie sind einverstanden!“
„Aber natürlich, mir reicht ein Bett und eine Dusche“, beendete Erwin das Telefonat mit seiner früheren Assistentin.
Helga wollte gerade remonstrieren und für sich und Maria das Gästezimmer beanspruchen.
„Nun hören Sie mir einmal genau zu! Das Kind braucht eine geordnete Umgebung, und wenn Sie länger bleiben und vielleicht den Job annehmen, brauchen auch Sie geordnete Verhältnisse. Ich werde nicht auf Dauer in Radebeul bleiben. Also Schluss mit der gallimathiastischen Diskutiererei! Es wird so gemacht, wie Monika am Telefon gesagt hat, basta!“
Helga war sichtlich erschrocken; so kannte sie Erwin bislang noch nicht und fragte sich, ob er jetzt der „berühmte Professor“ würde.
Erwin bemerkte diese Reaktion und sagte, dass er in Weinböhla noch etwas ganz Privates zu erledigen habe.
„Lassen Sie uns gegen 15 Uhr in der Laubenwirtschaft am Kirchplatz wieder treffen. Ich werde jetzt das Hotel bezahlen. Danach beladen wir das Auto und Sie können ja entweder mit dem Auto sich die wunderschöne Gegend anschauen oder in der Stadt gassieren.“
Helga wagte nicht zu widersprechen und Erwin verließ Mutter und Tochter.
Zunächst ging er in das nahegelegene Rathaus und fragte beim Einwohnermeldeamt, ob hier in Weinböhla noch die Familie Meixner wohnen würde. Wie zu erwarten war, bekam er keine positive Auskunft, wurde aber freundlicherweise an das Friedhofsamt verwiesen.
Also ging er direkt zum Friedhof und fragte dort nach dem Grab des Hugo Meixner. Der Verwaltungsangestellte fand den Namen beziehungsweise das Grab nicht. Es waren keine Eintragungen vorhanden. Enttäuscht wandte sich Erwin zum Gehen, als ihn eine Angestellte in seinem Alter - oder ein paar Jahre jünger - ansprach: „Kannten Sie Hugo Meixner?“
„Ja, er war mein bester Freund und soll hier beerdigt sein. Das stimmt aber offenbar nicht.“
„Doch er ist hier beerdigt. Das ist eine ganz fürchterliche Geschichte, die ich nur deshalb im Gedächtnis behalten habe, weil er meine erste große Liebe war.“
„Bitte erzählen Sie mir von ihm. Ich war sein Fluchtkumpel. Im Gegensatz zu ihm, habe ich es geschafft.“
„Dann sind Sie Erwin?!“
Er schaute die Angestellte mit großen Augen an und bat um Aufklärung.
„Darf ich Sie Erwin nennen, dann fällt mir das Erzählen leichter.“
„Bitte erzählen Sie mir von unserem Freund Hugo und nennen Sie mich, wie Sie wollen.“
Die Angestellte nahm Erwin mit in ein Hinterzimmer und fing an zu berichten. Zunächst stotterte sie etwas.
„Wie ich Ihnen schon sagte, war Hugo meine erste große Jugendliebe. Ich habe mir immer eingebildet, dass er mich auch geliebt hat. Auch seine Mutter war der Meinung, dass dies so gewesen wäre. Irgendwann wurde Hugo ganz anders. Seine Mutter und auch ich ahnten, dass er rüber machen wollte; gesagt hat er es aber nie; weder seiner Mutter noch mir. Eines Tages war er weg. Nach vier oder fünf Tagen kam seine Mutter zu mir und erzählte, dass Hugo tot sei. Ein Freund - das müssen also Sie gewesen sein - habe ihr kurz schriftlich mitgeteilt, dass Hugo und er über die Grenze bei Sonneberg gegangen seien. Hugo sei in das Minenfeld geraten. Sein Freund habe es gerade so geschafft und konnte Hugo nicht mehr helfen und retten. Es sei ganz schnell mit ihm zu Ende gegangen, er habe kaum leiden müssen. Bevor er starb, habe er noch seinen Freund gebeten, die Wahrheit seiner Mutter zu schreiben, bevor die Stasi-Schweine es falsch berichten. Nach dieser kurzen Mitteilung habe sie von dem Freund nie wieder etwas gehört.“
„Ja, genau so war es. Seine größte Sorge war, dass die Stasi der Mutter etwas Falsches sagen würde“, erklärte Erwin und fuhr dann nicht ganz wahrheitsgemäß fort, dass Hugo auch seine Freundin benachrichtigt wissen wollte, er aber den Namen des Mädchens nicht mehr verstanden habe, weil Hugo nur noch ganz leise sprach.
Die Angestellt wischte sich die Tränen ab und sagte nur, dass das ja alles schon vierzig Jahre her sei. Später habe sie geheiratet und sei glücklich geworden.
„Nach ungefähr zwei Wochen hat Hugos Mutter aus Berlin die Nachricht erhalten, dass ihr Sohn bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt sei. Die Leiche sei verbrannt worden und sie könne die Urne in Berlin abholen. Da sie ja aufgrund Ihres Schreibens die wahre Todesursache kannte, haben alle Bekannten ihr geraten die Urne ohne Kommentar abzuholen und hier in Weinböhla zu beerdigen“, berichtete sie jetzt weiter.
„Das verstehe ich jetzt aber nicht. Ich denke es gibt kein Grab?“
„Es ging furchtbar weiter. Nach der Beerdigung, die auf Anweisung der Stasi im kleinsten Familienrahmen zu erfolgen hatte, ging Frau Meixner täglich zum Grab ihres Sohnes. Nach einem Monat hielt sie es nicht mehr aus und erzählte überall Ihre Version von Hugos Tod. Sie wurde einige Male verwarnt und schließlich in die Irrenanstalt Arnsdorf eingewiesen, wo sie verstorben ist.“
Für Erwin war keine Antwort zureichend, die ihm sein Verstand gab.
Nach kurzer Zeit sagte er: „Das ist ja schrecklich, was Sie mir da erzählt haben. Aber wenn Hugo hier in Weinböhla beerdigt worden ist, muss es doch sein Grab geben?“
„Ja und nein. Nach der Einweisung der Mutter in die Irrenanstalt wurde die Friedhofsverwaltung von Berlin aus angewiesen, das Grab sofort neu zu belegen und alles aus den Unterlagen zu löschen. Mein jetziger Chef war damals noch nicht hier und weiß also von der ganzen Geschichte nichts. Mir wurde das gleiche Schicksal wie Hugos Mutter angedroht, wenn ich auch nur ein Wort über diese Sache verlieren würde. Aus Angst habe ich mich darangehalten und Hugo irgendwann vergessen.“
„Aber Sie kennen doch noch das Grab?“
„Natürlich. Die neue Urne haben wir damals daneben beerdigen lassen, sodass Hugo genau auf dem Weg daneben begraben ist. Später habe ich an dieser Stelle einen kleinen Buxbaum pflanzen lassen und so den Weg gesperrt. Keiner hat es gemerkt.“
„Bringen Sie mich zum Grab meines Freundes?“
Sie begleitete Erwin zum Grab, blieb noch einen Moment und ging dann ohne Gruß in das Verwaltungsgebäude zurück.
Erwin setzte sich auf die Grabplatte neben dem Buxbaum und wurde ganz still. Er erlebte seine Flucht mit Hugo ein zweites Mal.
Hugo hatte von einem Freund, der an der Grenze diente, erfahren, dass an der Stelle, an der beide die Grenze passierten, noch keine Minen verlegt worden seien. Das war aber, wie sich herausstellte, eine Fehlinformation.
Unbemerkt waren beide bis zur letzten Sperranlage gekommen und er war schon am anderen Ende des Minenfeldes. Hugo robbte nach. Plötzlich sah er einen schwach markierten kleinen Stab mit einem Draht. Bevor er Hugo warnen konnte, hatte dieser die Mine ausgelöst. Der ganze Oberkörper blutete. Er wollte Hugo noch rüberziehen, hatte aber nur seinen abgerissenen Arm in der Hand. Man sah sofort, dass Hugo tödlich verletzt war.
„Hau ab und geh allein weiter! Schreib meiner Mutter, wie es wirklich war“, hauchte Hugo fast nur noch.
Er versuchte Hugo noch in den Westen zu schleppen. Es war vergebens. Er musste den toten Körper liegen lassen und schnell den letzten Zaun übersteigen, weil eine Grenzpatrouille erschien.
Bereits im Westen hörte er noch, wie der nicht besonders intelligent aussehende Gruppenführer seinen Untergebenen befahl, die Ratte auf den Kontrollweg zu ziehen. Wegen des Minenfeldes war das aber für die Grenzer nicht möglich, sodass Hilfe gerufen werden musste. Nach ungefähr fünfzehn Minuten traf ein Transporter ein. Einer der Soldaten warf einen großen Wurfanker auf Hugos Körper. Danach zogen zwei Soldaten den Leichnam durch das Minenfeld auf den Kontrollweg. Ein Grenzsoldat wurde ganz bleich und musste sich übergeben. Ein anderer bekam einen Weinkrampf.
„Seid Ihr Memmen oder Männer, die hier stehen, um ihr Vaterland zu verteidigen?“ schrie der Vorgesetzte der beiden Soldaten.
Erwin, der bereits alles aus dem Westen beobachtete, schrie zurück: „Wer hat denn Dein scheiß sozialistisches Vaterland angegriffen? Hugo wollte es doch nur verlassen.“
Der Gruppenführer tat so, als hätte er nichts gehört und wandte sich wieder seinen Untergebenen zu.
„Das ist doch nur ein Saboteurschwein“, sagte der Gruppenführer und ein Soldat fragte, woher er wisse, dass es sich um einen Saboteur handeln würde.
„Einmal fehlt jetzt unserer sozialistischen Volkswirtschaft eine Arbeitskraft. Und zum anderen hat dieser Saboteur die Grenzsicherungsanlage unseres Staates teilweise zerstört“, antwortete der Gruppenführer.
Als er sah, dass Hugo einen Arm verloren hatte befahl er, den Arm zu holen, weil es Ärger gebe, wenn man nicht das ganze Schwein hätte. Danach wurde Hugos Leiche wie ein Stück totes Vieh auf die Ladefläche geworfen und abtransportiert.
Erwin saß lange am Buxbaum und zitterte vor Wut am ganzen Körper. Noch wütender wurde er angesichts des Schicksals von Hugos Mutter. Er hatte ihr nach dem ersten Brief, den sie ja erhalten hatte, noch mehrere Briefe geschrieben und nie eine Antwort erhalten.
Den Grund, dass er keine Antwort erhielt, fand er später in seiner Stasiakte. Als er für ein großes deutsches Rüstungsunternehmen Gutachten erstellen sollte, wurde er vom Staatsschutz überprüft. Dieser hatte natürlich Erwins Stasiakte angefordert und auch ungeschwärzt, also im Original und vollständig, erhalten. Der Sachbearbeiter hatte diese Akte auch Erwin zur Einsicht gebracht. Was er dort las, war fast noch schlimmer als der Tod seines Freundes Hugo. Alle Briefe an dessen Mutter waren abgefangen worden und befanden sich in der Akte. Hugos Mutter konnte ihm also gar nicht antworten.
Aber noch entsetzlicher waren die Berichte über ihn. Da sie ungeschwärzt im Original vorhanden waren, konnte Erwin sehen, wer sie verfasst hatte.
Schon damals hatte er den Glauben an eine zivilisierte Gesellschaft verloren. Dass seine Schwester unter Missbrauch der eigenen Mutter berichtet hatte, machte ihn erneut fassungslos und zornig. Verzweifelt schlug er mit seinen Fäusten auf den Kies des Weges und zitterte am ganzen Körper. Wie lange er so saß, wusste er später nicht mehr.
Helga war zusammen mit Maria einige Zeit durch die Stadt geschlendert, bis sie sich entschloss, den städtischen Friedhof zu besuchen. Sie wusste, dass die sächsischen evangelisch-lutherischen Friedhöfe wunderschöne Parkanlagen sind.
Nach einer halben Stunde entdeckte Maria den verzweifelten Erwin. Sie riss sich los und lief zu ihm, stürzte sich auf ihn und versuchte ihn zu trösten.
Erwin brauchte nicht lange, um in der realen Welt zurück zu sein. Das waren ehrliche kindliche Gefühlsäußerungen.
Entschuldigungen der Mutter für das Verhalten des Kindes wies er grob zurück.
„Solange die Kinder so reagieren, ist die Welt noch nicht verloren“, sagte er halblaut und stand auf.
Den Grund seines Grabbesuches hat er seinen Begleiterinnen nie erzählt.