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Holger Dahl
Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten
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Страница 1
Mitbestimmung
in wirtschaftlichen
Angelegenheiten Betriebsänderung
Страница 3
Vorwort
Страница 5
I. Sozialpläne – ein teures Vergnügen? Üblichkeit von Sozialplanabfindungen aus Sicht des Arbeitgebers
1. Einleitung
2. Anlass für den Abschluss des Sozialplans
3. Leistungen im Sozialplan
a) Abfindungen in Sozialplänen
b) Berechnungsfaktoren
c) Sockel-, Mindest- und Höchstbeträge
d) Zuschläge
e) Härtefallfonds
f) Freiwilligenprogramm
g) Branchenspezifische Besonderheiten
4. Outplacement-Beratung
5. Transfergesellschaften
6. Erkenntnisse aus der Umfrage
II. Berechnung des Ausgleichs wirtschaftlicher Nachteile aus Sicht des Betriebsrats
1. Einleitung
2. Die betriebliche Dimension
3. Die unternehmerische Dimension
4. Die individuelle Dimension
5. Determinanten und Gestaltungsvarianten zur Berechnung des Ausgleichs wirtschaftlicher Nachteile
III. Planung einer internationalen Restrukturierung
1. Einleitung
2. Praktische Vorüberlegungen
a) Planung der internationalen Restrukturierung
aa) Frühzeitige Mandatierung eines geeigneten Rechtsberaters
bb) Erstellen eines Legal Steps Plans
cc) Kommunikationsplan
dd) Berücksichtigung von Kostenfaktoren
(1) Timing
(2) Anwendbare Rechtsordnung
3. Beteiligungsrechte der Arbeitnehmervertretungen
a) Unterschiedliche Gremien
aa) Nationale Arbeitnehmervertretungen
bb) Überregionale Arbeitnehmervertretungen
(1) Der Europäische Betriebsrat
(a) Umfang der Beteiligungsrechte
(b) Sanktionen bei Missachtung der Beteiligungsrechte
(2) SE-Betriebsrat
(3) Auswirkungen nach dem Brexit
b) Arten von Beteiligungsrechten
aa) Informationsrechte
bb) Anhörungs- und Beratungsrechte
cc) Widerspruchs- und Zustimmungsverweigerungsrechte
dd) Echte Mitbestimmungsrechte
c) Zeitpunkt der Einbindung der Arbeitnehmervertretungen
aa) Zeitliche Reihenfolge der Unterrichtung: Welches Gremium zuerst?
bb) Unternehmerische Entscheidung/auslösendes Ereignis
d) Folgen bei Missachtung der Beteiligungsrechte
4. Anzeigepflichtige Restrukturierungsmaßnahmen
a) Voraussetzungen einer anzeigepflichtigen Entlassung
b) Das einzuleitende Verfahren
aa) Konsultationspflichten
bb) Anzeigeverfahren
c) Rechtsfolgen bei Verstößen
5. Implementierung der Restrukturierungsmaßnahme
6. Anschließende Rechtsstreitigkeiten
7. Schlusswort
Страница 57
Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
I. Vorbemerkung
II. Allgemeine Anwendungsvoraussetzungen
1. Unternehmensgröße
2. Bestehen eines Betriebsrats
III. Die Mitbestimmungstatbestände des § 111 Satz 3 BetrVG
1. Einschränkung und Stilllegung
a) Stilllegung
aa) Begriffsbestimmung
bb) Beteiligung des Betriebsrats vor der Durchführung der Stilllegung
cc) Abgrenzung zu anderen Maßnahmen
b) Einschränkung
aa) Begriffsbestimmung
bb) Personalabbau als Einschränkung i.S.d. § 111 Satz 3 Nr. 1 BetrVG
2. Verlegung
3. Zusammenschluss
4. Spaltung
5. Grundlegende Änderungen
a) Betriebsorganisation
b) Betriebszweck
c) Betriebsanlagen
6. Einführung neuer Arbeitsmethoden und Fertigungsverfahren
IV. Weitere Maßnahmen als beteiligungspflichtige Betriebsänderungen
V. Sonderfall Betriebsübergang
VI. Schlussbemerkung
Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
I. Vorbemerkung
II. Betriebsänderung im Sinne von § 111 BetrVG
1. Unternehmensgröße von in der Regel mehr als 20 wahlberechtigten Arbeitnehmern als Grundvoraussetzung der Anwendung von § 111 BetrVG
a) Unternehmen
b) Wahlberechtigte Arbeitnehmer
c) Regelgröße
d) Rechtzeitige Existenz eines Betriebsrats
2. Begriff der Betriebsänderung im Sinne des § 111 BetrVG
a) Allgemeine Vorbemerkung – Verhältnis von Satz 1 zu Satz 3
b) Katalogtatbestände des § 111 Satz 3 BetrVG
aa) Einschränkung und Stilllegung des ganzen Betriebs oder von wesentlichen Betriebsteilen, § 111 Abs. 1 Satz 3 Ziff. 1 BetrVG
bb) Betriebsstilllegung
(1) Auflösung der Betriebsorganisation
(2) Stilllegung, nicht nur Unterbrechung
(3) Betrieb im Sinne des § 111 BetrVG
cc) Einschränkung des Betriebs
(1) Herabsetzung der Leistungsfähigkeit
(2) Varianten der Einschränkung
(a) Verringerung sächlicher Betriebsmittel
(b) Personalabbau
(c) Kombination
dd) Stilllegung eines wesentlichen Betriebsteils
(1) Stilllegung
(2) Wesentlicher Betriebsteil – quantitative und qualitative Betrachtung
ee) Einschränkung eines wesentlichen Betriebsteils
ff) Ausschluss der Sozialplanpflicht gem. § 112a Abs. 1 BetrVG
c) Verlegung des ganzen Betriebs oder von wesentlichen Betriebsteilen
d) Zusammenschluss mit anderen Betrieben oder die Spaltung von
aa) Zusammenschluss von Betrieben
bb) Spaltung von Betrieben
e) Grundlegende Änderungen der Betriebsorganisation,
aa) Grundlegende Änderung
bb) Änderung der Betriebsorganisation
cc) Änderung des Betriebszwecks
dd) Änderung der Betriebsanlagen
f) Einführung grundlegend neuer Arbeitsmethoden und Fertigungsverfahren (§ 111 Abs. 1 Satz 3 Ziff. 5 BetrVG)
aa) Grundlegende Änderung
bb) Einführung neuer Arbeitsmethoden
cc) Einführung neuer Fertigungsverfahren
3. Die allgemeine Betriebsänderung nach der Generalklausel des § 111 Satz 1 BetrVG
a) Generalklausel
b) Einschneidende Änderung
c) Wesentliche Nachteile
d) Mindestbetroffenheit erheblicher Teile der Belegschaft
e) Anwendungsfälle
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