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DIE ANDEREN MITGLIEDER DER GRUPPE WAREN NICHT WIE ER IN EINER HÜTTE UNTERGEBRACHT WORDEN, sondern standen dichtgedrängt in der Ecke eines kleinen Korrals, wie man ihn, so hatte er vor seiner Abreise gelesen, in manchen Stämmen gebrauchte, um die Nutztiere nachts vor den wilden Raubtieren zu schützen – oder um wilde Tiere darin zu fangen.

Hegel kniete am Boden, als wären seine Beine außerstande, ihn zu tragen, und hatte die Hände vors Gesicht geschlagen. Robertsons Landsmann Dellingham lehnte lässig gegen das grob behauene Holz, das die Absperrung bildete, und wirkte amüsiert wie jemand, dem ganz plötzlich und unerwartet ein faszinierendes Schauspiel geboten wird. Die Brüder Liaud waren wie immer dicht beisammen und versuchten sich gegenseitig leise zu trösten in ihrer offensichtlichen Furcht.

Und Camilla Longherd hatte die Hände in die Seiten gestemmt und verbreitete mit wogendem Busen laut und schrill alle Schimpfworte, die ihr bekannt waren. Es war eine erstaunliche Menge.

Als er an die Abzäunung trat, stürzte sie sich sofort auf ihn und packte ihn am Hemd. »Tun Sie etwas!« verlangte sie und war so aufgeregt, daß ihre Spucke wie kleine Regentröpfchen auf sein Gesicht sprühte. »Tun Sie etwas, verdammt! Sie sind der einzige, der noch frei herumlaufen darf – warum auch immer die sich dafür ausgerechnet den größten Schlappschwanz ausgesucht haben. Wahrscheinlich, weil den Kaffern von Ihnen nun wirklich keine Gefahr droht. Sorgen Sie dafür, daß wir noch heute weitermarschieren können!«

Ihr Gesicht war dem seinen so nahe gekommen, er konnte die Schweißtropfen auf der grobporigen Haut ihrer Wangen sehen, und ihre gewaltige Kraft preßte seinen Körper gegen das rauhe Holz.

Er wand sich in ihrem Griff, versuchte unwillig, sich zu befreien, und gab ihr schließlich einen Stoß vor die Brust. Mehr aus Überraschung über seine Gegenwehr als infolge seiner Kraft ließ sie ihn los, und er wich einen Schritt zurück, überschüttet von weiteren Verbalinjurien, die ihm zum Teil völlig unbekannt waren..

Adetokumbo trat an seine Seite und sagte etwas. Noch ehe Obioma es ihm übersetzt hatte, war ihm klar, er sollte versuchen, seine ehemaligen Gefährten zur Vernunft zu bringen.

Fieberhaft überlegte er, auf welche Weise er einerseits die anderen dazu bewegen konnte stillzuhalten, und andererseits ihre baldige Freilassung erreichen konnte.

»Hegel!« rief er. »Kommen Sie her!« Der Führer war grundsätzlich ein ruhiger, besonnener Mensch – außer er wurde direkt angegriffen –, und in vielen Situationen war es ihm gelungen, die temperamentvolle Miß Longherd ebenso zu beruhigen wie die ängstlichen Brüder Liaud.

Mühsam erhob sich Hegel, tat schwankend ein paar Schritte. »Meine Güte, Hegel – nun reißen Sie sich zusammen!« zischte er. »Unser aller Freiheit hängt davon ab!«

Schlurfend tat der Führer noch ein paar Schritte, klammerte sich dann an die Einpferchung, als ob er ohne Hilfe nicht stehen könnte.

»Hören Sie zu, Hegel – das alles hat uns unsere liebe Miß Longherd eingebrockt«, begann er ebenso schnell wie leise auf ihn einzureden. »Wir befinden uns hier in einem Stamm, in dem die Frauen das Sagen haben.« Hegel war so erschöpft, er reagierte nicht einmal auf diese Aussage, die ihm gestern gewiß ein lautes Hohnlachen entlockt hätte. »Der Schwarze, den Miß Longherd geohrfeigt hat, ist der Geliebte des weiblichen Stammesoberhauptes. Der Aufruhr ist ähnlich, als ob jemand Prinz Albert, den Gemahl unserer geliebten verstorbenen Königin Victoria, geschlagen hätte. Ohne weiteres wird man uns nicht gehen lassen – wir werden uns für diese Schmach sehr eingehend entschuldigen müssen. Erst dann glaube ich, etwas für uns alle erreichen zu können.«

Hegel sah auf, bleckte die Zähne. »Was kann ich dafür, wenn diese fette alte Schachtel einen Nigger schlägt? Ich habe ihn nicht angefaßt.«

»Sie haben aber auch nichts dazu getan, es zu verhindern!« rief Robertson unbeherrscht. »Und genau das ist es, was man Ihnen und den anderen vorwirft! Sie haben es einfach geschehen lassen, und wenn man bedenkt, wie leicht Sie zusammen Miß Longherd hätten stoppen können, wird aus dieser Untätigkeit eine Art Helfershelferschaft. Außerdem spielt es doch keine Rolle, wie Sie das sehen – im Stamm ist man empört, und ich möchte behaupten, dieser Anschauung sind wir sozusagen hilflos ausgeliefert. Niemandem bricht ein Zacken aus der Krone, wenn er sich entschuldigt; ob er es nun für überflüssig hält oder nicht. Außerdem, bedenken Sie – vielleicht verschafft Ihnen diese Kleinigkeit Ihre Freiheit wieder. Wesentlich einfacher, als wenn Sie dafür kämpfen müßten. Geben Sie sich einen Ruck – überwinden Sie sich, und versuchen Sie auch Miß Longherd, die Liauds und Dellingham davon zu überzeugen, es ist das beste.«

Als Hegel sich zur Gruppe der anderen zurückbegab, war seine Haltung sichtlich lebendiger.

Eine Weile lang redete er auf sie ein, während Adetokumbo neben ihm alles halblaut kommentierte, ohne daß er verstand, was sie sagte, oder auch nur ihre Stimmung erraten konnte.

Dellingham schüttelte den Kopf und wandte sich ab, Miß Longherd kreischte los, und die Brüder Liaud wechselten unsichere Blicke.

Endlich kam der Führer zurück, zuckte die Achseln. »Nichts zu machen, Robertson. Die anderen wollen nicht. Aber ich glaube, Sie haben recht.« Er deutete auf Adetokumbo. »Ist sie das Stammesoberhaupt?«

Robertson nickte.

Hegel drehte sich zu Adetokumbo zu und ging, ganz langsam, vor ihr auf die Knie, mit gesenktem Kopf. Er beugte sich so weit herab, daß seine Stirn beinahe den Boden berührte. »Hoheit, ich bitte um Vergebung, daß ich nichts unternommen habe, um Ihren Gemahl vor den Schlägen von Miß Longherd zu schützen.«

»Nun übersetzen Sie schon«, sagte Robertson aufgeregt zu Obioma, doch es war überflüssig. Hegel fügte etwas in Swahili hinzu, und so, wie Obioma dabei grinste, war es eine Wiederholung der Entschuldigung.

Ja, er ging sogar noch einen Schritt weiter, er richtete sich kurz auf und senkte dann das Haupt vor Obioma selbst, mit, soweit Robertson das beurteilen konnte, denselben oder wenigstens ähnlichen Worten.

Dort blieb er liegen.

Ängstlich forschte Robertson in Adetokumbos Gesicht. Ob das ausreichte, ihrem Zorn die Spitze zu brechen? Sie nagte an ihrer Unterlippe und überlegte, wandte sich schließlich mit einer Frage an Obioma, der nickte.

»Sie können gehen, Hegel«, erklärte er.

Ruckartig kam Hegel auf seine Fersen zu sitzen und starrte ihn ungläubig an.

»Nun verschwinden Sie schon, bevor man es sich anders überlegt«, sagte Robertson eilig.

Noch einen langen Blick warf Hegel ihm zu, bevor er sich aufrichtete und sich elegant, jede Erschöpfung besiegt, über die Absperrung schwang. »Ich gebe zu, ich habe Sie unterschätzt, Robertson«, bemerkte er. »Sie sind vielleicht kein Mann der Tat, wie ich ihn mir vorstelle – aber Sie haben Mumm. Ich schulde Ihnen etwas.«

»Halt«, rief Robertson. »Obioma, so dürfen Sie ihn nicht gehen lassen; ohne Wasser und ohne Nahrung. Er würde umkommen.«

Hegel lachte. »Bemühen Sie sich mal nicht, Robertson. Ich kenne mich in dieser Gegend aus. Ich weiß, wo die nächste Wasserstelle ist, und in spätestens zwei Tagen treffe ich auf einen Stamm, bei dem ich Freunde habe. Dort wird man mir weiterhelfen. Überlegen Sie sich lieber, was mit den anderen geschehen soll, falls sie vernünftig werden und sich ebenfalls entschuldigen. Die sind ohne meine Hilfe im Busch dem sicheren Tod geweiht.«

Daran hatte Robertson nicht gedacht. Nervös rieb er sich mit der Hand über die Stirn. Wenn Hegel fort war, mußten die anderen beim Stamm bleiben; allein konnte man sie nicht in den Urwald lassen.

Er mußte es noch einmal versuchen. »Sie haben doch gesehen, was passiert ist«, rief er drängend in Richtung der kleinen Gruppe. »Kann sich denn sonst niemand so weit überwinden, sich zu entschuldigen, um dann mit Hegel in der Freiheit zu verschwinden?«

Die beiden Liauds diskutierten eifrig, Dellingham schnaubte verächtlich, und Miß Longherd gab einen weiteren Einblick in ihr Schimpfwörterrepertoire – allerdings entdeckte Robertson nun bereits die ersten Wiederholungen.

Adetokumbo erklärte etwas, und Obioma übersetzte. »Adetokumbo sagt, Sie sollen mitgehen mit dem Führer. Sie haben nichts getan – Sie haben mich sogar verteidigt. Sie sind frei.«

Mit einem gellenden Wutschrei registrierte Miß Longherd diese Worte. »Sie lausiger Mistkerl! Sie geisteskranker Bastard! Sie Totgeburt eines Mannes ohne Hirn und Schwanz! Einfach abhauen wollen Sie und uns in der Scheiße sitzenlassen!«

Unwillkürlich zuckte Robertson zusammen. Eine solche Sprache war er wirklich nicht gewohnt; schon gar nicht von einer Frau.

»Ich bleibe«, erklärte er. »Nicht etwa weil diese Schande für die Frauen sich sonst aufregen könnte, denn das tut sie ohnehin – aber ich werde die anderen nicht im Stich lassen.«

Und außerdem, fügte er für sich hinzu, war er hier ja unversehens mitten in genau die Enthüllungen hineingeraten, die für ihn der Zweck der Expedition gewesen waren. Er hatte sein Ziel erreicht; sogar ein weit wichtigeres und kostbareres Ziel, als er je zu hoffen gewagt hatte – denn Adetokumbo verstand anscheinend die Sprache zuoberst auf den steinernen Stelen, und sie lebte in ihrem Stamm genau das, was er als Theorie erarbeitet und wofür er sich so oft hatte auslachen lassen. Er müßte verrückt sein, sich diese Chance entgehen zu lassen, mehr über die dritte Sprache zu erfahren und die Praxis einer Frauenherrschaft ganz real und nahe erforschen zu können.

Er mochte ein Schwächling sein und ein Feigling noch dazu – aber er war nun einmal Wissenschaftler, mit Herz und Seele.

Noch einmal nickte er Hegel zum Abschied zu, während Miß Longherd ihn mit zornigem und nicht nachlassendem Geschrei verfolgte, und rasch war der Führer im dichten Grün nicht mehr zu sehen, das sich sehr eng an die in einem Kreis um den großen, freien Platz mit dem Korral aufgestellten Hütten schmiegte.

Robertson war zumute, als habe ihn der einzige verlassen, auf dessen Unterstützung er notfalls hätte bauen können. Furchtbar allein fühlte er sich plötzlich, obwohl er sich mitten unter Menschen befand.

»Und was geschieht nun mit den anderen?« fragte er Obioma verzagt.

»Wir werden ihnen die Kleider wegnehmen, damit sie nicht fliehen können, und dann müssen sie in unserer Gerichtshütte warten, bis sich der Rat der Stammesältesten zusammensetzt und darüber entscheidet, was mit ihnen geschehen soll.«

»Das werden sie nie zulassen!«

Beinahe mitleidig sah Obioma ihn an. »Es wird Ihnen nichts anderes übrigbleiben.«

Robertson holte tief Luft. Bei Miß Longherd konnte er sicher nichts erreichen, aber vielleicht konnte er wenigstens die anderen drei dazu überreden, das alles freiwillig über sich ergehen zu lassen. Obwohl es ihn schon bedenklich stimmte, wie nicht einmal Hegels Beispiel sie dazu hatte bewegen können, sich für die zum Greifen nahe Freiheit zu einer Entschuldigung durchzuringen – versuchen mußte er es.

Erheblich weniger elegant als Hegel soeben schwang er sich über die groben Stämme der Einzäunung und begab sich zu der kleinen Gruppe. Zu seinem Erstaunen ging Miß Longherd diesmal nicht auf ihn los.

»Man wird Sie alle nun umkleiden und in eine Hütte bringen«, erklärte er, »bis der Ältestenrat ein Urteil über Sie gefällt hat. Ich kann Ihnen nur raten, machen Sie gute Miene zum bösen Spiel, sonst wird alles nur noch schlimmer.«

»Von diesen schwarzen Kaffern«, zischte Miß Longherd, »wird niemand mich anfassen, und es wird auch niemand über mich zu Gericht sitzen! Es ist empörend, wie …«

»Sie haben gut reden!« fiel Dellingham ihr wütend ins Wort. »Ihnen haben wir den ganzen Schlamassel doch zu verdanken! Meinetwegen schlagen Sie Ihre Hausangestellten, wenn Sie sich denn gar nicht beherrschen können – aber doch keine Wilden, die sich ihren Stamm zu Hilfe holen und Rache fordern können!«

»Ich bin der Meinung«, meldete sich nun Robert Liaud zu Wort, »man hat kein Recht, uns hier festzuhalten. Ich habe mit Hegel vereinbart, daß er so schnell wie möglich die nächste französische Gesandtschaft informiert, damit man uns hier herausholt.«

Deshalb also war Hegel so leicht bereit gewesen nachzugeben, dachte Robertson erschrocken – er hatte keineswegs eingesehen, daß man sich in Afrika nun einmal den afrikanischen Stammesregeln unterwerfen muß, sondern seine Entschuldigung war allein Teil eines Befreiungsplans.

Eine Art Verachtung für seine zivilisierten europäischen Genossen stieg in ihm auf. Sie glaubten, überall ungestraft ihren eigenen Wünschen folgen zu dürfen, ohne jede Rücksicht auf das, was sie dadurch anrichteten. Und obwohl sie den Obrigkeitsanspruch ihres eigenen Staates bedingungslos anerkannten, setzten sie sich ohne Nachdenken über jede andere Instanz hinweg. Weder löste die pure Übermacht der Schwarzen ein wenn vielleicht nur rein taktisch bestimmtes Nachgeben aus, noch war da gar auch nur der Schimmer einer Einsicht, daß in fremden Ländern nun einmal fremde Sitten herrschen, denen man sich zu fügen hatte. Sie nahmen ihre Überlegenheit in allen Punkten als gegeben hin und handelten entsprechend.

Einen Augenblick lang überkam ihn das unangenehme Gefühl, wie ähnlich er reagiert hatte; er hatte die Tatsache der Herrschaft der Frauen in diesem Stamm ebenso überheblich als unnatürlich abgetan wie seine Gefährten das Bestrafungsrecht der Schwarzen. Doch jetzt war nicht die Zeit, solchen Überlegungen nachzugehen.

»Messieurs Liaud«, begann er einen erneuten Appell an die Vernunft, »gerade wenn Sie mit Ihrer baldigen Befreiung rechnen, ist es doch um so angebrachter, wenn Sie sich die verbleibende Zeit so leicht wie möglich machen. Je mehr Sie sich widersetzen, desto unangenehmer wird alles für Sie.«

»Wir können ohnehin froh sein«, warf Dellingham ein, »daß wir es hier ganz offensichtlich mit Wesen zu tun haben, die eine enorme Geduld beweisen; so unzivilisiert sie auch sein mögen. In anderen Stämmen wären wir längst im Kochtopf gelandet und man hätte sich nicht einmal die Mühe einer vorherigen Beratung gemacht.«

Erschrocken zog Robert Liaud die Luft ein, wandte sich dann an seinen Bruder. »Ich glaube, Monsieur Robertson hat Recht. Tun wir einfach so, als ob wir nachgeben – und hoffen, man wird uns sehr schnell suchen. Und finden.«

Dellingham nickte. »Das sehe ich ebenso. Sie, Miß Longherd, können es ja meinetwegen gerne auf eine körperliche Auseinandersetzung ankommen lassen – ich hoffe nur, ich darf dabei zusehen.« Entschlossen stieg er über das Geländer, und ging mit erhobenen Händen auf Adetokumbo zu, auf deren raschen Befehl hin mehrere Frauen ihn umringten und in eine Hütte brachten.

Zögernd folgten die Brüder Liaud seinem Beispiel.

Miß Longherd blieb zurück, die Arme vor der Brust verschränkt. »Was für minderbemittelte, feige Jammergestalten!« grollte sie. »Und dann sind sie nicht einmal konsequent. Wenn es ihnen schon so egal ist, ob sie sich derart empörenden Gebräuchen beugen, hätten sie sich ebenso gut gleich entschuldigen können und hätten nun alles hinter sich.«

So unlieb ihm das auch war – in diesem Punkt mußte er Miß Longherd recht geben.

»Sagen Sie, Robertson«, fragte sie nun lauernd, »ist es richtig, in diesem Stamm geben die Frauen die Befehle?«

Robertson nickte. »Das müßte Ihnen doch eigentlich liegen«, konnte er sich nicht enthalten zu bemerken.

»Führen Sie mich zu dieser scheußlich bemalten Wilden«, forderte Miß Longherd ihn auf, »der alle anderen an den Lippen hängen. Ich will selbst mit ihr verhandeln – sozusagen von Frau zu Frau. Ich bin sicher, ohne das Dazwischentreten irgendwelcher zwischen den Beinen behängter Laffen, ob nun mit oder ohne Knochen daran, werden wir sehr schnell zu einer Lösung kommen.«

Was auch immer während der letzten Augenblicke in ihrem Kopf vorgegangen war – ganz offensichtlich hatte sie sich entschlossen, auf ihre ganz eigene Art einzulenken, statt es wirklich auf einen Kampf ankommen zu lassen.

Ihm konnte das nur lieb sein.

African Queen

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