Читать книгу Magie, Schicksal und der Zauberkristall - Jeanny O'Malley - Страница 5
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ОглавлениеAm nächsten Tag durfte Timono zusammen mit seinem Onkel die königlichen Pferde vor die Kutsche des Königs spannen und diese dann auch fahren. Für diesen Tag zog er extra seine besten Kleider an. Er fragte seinen Onkel neugierig: „Warum will denn der König seine Kutsche dabei haben? Sonst reitet er immer auf seinem Lieblingspferd.“ Lächelnd antwortete sein Onkel: „Heute will seine ganze Familie das benachbarte Königreich von Philipp dem Dritten besuchen. Das heißt, dass seine Frau und seine Tochter dabei sein werden.“ Aufgeregt über seine neue Tätigkeit als Lakai, wartete er ab, bis der Onkel die Kutsche vor dem Eingang des Schlosses anhielt. Danach stellte er sich neben der Treppe auf, um den Damen beim Einsteigen zu helfen.
Zuerst schritt der König selbst aus dem Schloss und stieg in die Kutsche ein. Direkt nach ihm kam die Königin zu den starken Armen von Timono, der ihr in die Kutsche half. Ihr folgte die Prinzessin mit fast schwebenden Schritten. Eine solche Frau hatte er noch nie zuvor in seinem Leben gesehen. Sie weckte in ihm ein Gefühl, welches ihm noch neu war in seinem jungen Alter. Er fand, dass sie wunderhübsch aussah. Ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem Zopf zusammen geflochten und ein kleines winziges Diadem auf ihrem Kopf glitzerte in der Sonne. Zwar hatte er sie mal von weitem gesehen an ihrem Fenster oder hinter dem Zaun im Garten, aber so nah sah er sie niemals. Vorsichtig half er auch ihr in die Kutsche und lächelte sie dabei freundlich an. Timonos Lächeln war ihr irgendwie sympathisch und sie lächelte zurück. Der König sah dies und räusperte sich kurz. Daraufhin sah die Prinzessin schnell in eine andere Richtung.
Der König gab ein Zeichen und sein Onkel lenkte die Kutsche bis ins andere Königreich. Dort angekommen half Timono ihnen auch wieder aus der Kutsche. Verzückt schaute er der Prinzessin hinterher. In seinem Bauch kribbelte es irgendwie. Ihm waren diese Gefühle neu. Er hatte aber schon mal von Erzählungen gehört, dass man verliebt ist, wenn es im Bauch kribbelt.
Als die königliche Familie in dem Schloss verschwunden war, fragte Timono seinen Onkel an der Kutsche: „Warst du schon einmal verliebt?“ Nickend bestätigte er diese Frage. Schließlich antwortete er kurz: „In deine Tante. Dann habe ich sie geheiratet.“ Timono musste lachen. Darauf meinte er lächelnd: „Nein! Ich meine in eine Prinzessin.“ Vorsichtig zündete sich der Onkel seine Pfeife an und verschluckte sich fast dabei an dem ersten Zug. Nachdenklich schaute er Timono in die Augen und meinte besorgt: „Vergiss sie schnell wieder. Sie ist nichts für dich. Du wirst sie niemals heiraten können. Außerdem würde sie nie einen Stallburschen bevorzugen wollen.“
Traurig schaute Timono zum Schloss. Dann merkte er, dass er einen Stich in seinem Herzen fühlte. Er fand dieses Gefühl, nicht geliebt zu werden, so schrecklich, dass er am liebsten tot wäre. Mit gesenktem Kopf versorgte er die Pferde und ging dann in das Gasthaus zu den anderen Untertanen und Dienern. Zunächst aß er etwas Suppe mit Brot und ging dann auf sein Zimmer. Er legte sich auf das Bett und starrte an die Decke. Diese Prinzessin ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Die ganze Zeit musste Timono an ihr schmales Gesicht, ihre langen blonden Haare und an ihre blauen Augen denken. Sie war für ihn wunderschön. Er mochte alles an dieser Frau. Dann dachte er daran, dass er noch nicht einmal wusste, wie sie heißt. Mit einem Satz sprang er aus dem Bett und ging aus seinem Zimmer in den Gastraum. Dort setzte er sich neben seinen Onkel und fragte ihn leise: „Weißt du, wie die Prinzessin heißt?“ Nickend antwortete er: Joanna ist ihr Name. Seltsam, dass du den Namen der Prinzessin nicht kennst. Schließlich arbeiten wir an ihrem Hofe.“ Seufzend stand Timono wieder von dem Stuhl auf und wollte gerade gehen, als ihm sein Onkel streng befahl: „Mach nur keine Dummheiten!“ Nickend verließ er das Gasthaus und ging etwas spazieren.
Timonos Weg führte ihn zu dem Teich mitten im Schlosspark. Dort schaute er sich das Wasser an, welches im Mondschein glitzerte. Plötzlich hörte er hinter sich Schritte. Langsam drehte er sich um und sah die Prinzessin vor sich stehen. Überrascht fragte er sie: „Was macht ihr denn noch zu so später Stunde hier?“ Freundlich antwortete sie: „Die gleiche Frage wollte ich euch auch gerade stellen. Ich bin hier um noch etwas Luft zu schnappen, bevor ich auf mein Zimmer gehe.“ Timono verneigte sich vor ihr und meinte stammelnd: „Genau das hatte ich auch vor.“ Langsam ging die Prinzessin an ihm vorbei und stellte sich an den Rand des Teiches. Er gefiel ihr irgendwie. Zwar fand sie es seltsam, dass ihr ein Untertan ihres Vaters viel besser gefiel als der Prinz, den sie hier in diesem Königreich besuchte, aber in diesem Augenblick war es ihr egal. Dann schlug sie ihm vor: „Ihr könntet mich ja eine kurze Strecke begleiten. Dann können wir zusammen die frische Luft atmen und keiner von uns ist alleine. Alleine zu sein ist ja auch so langweilig.“ Glücklich stimmte er zu. Vorsichtig stellte er sich neben sie an den Rand des Teiches und sagte stammelnd: „Wenn ich euch schon begleiten darf, will ich mich wenigstens vorstellen! Mein Name ist Timono.“ „Das ist ein schöner Name, finde ich.“ Dann ging sie einige Schritte von dem Wasser weg und sagte schließlich: „Mein Name ist Joanna.“ Timono folgte ihr und ihm fiel nichts Besseres ein als die Tatsache, dass dieser Name, aus ihrem Mund gesprochen, Musik in seinen Ohren war. Lächelnd und verliebt sah er ihr in ihre Augen und meinte nur: „Das ist auch ein schöner Name. Der Schönste, den ich je gehört habe.“ Joanna musste lachen. Dann sagte sie etwas schüchtern: „Ich finde euch sehr nett. Ihr seid ein sympathischer Mensch. Erzählt mir mehr von euch.“ Ohne lange nachzudenken, was sie interessieren könnte, plauderte er einfach über das Erste, was ihm einfiel. Er redete wie ein Wasserfall und erzählte ihr: „Als ich noch klein war, kamen meine Eltern bei einem Sturm ums Leben, als sie auf einem Schiff waren. Seitdem lebte ich bei meinem Onkel und meiner Tante bei euch im Schlosshof. So bin ich Stallbursche geworden. Und es macht mir sehr viel Spaß mit den Pferden zu reden und sie zu pflegen.“ Joanna fand seine Geschichte traurig und lustig zugleich. Sie fragte neugierig: „Ihr redet wirklich mit den Pferden? Könnt ihr sie verstehen?“ „Leider nein!“ antwortete er ihr. Dann sah er ihr in die Augen und meinte verträumt: „Aber es beruhigt sie, wenn jemand mit ihnen redet. Manchmal meine ich, dass sie mich verstehen können. Ich merke auch, wenn sie aufgeregt sind, oder Angst haben. Dann weiß ich sofort, was zu tun ist.“ Begeistert sah Joanna ihn an. Sie fand ihn lieb, nett und er sah gut aus. Sie mochte ihn schon vom ersten Moment an.
Zusammen gingen sie zum Schloss. Timono begleitete sie bis kurz vor den Hintereingang. Dann sagte er zu ihr: „Ab hier fängt für mich die verbotene Zone an. Weiter darf ich euch nicht begleiten.“ „Das ist sehr schade“, meinte sie seufzend. Dann hielt sie ihm ihre Hand hin und wartete auf einen Handkuss von ihm. Doch er lehnte es ab. Timono sagte etwas kleinlaut: „Ich darf dies bestimmt nicht machen. So gerne ich eure Hand mit meinen Lippen berühren würde, darf ich dies bestimmt als Stallbursche nicht.“ Die Prinzessin sah ihm in die Augen und meinte auffordernd: „Ich erlaube es euch und es sieht hier auch keiner.“ Glücklich und erleichtert, dass er sie nicht beleidigt hatte, küsste er vorsichtig ihre Hand. Dann fragte er sie: „Kann ich euch wiedersehen?“ Einen kurzen Moment lang überlegte sie und schließlich antwortete sie ihm: „Ja! Morgen zur selben Zeit am gleichen Ort.“
Verliebt sah er ihr noch nach, bis sie hinter der Türe verschwunden war. Timono ging wieder zurück in sein Zimmer im Gasthaus, um endlich etwas zu schlafen und dabei von seiner Prinzessin Joanna zu träumen. Es dauerte einige Zeit, bis er endlich schlafen konnte. Kurz vorher stellte er sich noch vor, wie er sie im Arm halten würde und sie küsste. Von seinen Wünschen beflügelt glitt er sanft ins Land der Träume und schlief endlich ein.
In der Nacht hatte Timono einen seltsamen Traum. Er sah sich selbst, wie er Dinge mit reiner Willenskraft bewegen konnte. Plötzlich wachte er aus diesem Traum auf. Dann schaute er seine Schuhe an und fragte sich leise selbst: „Ob ich dies wirklich machen kann? Mein Urgroßvater konnte dies, wie man mir erzählte. Damit könnte ich alle Leute und auch die Prinzessin beeindrucken.“ Angestrengt versuchte er, seinen Schuh zu sich an das Bett zu holen. Erst nach dem zehnten Versuch bewegte sich der Schuh. Aber er kam nur zwei Zentimeter weit. Timono nahm seine Finger dazu. Er zeigte auf den Schuh und machte eine Bewegung, die den Schuh zwingen sollte, zu ihm zu kommen. Wieder bewegte er sich nur zwei Zentimeter. Er versuchte es immer wieder, aber irgendwann war er vor Müdigkeit nicht mehr konzentriert genug, um es besser zu können. Voller Freude lehnte er sich in sein Kopfkissen und legte die Hände hinter den Kopf. Er stellte sich vor, wie er der Prinzessin seine neue Zauberkunst vorführen würde und sie sich voller Entzücken in ihn verliebte. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief er schließlich ein.
Am nächsten Morgen ging Timono in den Gastraum zu seinem Onkel und setzte sich neben ihn an den Tisch. Im Gegensatz zum Vorabend war der Raum so früh morgens wie leergefegt. Dann nahm er das Messer auf dem Tisch in die Hand und meinte leise: „Schau dir das Messer bitte genau an. Ich werde jetzt versuchen es zu bewegen.“ Sein Onkel lachte und sagte: „Jetzt fängst du aber an zu spinnen. Genauso, wie dein Urgroßvater. Er glaubte auch immer zaubern zu können. Dabei war alles nur ein Trick.“ Timono legte das Messer neben den Teller seines Onkels und zeigte mit dem Finger auf diesen Gegenstand. Dann konzentrierte er sich darauf, dass er das Messer zu sich bewegen will. Mit einer kurzen Fingerbewegung zu sich selbst bewegte sich das Messer doch tatsächlich ganz langsam auf ihn zu. Der Onkel staunte darüber. Lächelnd verneigte sich Timono und fragte: „Na? Glaubst du immer noch, dass ich spinne?“ Mit dem Kopf schüttelnd antwortete der Onkel leise: „Das glaube ich einfach nicht. Du hast die Magie wohl von deinem Urgroßvater geerbt. Wahrscheinlich konnte er es doch.“ Zufrieden aß Timono ein Brot und lächelte dabei. Doch dann riss der der Onkel ihn aus seinen Tagträumen, indem er ihn ermahnte: „Aber pass auf, dass dich keiner dabei beobachtet. Zeig niemandem, dass du es wirklich kannst. Man weiß nie, wie die Menschen darauf reagieren. Auch wenn du nur Gutes damit bezwecken möchtest, können andere Leute mit dem Finger auf dich zeigen und meinen, du hättest sie mit einem bösen Fluch belegt.“ Leise seufzte Timono, denn er wusste, dass sein Onkel Recht hatte. Doch in ihm wuchs der Wunsch, es der Prinzessin zu zeigen, um sie zu beeindrucken.
Den Tag über verbrachte Timono bei den Pferden im Stall. Er striegelte und bürstete sie, und führte sie ein wenig in der Gegend herum. Er war so glücklich und zufrieden, wie er es zuvor noch nie war. Flüsternd sagte er dem Pferd in das Ohr: „Gestern Abend habe ich die Prinzessin kennengelernt. Sie ist einfach wunderschön und freundlich. Ich mag sie sehr gerne. Und mitten in der Nacht habe ich festgestellt, dass ich Dinge durch meine Gedanken bewegen kann. Ich bin zurzeit richtig glücklich.“ Wieder lächelte er und das Pferd nickte mit dem Kopf. Jetzt wusste Timono, dass das Pferd ihn verstanden hatte.
Am Abend ging Timono wieder in den Schlosspark und stellte sich an den Teich. Kurze Zeit später tauchte auch Prinzessin Joanna dort auf. Sie lächelte ihn an und fragte leise: „Seid ihr alleine hier?“ Er nickte nur. Dann meinte er: „Ich habe mich aus dem Gasthaus geschlichen.“ „Ich habe mich aus dem Schloss geschlichen“, erzählte Joanna lachend. Dann nahm sie seine Hand und meinte euphorisch: „Kommt mit! Ich werde euch etwas zeigen.“ Wortlos und fragend folgte er ihr. Joanna führte ihn zu einem Felsen am Rande des Schlossparks. Vorsichtig bestieg sie den Felsen und winkte ihm zu, dass er ihr folgen soll. Sofort kletterte er auch hinauf. Oben angekommen konnten beide weit über das Land schauen. Sie erzählte freudig: „Da hinten, wo auf dem Hügel die vielen Lichter brennen, ist unser Schloss. Es sieht von hier gar nicht so weit aus.“ Timono fragte sie vorsichtig: „Kann ich euch auch etwas zeigen?“ Neugierig nickte sie. Ohne zu zögern, nahm er ihre Hand und führte sie an eine Stelle, wo keine Bäume waren und der Mond gut auf den Boden scheinen konnte. Dort fragte er sie: „Joanna! Habt ihr einen Gegenstand bei euch, den ich mal kurz benutzen könnte?“ Sie nickte und nahm aus ihrem Täschchen einen silbernen Kamm heraus. Zuerst wollte sie ihm diesen Gegenstand geben, aber er lehnte es ab und meinte: „Nein! Behaltet ihn in der Hand, aber umschließt ihn nicht mit euren Fingern. Ich will ihn nicht anfassen. Ich will den Kamm nur bewegen.“ Sie tat, was er wollte, und beobachtete ihn sorgfältig. Mit einer kurzen Handbewegung und einem Fingerzeig ließ er den Kamm ein wenig tanzen. Joanna staunte nur. Jubelnd tanzte Timono im Mondlicht herum. Er sagte freudig: „So toll hat es noch nicht geklappt. Bis jetzt konnte ich die Gegenstände immer nur ein wenig bewegen. Das liegt wohl an eurer Gegenwart. Ihr beeinflusst wohl etwas meine Zauberkraft.“ Joanna schmunzelte ein wenig, bevor sie ihn anhimmelte. Plötzlich hörte Joanna eine ihr bekannte Stimme, die ihren Namen rief. Schnell lief sie der Stimme entgegen. Timono blieb zurück und fragte sie etwas lauter: „Kann ich morgen wieder hier auf euch warten?“ Doch Joanna hörte dies nicht mehr. Sie war schon viel zu weit weg.
Seufzend ging Timono wieder in das Gasthaus zurück. Traurig und verärgert darüber, dass er nicht wusste, ob er sie wiedersehen würde, ging er auf sein Zimmer. Als er vor der Zimmertüre stand, wollte er diese mit seinen Gedanken öffnen. Aber dazu war er in diesem Moment nicht konzentriert genug. Also öffnete er die Türe per Hand. Erschöpft ließ er sich auf sein Bett fallen und dachte nach, was diese Veränderung herbeigeführt haben könnte. Nach wenigen Überlegungen schlief er schließlich ein.
Am nächsten Morgen wurde Timono von einem lauten Horn geweckt. Schnell stieg er in seine Schuhe und ging zu seinem Onkel ins Zimmer. Dort fragte er ihn: „Was hat das Horn zu bedeuten?“ Pflichtbewusst antwortete der Onkel, nachdem er sich seine Pfeife angezündet hatte: „Die königlichen Herrschaften wollen auf die Jagd gehen. Wir müssen gleich die Pferde bereitstellen.“ Erleichtert ließ sich Timono auf einen Stuhl sinken und meinte erschrocken: „Ich dachte schon, dass es etwas Schlimmes zu bedeuten hat.“
Kurz nachdem die Pferde von Timono und seinem Onkel gesattelt, und an den Zügeln herum geführt wurden waren, kamen die zwei Könige aus dem großen Tor heraus. Sie trugen beide ihre Jagdanzüge und hatten Armbrüste dabei. Timono hielt das Pferd seines Königs an dem Zügel fest und ließ den König aufsitzen. Dabei hörte er, wie er zu dem anderen König sagte: „Morgen Abend nach den Festspielen findet die Verlobungsfeier zwischen meiner Tochter und eurem ältestem Sohn statt. Dafür werden wir gleich einen stattlichen Hirsch erlegen.“ Der andere König nickte zufrieden und sie ritten mit ihrem Jagdgefolge aus dem Schlosshof heraus.
Mit einem stechenden Schmerz in seinem Herzen blieb Timono auf dem leeren Platz alleine zurück. Sein Onkel war schon in das Gasthaus zurückgegangen. Traurig sah er den Pferden hinterher und dachte an Joanna. Der Gedanke daran, dass sie am nächsten Tag mit einem älteren Prinzen verlobt wird, ließ Timono innerlich erstarren. Er hatte ein Gefühl in seiner Brust, als würde man sein Herz herausreißen. Ihm wurde klar, dass er etwas unternehmen musste. Er konnte dies nicht so einfach hinnehmen. Verärgert ging er in den Stall zu den restlichen Pferden um diese zu versorgen und überlegte, was er machen könnte.