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Füge niemandem Schaden zu – Gewaltlosigkeit und Gewalt

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Wenn man nur die Wahl zwischen Feigheit und

Anwendung von Gewalt hat, rate ich zu Letzterem.

Gandhi

Ein Krieger kann sich für den Pazifismus entscheiden.

Alle anderen sind dazu verdammt.

Verfasser unbekannt

Bevor wir fortfahren, müssen wir aus Gründen, die auf der Hand liegen, offen und ehrlich die buddhistische Lehre, keinem Lebewesen zu schaden, erörtern.

Immer wieder habe ich von bestimmten Kollegen, die wie ich Dharma praktizieren, gehört, dass es falsch ist, wenn ich buddhistische Übungen mit knallhartem Kampfkunst-Training verbinde. Ihr solltet mal erleben, wie böse diese Kollegen werden, wie laut, barsch und sogar feindselig ihre erhobenen Stimmen klingen und wie aggressiv ihre Körpersprache ist, wenn wir über Gewaltlosigkeit diskutieren. (Eigentlich läuft diese Diskussion stets darauf hinaus, wie falsch ich liege.) Sie betrachten jede Art von hartem Kampfkunst-Training schon an sich als gewalttätig und unabhängig davon, ob man es jemals anwendet oder nicht, als unvereinbar mit ihrer buddhistischen Philosophie oder ihren Meditationspraktiken.

Viele Menschen, die den Buddhismus praktizieren, glauben, dass nur die sanfte Form der Kampfkunst als Selbstverteidigung legitime meditative Übungen umfasst, die »Hardcore«-Kampfkunst hingegen nicht.

Sie haben nichts gegen sanfte Arten von Kampfsport wie Tai Chi (das sich wunderbar für meditative Bewegungsabläufe eignet und das körperliche Wohlbefinden fördert, zur Selbstverteidigung jedoch nicht taugt) und Aikido (was dazu geeignet wäre, aber stets in einem choreografierten szenischen Ablauf mit einem entgegenkommenden Partner trainiert wird) und betonen, dass man im wirklichen Leben niemals kämpfen oder seine Fähigkeiten erproben sollte.

Das kommt mir widersprüchlich vor. Immerhin glauben Buddhisten doch, dass wir bei allen Handlungen eine meditative Denkweise einnehmen sollten. Das betrifft die Art und Weise, wie wir unser Essen zu uns nehmen, genauso wie die Art und Weise, wie wir unseren Darm entleeren. Und dennoch haben einige Buddhisten mir gegenüber behauptet, bei körperlichen Aktivitäten könne man nur Übungen als für Meditationen geeignet einstufen, die man auf langsame und lockere Weise durchführe. Meiner Meinung nach ist das Unsinn. Wenn alle Übungen langsam und locker durchgeführt werden, worin liegt dann die Herausforderung? Ihr solltet einmal versuchen, eine meditative Geisteshaltung zu bewahren, wenn ihr unter Druck geratet und euer Adrenalin mit Millionen Stundenkilometern durch den Körper rast! Könnt ihr auch dann noch Achtsamkeit bewahren, wenn ihr mitten in einer chaotischen Situation steckt? Oder wenn jemand versucht, euch bewusstlos zu schlagen, euch zu würgen oder euch den Arm abzureißen?

Keine Bange. Ich bin mir sehr wohl bewusst, wie es sich anfühlt, wenn man auf einem Meditationskissen in einer kontrollierten, förderlichen Umgebung sitzt und die Gedanken mit Höchstgeschwindigkeit rasen. Aber jetzt rede ich von Kampfkünsten. Und ich behaupte, dass unser Vermögen zur Achtsamkeit sich am besten in einer tempogeladenen extremen Situation des wirklichen Lebens testen lässt und eher nicht in einem bedächtigen, angemessenen und künstlich kontrollierten Umfeld. Wenn unsere Achtsamkeit keiner Bedrohung ausgesetzt ist, wie können wir dann unsere Fähigkeit prüfen, mit Achtsamkeit auf eine Bedrohung zu reagieren? Eine alte Zen-Geschichte weist darauf hin.


Als die Mönche während eines furchtbaren Erdbebens zwischen den Gebäuden herumrannten, ging der Meister des Tempels in den Küchenbereich und leerte inmitten des Chaos gelassen ein großes Glas Wasser.

Sobald das Erdbeben vorbei war, versammelten sich der Meister und seine Mönche.

»Habt ihr während des Erdbebens gesehen, wie ich, als ihr Novizen jede Beherrschung verloren habt, ganz ruhig bleiben und ein Glas Wasser genießen konnte?«, fragte der Meister. »Das lag daran, dass ich durch meine Jahre auf dem Kissen gelernt habe, die Meditation meisterhaft zu beherrschen.«

Ein junger Mönch, der ebenfalls in der Küche gewesen war, stand auf, verneigte sich und sagte: »Ehrwürdiger Meister, das war kein Wasser, sondern Sojasoße.«

Ein anderer mir bekannter Einwand gegen harte Kampfkünste behauptet, die an der Realität orientierten Kampfkünste seien mit dem Buddhismus nicht vereinbar, da sie keine meditative Geisteshaltung zuließen und gewalttätig seien. »Hart« wird hier also mit »gewalttätig« gleichgesetzt, und die »Gewalttätigkeit« als der unbeherrschte, schädliche Gemütszustand betrachtet, den der Buddhismus und die Meditation beseitigen wollen.

In Wahrheit wurzeln die harten Kampfkünste jedoch nicht im Zorn oder in blindwütigem, schädlichem Verhalten. Diejenigen, die sich in Kampfkünsten des harten Stils üben, sind beim Training nicht von negativen Gefühlen oder schädlichen Empfindungen beherrscht. Und die müssen sie auch keineswegs haben, wenn sie ihr Können in einer real bedrohlichen Situation anwenden. Im Gegenteil würde das die Anwendung ihrer Fähigkeiten sogar beeinträchtigen. Die Anwendung von Können als Reaktion auf eine Aggression im wirklichen Leben ist keine von Wut gespeiste, desorientierte Handlung, sondern eine distanzierte Antwort darauf, eine kluge, angemessene Handlung, die einer klar definierten Absicht entspringt.

Ich male mir gern aus, wie Buddhisten, die harte Kampfstile kritisch betrachten und der Meinung sind, diese Stile seien gewalttätig und sollten niemals angewendet werden, genau wie ich handeln würden, um eine aggressive Handlung zu verhindern, weil das sowohl aus buddhistischer als auch aus humanistischer Perspektive das Richtige ist. Als ich vor Jahren mein Studium bei einem buddhistischen Lehrer, Noah Levine, aufnahm, war er eisern in seiner Haltung, niemals Gewalt anzuwenden, auch nicht im Fall der Selbstverteidigung. Doch jetzt hat er Kinder und denkt darüber nach, wie er sich verhalten würde, wäre das Leben seiner Kinder bedroht. Wie er sagte, kann er sich nicht vorstellen, nichts dagegen zu unternehmen. Mehr zu dieser Sichtweise später.

Ich habe außerdem festgestellt, dass schon die Körperlichkeit an sich ein Problem für Menschen darstellt, die von ihrem Wesen her nicht körperbewusst sind. Offenbar setzen sie bereits die körperliche Annäherung mit Gewaltsamkeit gleich oder zumindest mit Aggression und einem Mangel an Zurückhaltung.

Kein Wunder, dass Buddhisten hinsichtlich der Frage von Gewaltlosigkeit so viele verschiedene Standpunkte einnehmen und sich nicht einig werden können, denn auch der Buddhismus selbst ist in dieser Frage uneinig. Manche Buddhisten legen die Lehren buchstabengetreu aus, sehen alles entweder schwarz oder weiß und sind fest davon überzeugt, dass man niemals, unter keinen Umständen, Gewalt anwenden sollte. Andere betrachten dieses Thema eher als Grauzone, in der Weisheit und Intention in jeder Situation eine individuelle, sorgfältig abgewogene, angemessene Reaktion verlangen. Wie ihr sicher schon vermutet habt, vertrete ich die zuletzt genannte Auffassung und werde in den folgenden Kapiteln näher darauf eingehen.

Als Erstes müssen wir die Definition von Gewaltlosigkeit und Gewalttätigkeit betrachten. Buddha hat gesagt, dass wir eine Handlung nicht einfach als richtig oder falsch einstufen sollten, sondern vor allem die dahinter steckende Absicht untersuchen müssen. Gemäß dieser Richtlinie definiere ich Gewalttätigkeit als jede Handlung, die darauf abzielt zu verletzen, unabhängig davon, ob diese Verletzungen physischer, psychischer oder emotionaler Art sind. Und die angemessene Anwendung körperlicher Stärke definiere ich so, dass sie darin wurzelt, solchen Verletzungen Einhalt zu gebieten. Gewalttätigkeit entsteht aus Unwissenheit, Selbsttäuschungen, Wut und Angst, während die angemessene Anwendung von körperlicher Stärke als Reaktion auf Gewalttätigkeit ihre Grundlagen in einem in der Weisheit verankerten, klaren Verstand, Verständnis und Mitgefühl hat.

Gewaltlosigkeit ist nicht die Abwesenheit von Anwendung körperlicher Stärke, sondern deren Anwendung ohne verletzende Absichten. Zwar bezeichnen viele meiner Kritiker meine Kampfkünste als Übungen in Gewalttätigkeit, doch nichts könnte der Wahrheit ferner sein. Gewaltlosigkeit bedeutet nicht, dass man sich passiv verhält und das Handeln unterlässt. Ich lehre in meinen Übungen die Anwendung körperlicher Stärke als angemessene Reaktion auf Gewalttätigkeit, die darauf abzielt, eine gewalttätige Situation zu entschärfen und zu beenden. Tatsächlich sind meine buddhistischen Übungen sogar die Grundlage für die von mir entwickelte Ausbildung in der Anwendung von körperlicher Gewalt. Diese Ausbildung konzentriert sich darauf, körperliche Auseinandersetzungen durch achtsame, respektvolle, mitfühlende verbale Interaktion und nicht-verletzende Kontrolltaktiken zu minimieren. Ich habe zahlreiche Polizeibeamte, Sicherheitsleute und im psychiatrischen Dienst beschäftigte Menschen darin ausgebildet, die dieses Training später sehr erfolgreich angewendet haben – genau wie ich während meiner Tätigkeiten als Leibwächter und als Leiter des Krisenstabs in der Notaufnahme einer Klinik und ihrer psychiatrischen Abteilung.

Was Sicherheit und Schutz betrifft, so ist es vorrangig, allen Menschen mit Respekt zu begegnen und ihre Würde zu achten (wie es der buddhistischen Praktik entspricht). Die Aufgabe besteht dabei darin, nicht nur professionelle körperliche Taktiken anzuwenden (»Weise Handlung«), sondern auch angemessene verbale Anweisungen zu geben (»Weise Rede«). Menschen, die in den oben genannten Bereichen tätig sind, lernen, die jeweilige Person, von der Aggression ausgeht, lieber um Zusammenarbeit zu bitten, als Befehle zu erteilen, und dabei eine respektvolle Sprache zu verwenden – also »bitte« und »danke« zu sagen und sie mit »Herr Soundso« oder »Frau Soundso« anzusprechen, wenn man sie um Zusammenarbeitet bittet.

Und das gilt nicht nur im Vorfeld der körperlichen Reaktion, sondern auch während dieser Reaktion. Oft habe ich gesagt: »Bitte kommen Sie mit mir mit, Herr Soundso«, während ich den Mann in den Polizeigriff nahm, und mich bei ihm bedankt, wenn er mitkam, ohne Widerstand zu leisten. Solche Situationen habe ich niemals als gewalttätig erlebt. Im Gegenteil empfand ich sie als kontrollierte, ungefährliche Situationen der Gelassenheit und Zurückhaltung – eher hilfreich als verletzend für beide beteiligten Parteien. Diese Erlebnisse haben mir wiederholt bewiesen, dass die Ausbildung in einem »harten« Kampfstil die realistische Anwendung meditativer Fähigkeiten nicht nur fördert, sondern auch erfordert.

In der Absicht liegt der wichtigste Unterschied zwischen einer reaktiven Anwendung von körperlicher Stärke und einer gewalttätigen Handlung. Doch wenn wir die Kette von Ereignissen untersuchen, die zu einer kritischen Situation geführt haben, ist der entscheidende Faktor, der seinerseits die Intention bestimmt, der Ausgangspunkt dieser Kette. Die buddhistische Lehre der Bedingtheit, wie sie in dem Text »Die zwölf Glieder des Abhängigen Entstehens« erläutert wird, definiert den Ausgangspunkt eines schädlichen Handlungsverlaufs als Unwissenheit. Ich würde sagen, dass ein gewalttätiger Akt selbst Unwissenheit ist und das unmittelbare Ergebnis einer Kette von Ereignissen, bei der es an jeglicher Achtsamkeit mangelt. Achtsamkeit oder Besonnenheit ist tatsächlich das Letzte, das in einer schädlichen Situation auftaucht (wenn überhaupt). Schließlich hat ein Mensch, der sich gewalttätig verhält, währenddessen jede Selbstbeherrschung verloren. Erst danach wird ihm in einem lichten Moment schlagartig klar, was er angerichtet hat. Meistens geschieht das, während man ihm Handschellen anlegt und auf den Rücksitz eines Polizeiwagens verfrachtet, vielleicht auch, wenn sich die Tür seiner Zelle schließt, oder wenn er in der Notaufnahme einer Klinik liegt.

Doch bei einer angemessenen Anwendung körperlicher Stärke ist die Achtsamkeit das Erste und Wichtigste. Sie ermöglicht einen klugen Blick und die vollständige Kontrolle über den eigenen Entscheidungsprozess, die Wahl, die man trifft, und die Handlungen, die sich daraus ergeben.

Wenn die Unwissenheit der Ausgangspunkt einer schädlichen Folge von Ereignissen ist, dann ist das Wissen der Ausgangspunkt einer hilfreichen Ereigniskette. Tatsächlich führt die Ausbildung in einem »harten«, an der Realität orientierten Kampfstil dazu, dass man weniger geneigt ist, körperliche Gewalt einzusetzen, da man bereits über Erfahrungen in einer realen kritischen Situation verfügt. Da man sich dabei Achtsamkeit und Besonnenheit aneignet, beseitigt man die Unwissenheit, die einen dazu bringen würde, sich aufs Geratewohl auf eine bedrohliche Situation einzulassen.

Wie schon erwähnt bringen viele Lehrer der Kampfkunst, vor allem diejenigen, die Tai Chi, Aikido oder andere traditionelle Kampfsportarten unterrichten, ihren Schülerinnen und Schülern bei, dass das höchste Können darin besteht, die eigenen Fähigkeiten niemals einzusetzen. Dieser Grundgedanke ist wirklich seltsam. Sie erzählen ihren Schülerinnen und Schülern, dass sie Fähigkeiten erwerben, die tödlich sind – zu tödlich, um sie jemals anzuwenden. Also ist das höchste Können, über diese tödlichen Fähigkeiten zu verfügen, jedoch niemals zu wagen, sie zu nutzen, da sie allzu tödlich sind. Ha!

Ihr wisst ja bereits, dass ich anderer Meinung bin, und hier folgt nun meine Begründung dafür. Ich behaupte, dass das höchste Können darin besteht, die eigenen Fähigkeiten mit der Absicht zu nutzen, anderen zu dienen und sie zu schützen. Für mich lautet die wahre Definition von Gewalttätigkeit folgendermaßen: Über Mittel zu verfügen, Schäden und Verletzungen zu verhindern, sie jedoch bewusst nicht einzusetzen. Wenn man sich dafür entscheidet, nicht zu reagieren, einem Opfer von Gewalttätigkeit nicht beizuspringen, ist das keine Höchstleistung, sondern macht einen in Wahrheit zu einem Mitschuldigen und trägt zum Kreislauf der Gewalt bei. Wenn man der gewalttätigen Handlung ein Ende bereitet, hilft man sowohl dem Angreifer als auch seinem Opfer.

Wie das? Nun ja, wenn man die Unwissenheit aus dem Angreifer herausprügelt, ist das für ihn vielleicht ein Auslöser, sein schädliches Verhalten zu erkennen und sein Leben zu ändern. (Ruhe bewahren! Das war nur ein Scherz … wenn auch mit einem gewissen Wahrheitsgehalt.) Liegt es nicht nahe, dass das baldmöglichste Beenden eines Angriffs nicht nur dem Opfer, sondern auch dem Täter größere Schmerzen und größeres Leid ersparen, als er bei einer Fortsetzung seiner Gewalttätigkeit erlitten hätte? Übeltäter sind selbst krank und leiden, und die Wurzel des Schadens, den sie anrichten, ist die Verblendung. Dass wir das begreifen, entschuldigt ihre Handlungen nicht. Aber dieses Verständnis macht es uns möglich, unsere Fähigkeiten eher mit Mitgefühl als mit Böswilligkeit einzusetzen, und genau das ist der Unterschied zwischen Gewalttätigkeit und bewusster Anwendung körperlicher Stärke. Wenn man das klar erkannt hat, wie kann man dann nicht eingreifen?

Die buddhistischen Übungen lehren uns, uns nicht an feste Vorstellungen zu klammern, nicht in bestimmten Gedankengebäuden steckenzubleiben. Und sie lehren auch, dass es gefährlich ist, nur nach dem zu gehen, was wir selbst für richtig oder falsch halten. Natürlich hat jeder von uns ein individuelles Verständnis von richtig und falsch. Wir benutzen es als ethische und moralische Richtlinie, wenn wir uns für bestimmte Handlungen entscheiden. Meiner Meinung nach wären wir alle jedoch recht verblüfft, wäre uns klar, wie weit unsere Auffassungen über diese Richtlinien voneinander abweichen.

Ist Frieden nur die Abwesenheit von Gewalt? Können wir die Gewalttätigkeit völlig beseitigen? Oder ist das nur ein frommer Wunsch? Verursacht eine solche Idealvorstellung in Wahrheit womöglich genau den Schaden, den sie doch beseitigen will, und zwar dadurch, dass sie unangemessene Handlungen befürwortet oder ein Nichteingreifen empfiehlt? Verzichten wir darauf, jemandem zu helfen, weil wir der Idealvorstellung von Gewaltlosigkeit anhängen? Halten wir uns heraus und schauen zu, wie jemand geschlagen wird? Ein Kind missbraucht wird? Eine Frau überfallen wird? Wenn wir die Gültigkeit unseres Ideals auf persönlicher Ebene untersuchen, landen wir schnell in einer Grauzone, die uns hart trifft! Es ist ganz in Ordnung, wenn ihr mit meinen Anschauungen zu diesem Thema nicht übereinstimmt.

Nur sollten wir darüber nicht in heftigen Streit geraten!

Kämpfen im Geiste Buddhas

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