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4. Kapitel: Königshofspiele

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Nach dem erfolgreichen Auftritt der Mauren vor dem Thron des Königs Karl kehrte der normale Alltag an die Pader zurück, nur viel lebendiger. Es summte auf und um den Hof. Haargenau mussten die Männer, die dabei gewesen, ihren Frauen alle Einzelheiten berichten. Bald darauf schwirrte die Gerüchteküche über. Die Damen unter sich, das Gesinde ebenso, ließ nun Eingeweihte nacherzählen, was andere tatsächlich erlebt. Naturgemäß kamen da immer andere und neuere Einzelheiten in Umlauf, und vieles wurde frei dazu erfunden.

In unregelmäßigen Abständen trafen die weiteren Teilnehmer am Reichstag ein. Der Zustrom schwoll von Tag zu Tag. Auf den Wiesen und Weiden um den Königshof und unter den Eichen drum herum, schoss ein ausgedehntes Zeltlager in die Breite. Ferner umgeben vom schützenden Zeltring des Heeres.

Die Schweineherde, die sonst den Eichenwald dominierte, schrumpfte abseits ihrem Untergang entgegen. Der Haushofmeier des Königs erteilte in dessen Namen Befehle. Der Hofmeier bellte sie seinen Knechten und Sklaven zu. Die wussten bald nicht mehr, wo ihnen der Kopf stand, den kürzlich erst das geweihte Wasser benetzt. Immer mehr hungrige Mäuler mussten gestopft werden. Das Problem lag nicht in der Beschaffung sondern in der Zubereitung.

Nur wenige Kilometer südlich, hinter dem Salzdörfchen Salzkotten, begannen die endlosen Urwälder, die auch im Norden und Osten das gebirgige Land der Suder-Berge bedeckten. Jeden Morgen bliesen die Hörner zur Jagd. In der letzten Stunde Dunkelheit ließ der Jagdmeier des Königs die Hundertschaft der königlichen Leibwache in die Wildnis vorausreiten. Zusammen mit allen am Hofe entbehrlichen Sklaven und Knechten, ergänzt durch einige Hundertschaften der Krieger drangen sie tief in den Wald. In einer ausgedehnten Umfassung drückten sie das Wild der offenen Hochfläche zu. Dort ritt am Vormittag der König mit seinen Gästen auf. Die wilde Jagd begann. Jeder nahm sich eines der auftauchenden Tiere vor und verfolgte es. Mit dem langen Jagdspieß wurden vom Pferderücken aus Bären und Sauen, Hirsche und Rehe erlegt.

Hasen, Waldhühner und das andere Niederwild blieben den Damen. Ihre Falkner hielten ihnen die Jagdvögel einsatzbereit. Es gab Spaß ohne Ende. Am ersten Tag ihrer Teilnahme auch auf Kosten der Chassas. Ihre Pferde waren die wilden Bären und Eber nicht gewöhnt, brachen aus und ließen purzeln. Karl riet ihnen, ihre edlen Araberhengste im Korral beim Hof zu belassen. Die Gäule aus seinem Bestand verstanden sich auf Wildschwein und Co. Hatte der Reiter in der ersten Runde versagt, sicherte ein kräftiger Tritt des Pferdes die Beute. Zumindest so lange, bis der Reiter die zweite Runde gewann. Am späten Nachmittag schwankten die Karren hochbeladen zum Hofe. Die ganze Nacht hindurch, bei Fackelschein und Feuern, verarbeiteten Mägde und Sklavinnen die Beute, die nicht schon beim Abendbankett in hungrige Mägen gewandert war. Während des Reichstages herrschte an Karls Hof die Völlerei!

Bei einem dieser Jagdausflüge ging es der Abwechslung halber mal ohne Treiber tief in den Süden. Der Wildbestand in den Wäldern an der Pader hatte sich verringert. Die Hofgesellschaft musste für ihr Vergnügen weiter ausholen. Diesmal eher Picknick-Ausflug denn Hetzjagd. Der Jägermeier hatte eine ausgedehnte, weite Mulde im Wald gefunden. Eine Idylle, lieblich von der Alme durchrauscht. Er kannte seinen Herrn und hatte richtig spekuliert.

„Hier kommt ein Kloster hin!“ rief der Überraschte. Nicht weil er den feierlichen Gesängen der Mönche von Buranon den Weg ebnen wollte. Ein Kloster allein konnte als Stützpunkt einer ausgedehnten Jagd dienen, und dem Königsgefolge Nachtlager und Verköstigung garantieren. Das Jagdschloss war noch nicht erfunden.

Die Würdenträger des Reiches, auf sich selbst ärgerlich, weil durch bequem gemächliches Reisen das Interessanteste versäumt, ließen sich nun eingehend informieren. Die exotischen Mauren in ihrer Prunkkleidung waren ohnehin nicht zu übersehen und fanden stets Beachtung, wo immer sie in Erscheinung traten. Allabendlich zum Beispiel an des Königs Tafel. Wegen des zu kleinen Saales konnte Karl nur weniger als hundert Teilnehmer bewirten lassen. Daher wechselte die Schar der abends geladenen Gäste. Jeder Edelmann und jeder Würdenträger wollte mal dabei gewesen sein. Nur die höchsten Herren des Reiches und Karls engste Regierung - und natürlich die vier maurischen Chassas - nahmen immer teil. Von den Damen war nur die Königin mit ihrem Hofstaat zugelassen.

Vor der Wand gegenüber dem Eingang gab es eine kleine Empore. Auf der saß Karl im Thronsessel. Dadurch schwebte er einen halben Meter höher, als seine Gäste in den Tischreihen vor und unterhalb von ihm. Links von ihm die Königin mit ihren vornehmsten Damen. Rechts von ihm die Großen des Reiches und die Mauren. Vorn, am Rand der Empore, verlief eine niedere durchgehende Tischbank, Couchtischformat. Die trennte sie vom Saal und trug Pokale und Speisen. Davor gab es den einzigen freien Raum, die Bühne für das königliche Reichstagsvergnügen.

Denn nach dem formalen Dinner kam der unterhaltsame Teil. Statt eines Fernsehabends bot Karls Haushofmeier eine Art Varieté´. Eine fast ebenso große Zahl an fahrendem Volk war herbeigeströmt. Es lagerte mit seinen Karren und Zelten, mit Zug- und Reittieren in einem Lager weiter westlich. Die Damen vom horizontalen Gewerbe brauchten nach Kundschaft nicht zu suchen. So wie bei Markgraf Roland blieben die meisten Frauen dem Reichstag fern. Nicht weil dieser ausschließlich eine Männerunterhaltung war. Das war er in der Tat. Die Frauen der Franken kannten weder Gleichberechtigung noch Emanzipation. Bis zur Drucklegung der ersten „Emma“ war es noch weit. Nein, die überwiegende Mehrzahl der Damen in der fränkischen Oberschicht schätzte die umständliche und unkomfortable Reise nicht. Sie verzichteten, blieben daheim und amüsierten sich dort auf ihre Weise!

Die Strohwitwer am Königshofe nutzten die ihnen zugefallene Freiheit. Die genannten anderen „Damen“ auch. Sie warteten vor ihren Zelten auf den regen Zulauf und kassierten.

Die männlichen Artisten hatten es schwerer. Sie mussten erst mal den Haushofmeier von ihrem Wert überzeugen, ehe sie zum Amüsement des Königs geladen, und nach überzeugendem Auftritt entsprechend belohnt wurden. Einige hatten es leichter. Sie trugen einen bekannten Namen als Erzähler oder Sänger von Sagen und Märchen aus Geschichte, Volksmund und Tausendundeiner Nacht. Sie traten in wechselnder Reihenfolge auf und sangen von Troja und Odysseus, von Siegfried und seinem Hausdrachen Kriemhild, vom Krieg im fernen Byzanz zwischen dem dortigen Kaiser der Romäer und dem christenmordenden und -schindenden Islam. Da ließ es sich mal so richtig gruseln und schaudern.

Dieser Erzähler schilderte die Schandtaten des Islam gekonnt lebendig. Er ließ in der Phantasie der Anwesenden den hunderttausendfach im Namen Allahs erlittenen bestialischen Mord an den Männern aufleben, ihre Folterung und Kastrierung. Er beschrieb eingehend die Szenen der brutalen Vergewaltigungen der Frauen und Töchter. Die Beschreibung ihrer anschließenden elenden und jammervollen Märsche in die endgültige Versklavung weckte den Grimm der Franken. Besser hätte auch das bekannte Hetz- und Lügenblatt der größten deutschen Minderheit, der Neandertaler, die Stimmung nicht anheizen können. Die Ironie der Stunde, die Gegenwart der Maurenbotschafter, und dass die Franken im Sachsenland nicht anders gehaust - niemand bemerkte sie. Abdallahs Auftrag war danach erfüllt. Dem Wunsch des Emirs begegnete kein Widerspruch, als der Reichstag sich später diesem Thema zuwandte.

Vergleichsweise ähnlich leicht gelang den Tanzgruppen der Zugang. Die jungen exotischen Sklavinnen, von ihren cleveren Zuhältern und Eigentümern ebenso bunt entkleidet, wie in allen Hautfarben zugegen, entfachten mit erotischen Tänzen die Lüste der Zuschauer, die sie dann später des Nachts in deren Zelten wieder abbauten. Gegen entsprechende Belohnung, natürlich, deren Höhe mehr von ihren nächtlichen Leistungen als vom Auftritt zuvor bestimmt wurde.

Die Gaukler hatten es schwerer. Nur wer mit seinen Künsten im Radschlagen, im Jonglieren oder im Verschlingen von Feuer und Schwert den Haushofmeier überzeugte, kam abends zum Auftritt im Saal und einer Entlohnung.

Den überwältigen Erfolg dieser Gruppe hatte der mit der Tanzbärin. Die ließ er nicht nur vor dem thronenden König tanzen. Sie verneigte sich beim Abgang, senkte ihr mächtiges Haupt vor Karl, und verabschiedete sich von ihm mit einem zierlichen damenhaften Knicks. Sie und ihr Meister mussten nun jeden Abend dabei sein.

Im Anschluss an den ersten Auftritt bekamen die Anwesenden eine Sonderzulage. Der zu dieser späten Stunde vom Wein schon reichlich beflügelte Graf Roland flankte von der Empore, verneigte sich vor der Bärendame und bat sie zum Tanz!

Ein befehlendes Schnippen der Finger in Richtung Musik. Leise gab die Trommel den Takt vor. Zimbel, Laute und Zither fielen ein. Jedenfalls die Urahnen davon. Es entstand die benötigte Geräuschkulisse. Sie entsprach in etwa dem Lärm, den Dieter Bohlen erzeugt, sofern man ihn lässt.

Die wirkte wie elektrisierend auf die Bärin. Sie streckte ihre Klauen aus. Der Graf umschloss sie mit seinen Händen. Artig folgte ihm die Tänzerin und legte mit ihm einen langsamen Reigen, eine Art frühen Walzer aufs Parkett. Lachen, Grölen, und der Beifall donnerte dass die Wände wackelten. So lustig, wie dieser Reichstag im Ausland war noch keiner gewesen, so die allgemeine Meinung danach.

Spannender war die Einlage am folgenden Abend. Wieder der vom Wein beflügelte Roland. Nach emsiger Diskussion mit Abdallah über Vorzüge oder Nachteile von Schwert und Krummsäbel, von Fechtkunst und Finten, forderte er Abdallah zum Schaukampf. König Karl brauchte nicht überredet zu werden. Er ordnete an, dass zwei Schilde und zwei gleichwertige Waffen, ein Trainingsschwert und ein stumpfer Krummsäbel geholt wurden. Denn Turandal, Rolands neues Schwert mit dem grünen Edelstein, hätte Wunden schlagen oder töten können.

Die Trainingswaffen waren eigentlich keine richtigen Degen sondern Eisenknüppel in Schwertform, ohne Schneide oder Spitze. Sie hatten bei der Ausbildung und im Training eine Doppelfunktion. Sie stärkten die Arme! Und wer einen Fehler machte, musste einen schmerzhaften Hieb hinnehmen. So was erzieht zur Vor- und Umsicht.

Roland, wie nicht anders zu erwarten, überließ dem Mauren den Vortritt. Die Kämpfer traten vor des Königs Stuhl, verneigten sich, traten in Position und Karl gab den Kampf frei.

Es folgte zunächst nur Schau. Die beiden prügelten sich warm. Dem Schwerthieb folgte dröhnendes Echo vom getroffenen Schild. Nun umgekehrt vom anderen. Dann wurde dem sachkundigen Publikum der Übergang zum Fechtkampf erkennbar. Erste Finten. Es folgten Paraden. Rufe der Begeisterung kamen auf, und laute Kritik. Nun klirrten in schneller Folge die Eisen aufeinander. Die Schilde, überflüssig nun, flogen beiseite. Beide kämpften ohne jeden Schutz im knappen engen Untergewand. Das machte die Sache so spannend. Ein echter Treffer hätte ein k.o. zur Folge gehabt. Mehrfach war einer von ihnen nahe daran. Es gab Streifschäden, Schürfungen, blaue Flecken auf beiden Seiten. Der Kampf wogte hin und her. Mal trieb der Graf den Mauren mit schnellen kräftigen Schlägen vor sich her. Musste vor einer blitzschnellen Finte Abdallahs, auf seinen Bauch gezielt, zurückschnellen. Nun trieb der Maure den Franken mit einem Gewitter von Säbelschlägen, Querhieben und -stößen in die andere Ecke.

Als nichts zum Ziele führte, versuchte der Graf seinen letzten Trick. Um mehr als einen Kopf kleiner, schien der eigentlich unterlegen. Seine übergroße Körperkraft glich das deutlich aus. Nun nutzte er die Bodennähe seiner Figur, ließ sich fallen und hieb quer gegen des Mauren Knöchel. Abdallah sah es im letzten Moment, dass der vermeintlich Gestürzte in Wirklichkeit eine List einsetzte. Nur seine körperliche, hochtrainierte Chassa-Gewandtheit rettete ihn. Er hüpfte so hoch er vermochte, ließ des Grafen Klinge unter seine Füssen durchsausen, und suchte nach seinem Gleichgewicht.

Hier griff Karl ein. Abwechslung ist das halbe Leben. Um Schau war es gegangen. Echte Verletzung war nicht erwünscht. Die beiden Kämpen hatten zur Genüge bewiesen, dass sie mit ihren so grundverschiedenen Waffen meisterlich umzugehen wussten. Sensationelle Darbietungen anderer Gaukler warteten. Er machte dieser Schau ein Ende und befahl die Kämpen vor seinen Stuhl. Eginhard zuzwinkernd, zählten er und sein Salomon bei jedem 11 blaue Flecken und Schrammen.

„Unentschieden!“ Dröhnte Karl sein unanfechtbares Schiedsrichter-Urteil in den Saal. Sein Kanzler Eginhard, der stets umsichtiger Verwaltungsmeister, hielt ihm zwei gleichwertige goldene Ringe hin. Mit denen zeichnete er die beiden aus. Donnernd brandete der Beifall.

Die eleganten Mauren-Chassas hatten nicht nur bei den Männern Eindruck erzeugt. Bei den wenigen anwesenden Damen, ihren Mägden und Sklavinnen noch mehr. Diese schlanken braunen jungen Männer, ihre elegante und exotische Kleidung, ihr selbstbewusstes und höfisch gewandtes Auftreten ließ ihnen die Herzen der Weiblichkeit zufliegen. Exotik ist die Mutter des Charmes! Keiner unter den vier musste gegen Bezahlung die Dienste in jenen Zelten in Anspruch nehmen. Ganz im Gegenteil. Die Gelage im Königssaal endeten gewöhnlich mit Ehemännern im Bett, die nahe einem Koma schnarchten. Was lag da noch näher? Eine besonders mutige oder leichtsinnige hohe Dame fasste sich ein Herz! Sie eröffnete gleich am ersten Abend den nachfolgenden Reigen. Eine vertraute Magd überbrachte unauffällig die Botschaft. Zu später Stunde fand zusammen was zusammen gehört.

Der überwältigende Erfolg eines beiderseits entladenen Aufstaus durfte der besten Freundin nicht vorenthalten werden. Die prüfte ihrerseits die Fakten. Bald wusste alle Weiblichkeit Bescheid. Die potenten Chassas waren gemäß ihrem Ritterethos allzeit ebenso einsatzwillig, wie auch ebenso einsatzbereit. Frühe Pfadfinder halt! Waren die Damen befriedigt, nahmen sich ihre Töchter und Mägde der Mauren-Ritter an. Die Tage mussten zu einem guten Teil der Erholung und dem nachzuholenden Schlaf gewidmet werden. Die Nächte waren voll ausgebucht.

Selbst Abdallah wurde einbezogen. Seine Gotin hatte ihn zwar regelmäßig bedient und seine Not war demgemäß gering. Ein entsprechend zugeflüstertes Angebot weckte dennoch seine Neugier, und Abwechslung ist ohnehin das halbe Leben. Nur ein schlechter Kater will stets vor demselben Loch mausen, und der emsige Hahn wird selten fett - das waren seine Lebensmaximen. Er eilte zum geheimen Treffen im Dunkel und war nicht wenig überrascht, als sich nach einem recht erschöpfenden zweiten Durchgang die schier unersättliche Dame in seinen Armen als des Königs niedliche junge Schwester Lioba erwies. Dieser Umstand hatte Folgen. Es gab kein weiteres Ankobern mehr. In den 14 Tagen am Hof des Königs war er unbestritten das sexuelle Eigentum der königlichen Dame.

Der Besuch der Mauren hatte spätere Folgen, und das nicht nur in Spanien. Neun Monate nach diesem unvergesslichen Reichstag von 777 n.Chr. im doch so hilligen Paderborn, trat in einigen Dutzend Schlafzimmern des Adels ein sehr erklärungsbedürftiges Ergebnis zu Tage. Nur im Fall der Mägde und Sklavinnen wurde das nicht weiter erörtert. Die adeligen Damen und manche ihrer Töchter hatten einige Mühe, die etwas vorzeitige Sonnenbräune ihrer Neugeborenen zu erklären. Zu allem Glück lebten die frisch getauften Franken noch in reichlich überliefertem altem Aberglauben. Der Zusammenhalt der betroffenen Damen wirkte mit. Sehr auch, dass der erstgeborene Ableger der unverheirateten Prinzessin Lioba gleichermaßen davon betroffen war. Gemeinsam setzten sie die Mär in Umlauf, und verteidigten ihre These aufs heftigste: Die Hautfarbe der anwesenden braunen Männer hatte über die Augen der Damenwelt auf die Produkte abgefärbt, die ihre fränkischen Ehemänner bzw. Liebhaber gezeugt. Bald glaubte jeder im Frankenland daran, so wie die heutige Menschheit an Eseloterik, an die Quacksalber der Homöopathie, oder an die Neue Verarschung, die auch als New Age bekannt ist.

Da ist das Volk mit seiner Weisheit sehr viel weiter: „Glaube, dem die Tür versagt, steigt als Aberglaub durchs Fenster! Hast du Christus erst verjagt, kommen die Gespenster!“


Rolands Lied

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