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Vorwort

»Wenn du Zahnärztin hättest werden wollen, hätte ich dich nicht genommen.«

»Ich will drei Kinder – zwei, und eins zum Ersatz.«

»Du bist doch nur schwanger geworden, um nicht arbeiten gehen zu müssen!«

»Ich bin ein Dosenmacher.«

»Die Arschlöcher haben sich abgesprochen und mich durchs Assessment-Center fallen lassen.«

»Diese Dankbarkeit und Wertschätzung!«

»Der kann froh sein, dass er mich hat …«

»… aber da ist noch was.«

»Frau Winter, wir haben da was entdeckt …«

»Mann, siehst du scheiße aus!«

»Ich bin das Familienoberhaupt!«

»Du bist ja psychisch krank.«

»Es tut mir echt leid, dass du jetzt keinen Freund mehr hast.«

»Du beschissene Drecksau!«

»Ich kriege das Haus und du die Kinder.«

»Du kannst dir sicher sein, dass du das, was passiert, wenn du nicht unterschreibst, nicht erleben möchtest.«

»Ich verabschiede mich menschlich von dir.«

»Mama hat was ganz Schlimmes gemacht …«

»… und so lange der Zwerg nicht einsieht, dass der Riese stärker ist, muss der Riese halt weiterprügeln.«

Nachwort

Literatur

Der Feind an meiner Seite

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