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Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst

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Mit diesem Satz glossierte Karl Kraus die letzten Jahre der k. u. k. Monarchie, die vom Ersten Weltkrieg geprägt waren, der von 1914 bis 1918 in Europa, im Nahen Osten, in Afrika, in Ostasien und auf den Weltmeeren geführt wurde. 17 Millionen Menschen kamen darin um. Er begann am 28. Juli 1914 mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien nach dem Attentat von Sarajewo auf den Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und dessen Frau Sophie Chotek, Erzherzogin von Hohenberg.

Mitten im Krieg starb 1916 Kaiser Franz Joseph I., der seit 1848 in Wien regiert hatte. Sein Nachfolger Karl I. vermochte das Kriegsgeschehen nicht zum Besseren zu wenden. Karl I. sollte der letzte Repräsentant jenes Systems werden, das der Begründer der Sozialdemokratischen Partei, Victor Adler, so definierte: »Österreich ist eine absolutistische Monarchie, gemildert durch Schlamperei.«

Die Zeit der Monarchie lief langsam ab, da etablierte sich Anfang des 20. Jahrhunderts das Wiener Kabarett. 1906 eröffnete »Das Nachtlicht«. Roda Roda, Carl Hollitzer und Peter Altenberg traten hier auf. Und Karl Kraus gehörte zu den Stammgästen. Ebenfalls 1906 sperrte »Die Hölle« auf. Hier begann Fritz Grünbaum seine Karriere, der bald nach Berlin ging, von wo er 1914 zum »Simplicissimus« nach Wien zurückkehrte. »Die Fledermaus« startete 1907. Josef Hoffmann und Mitarbeiter der Wiener Werkstätte hatten die Innenausstattung gestaltet. Für Dekorationen und Programmzeichnungen sorgten Oskar Kokoschka, Gustav Klimt und Emil Orlik. Beiträge zum Programm lieferten Peter Altenberg, Hermann Bahr, Egon Friedell, Max Mell und Alfred Polgar. Auf der Bühne sah man u. a. Roda Roda. Der Erste Weltkrieg brachte eine Verschärfung der Zensurbestimmungen und verunmöglichte zunächst das politische Kabarett.

Anlässlich der Verhängung eines Aufführungsverbotes für das Stück »Der Feldherrnhügel« von Roda Roda und Carl Rössler wurde den Autoren schroff mitgeteilt: »Solange die österreichisch-ungarische Monarchie besteht, wird dieses Stück nicht aufgeführt!« Darauf Rössler zu seinem Partner: »Lieber Roda, die paar Wochen wart mal halt noch!« Freilich konnte eine noch so strenge Zensur die Verbreitung von politischen Witzen über die Monarchie und den zunehmend negativen Kriegsverlauf nicht verhindern.

Tauchen wir also ein in Stefan Zweigs »Welt von gestern«, in der sich nicht nur die modernen Parteien, sondern auch neue Formen von Unterhaltung herausbildeten, indem Kabaretts, Varietés und Kaffeehäuser zu Zentren bürgerlichen Vergnügens wurden.


Karl Lueger, Sohn eines Hochschulpedells, von Beruf Rechtsanwalt, ist von 1897 bis 1910 Wiener Bürgermeister. Der Christlich-Soziale, genannt »schöner Karl«, entwickelt sich zum Volkstribun. Wenngleich seine Partei antisemitisch eingestellt ist, hat er viele jüdische Freunde, wofür er diese apodiktische Erklärung hat: »Wer a Jud is, bestimm i.« Und obwohl die Christlich-Sozialen ihren Zulauf nicht zuletzt den kleinen Gewerbetreibenden verdanken, die sich von den Zuwanderern aus den verschiedenen Teilen der Monarchie bedrängt fühlen, quittiert Lueger Attacken gegen die vielen böhmischen Schuster und Schneider mit den Worten: »Laßt’s mir meine Böhm in Ruah …«

In Kreisen des Hochadels inklusive Kaiser Franz Joseph I., der übrigens mehrmals die Bestätigung der Wahl Luegers zum Bürgermeister wegen dessen Antisemitismus verweigert, ist die christlich-soziale Partei als revolutionär verschrien. Lueger selbst ist stets auf die Propagierung der Leistungen seiner Stadtverwaltung bedacht. Auf keinem Bauwerk darf eine Gedenktafel mit dem Hinweis auf Bürgermeister Karl Lueger fehlen, der entweder der Initiator gewesen sei oder wenigstens den Denkanstoß hiezu gegeben habe. Als im Schönbrunner Zoo eine Zebukuh ein Junges zur Welt bringt, schlägt ein politischer Gegner des charismatischen Bürgermeisters vor: »Da muss dringend eine Tafel mit der Aufschrift hin: ›Geworfen unter dem Bürgermeister Karl Lueger.‹«

Der aus einer großbürgerlichen jüdischen Familie stammende und ursprünglich bei den Deutschnationalen aktiv gewesene Arzt und Journalist Dr. Victor Adler, der 1888 auf dem Hainfelder Parteitag die österreichische Sozialdemokratie begründet, wird aufgrund seiner politischen Tätigkeit siebzehnmal bei Gericht angeklagt und muss insgesamt neun Monate hinter Gitter. In einem seiner Prozesse kommentiert er das so: »Es sind mir so viele Verbrechen, Vergehen und Übertretungen zur Last gelegt worden, als man überhaupt anständigerweise begehen kann.«

Berühmt ist der Prozess vor dem sogenannten Holzinger-Senat, in dem sich Adler wegen Aufwiegelung zu verantworten hat. Nachdem ihn der Staatsanwalt mit einem Mann verglichen hat, der mit einer brennenden Fackel in einem Magazin voller Pulverfässer herumgeht, antwortet ihm Adler: »Wenn Sie keine Explosion haben wollen, dann räumen Sie die Pulverfässer weg!«

Die Deutschnationalen unter Führung Georg von Schönerers sind die dritte Partei neben den Christlich-Sozialen und den Sozialdemokraten, die aus dem Zerfall der einst mächtigen liberalen Bewegung hervorgegangen ist und das politische Leben in der Monarchie mitbeherrscht. Aber um die Einigkeit der Großdeutschen ist es nicht gut bestellt. Über ihr Verhalten im Reichsrat geht der Spottvers um:

»Der eine saß, der andre stand,

Der stimmte für, der wider,

Das ist der Nationalverband,

Stimmt an das Lied der Lieder …«

Als Franz Joseph vor einer wichtigen Abstimmung seinen Ministerpräsidenten fragt, wie sich wohl die Deutschnationalen verhalten würden, antwortet Graf Eduard Taaffe: »Es ist sehr schwer, Majestät, so aus dem Handgelenk zu sagen, was das Dümmste ist, was man machen kann.«

Im Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts, das Karl Kraus eine »Versuchsstation für den Weltuntergang nennt«, befinden sich Josef Stalin, der hier seine Studie über das Nationalitätenproblem schreibt, Leo Trotzki, der im Café Central Schach spielt, wenn er nicht gerade die illegale »Prawda« redigiert, und der junge Nikolai Bucharin, den seine konspirative Tätigkeit so erschöpft hat, dass er einem Nervenzusammenbruch nahe ist. Er wendet sich daraufhin an Dr. Alfred Adler, den nachmaligen Schöpfer der Individualpsychologie, der ihm den Rat gibt, sich ein Mädchen zur Freundin zu nehmen. Als Adler einige Zeit später seinen Patienten fragt, ob das Mittel geholfen habe, erhält er zur Antwort: »Wunderbar! Wir haben die ganze Nacht über die Kapitalismustheorie von Rosa Luxemburg diskutiert!«

Mit Beginn des Ersten Weltkrieges bricht eine schwere Zeit an – auch für die Politiker der betroffenen Nationen. Die besonderen Probleme der Abgeordneten schildert Aristide Briand, der französische Politiker: »Wenn der Abgeordnete nicht bei den Wählern ist, fragt man, wo er sich herumtreibt. Ist er bei seinen Wählern, fragt man, warum er in Zivil ist. Ist er in Uniform, fragt man, warum er nicht an der Front ist. Ist er an der Front, fragt man, warum er nicht verwundet ist. Ist er verwundet, fragt man, warum er nicht gefallen ist. Und ist er gefallen, kommen die Beschwerden, dass er die Briefe nicht beantwortet.«

Feldzeugmeister Graf Pschistranek inspiziert ein Festungsartillerieregiment und kommt in ein Mannschaftszimmer, in dem ein Bild des Feldzeugmeisters Uchatius hängt. Graf Pschistranek fragt einen Kanonier: »Wer ist das?«

»Feldzeugmeister Uchatius!«, antwortet der Kanonier wie aus der Pistole geschossen.

»Gut. Und warum hängt er da?«

»Exzellenz, melde gehorsamst, er war ein General!«

»Schön, mein Sohn. Aber ich bin doch auch ein General und hänge nicht da. Warum also Uchatius?«

Der Kanonier denkt eine Minute nach, dann schmettert er: »Exzellenz, melde gehorsamst, weil er ein guter General war!«

Manöver in Lemberg. Kaiser Franz Joseph I. kommt. Im Rathaus wird ein Empfang gegeben. Alle Honoratioren sind da und der Kaiser unterhält sich freundlich mit jedem einzelnen. So kommt er auch zu Rabbi Mardochaj Lechowitz.

»Haben Sie Söhne?«, fragt der Kaiser.

»Sieben, Gott sei Dank.«

»Und haben Ihre Söhne gedient?«

»Keiner, Gott sei Dank!«

Zu Kriegsbeginn 1914 glaubt man in Wien noch, der Feldzug werde sehr rasch beendet sein. Doch schon im ersten Kriegswinter steht es an der österreichisch-ungarischen Ostfront gar nicht gut. Der Vorstand der k. u. k. Militärkanzlei, General Bolfras von Ahnenburg, regt an, der Kaiser selbst solle die Truppen an der Front aufsuchen und den Soldaten neuen Mut machen. Franz Joseph steht bereits in den 80ern und meint skeptisch: »Glauben S’ wirklich, Bolfras, dass so was etwas nützen tät? Wo stehen denn die Russen eigentlich?« Auf die Auskunft, die Heere des Zaren seien dabei, in die ungarische Tiefebene hinabzusteigen, sagt der greise Monarch in einem Anflug von Galgenhumor: »So weit sind die also schon. Dann wart’ ma noch ein bisserl, bald können wir mit der Elektrischen zur Frontbesichtigung fahren.«

Während der ersten Kriegsmonate 1915 inspiziert der Feldmarschall-Leutnant die Stellungen der Tiroler Standschützen. Nach einem mühsamen Aufstieg zum Bataillonsgefechtsstand besichtigt er durch ein Scherenfernrohr die Linien. Plötzlich ist bei den vorgeschobenen Stellungen der Teufel los.

»Wer liegt da vorne?«, erkundigt sich der hohe Offizier.

»Der Hauptmann Anderl mit seiner Standschützenkompanie«, wird ihm gemeldet.

Der Feldmarschall-Leutnant deutet auf das Feldtelefon: »Verbinden Sie mich mit ihm!«

»Jawohl«, antwortet der Bataillonsadjutant und lässt unverzüglich die Verbindung herstellen. Am anderen Ende der Leitung meldet sich Hauptmann Anderl.

»Was ist denn los?«, ruft der Feldmarschall-Leutnant in den Hörer. »Warum wird da vorne geschossen?«

Prompt kommt die Antwort: »Weil Krieg is’, Du Depp!«

Schmul, der zur Assentierung gehen muss, fragt seinen Freund Moische, ob er ihm nicht einen Rat geben könne, damit er »untauglich« geschrieben werde. Moische klärt kurz und rät Schmul dann, sich alle Zähne ziehen zu lassen. Ein paar Tage später begegnet er neuerlich dem jetzt sehr erbosten Schmul, der gleich loslegt: »Einen schönen Rat hast Du mir gegeben!«

»Was meinst Du? Bist Du nicht ›untauglich‹?«

»Ja, das schon, aber wegen die Plattfüß’!«

Bei der Musterung gebärdet sich ein jüdischer Junge äußerst nervös: »Ich bitt’ schön, Herr Doktor, versetzen Sie mich nicht zur Artillerie. Ich kann das Schießen nicht hören!«

»Haben S’ ka Angst«, sagt der Arzt, »die schießen so laut, das werden S’ schon hören!«

Bei Gewehrübungen brüllt der Feldwebel: »Nicht so zaghaft, Blau! Sie präsentieren ein Gewehr, nicht einen Wechsel!«

In einem Feldlazarett liegt ein Soldat mosaischer Konfession. Als es mit ihm zu Ende geht, fragt ihn der behandelnde Arzt: »Nun, Mandelbaum, haben Sie noch einen Wunsch?«

»Ja«, sagt dieser leise, »ich mecht haben einen katholischen Priester!«

Der Arzt verwundert: »Warum einen katholischen Priester?«

»Mei Rebbe geht in ka Choleraspital«, sagt der Patient.

Im Nebensaal spielt sich Ähnliches ab. Dort verlangt ein jüdischer Patient sogar einen Erzbischof.

»Warum einen Erzbischof?«, will der Arzt wissen.

»Weil ich mich mecht lassen taufen!«

Der Mediziner, selbst Jude, setzt sich an die Bettkante, nimmt die Hand des Sterbenden in seine und sagt gütig: »Schauen Sie, Hirschfeld, so viele Jahre waren Sie ein guter Jude. Sie haben mit Ihrem Gott in Frieden gelebt und die Religionsgesetze befolgt. Warum wollen Sie sich jetzt, so kurz vor Ihrem Ableben, taufen lassen?«

»Wissen Se, Herr Doktor, ich hab’ ma die Sach ieberlegt und bin zu dem Schluss gekommen, wenn schon einer sterben soll, soll sterben a Goi (Anm.: Nichtjude)!«

Einjährig-Freiwilliger Katz: »Ich bitt’ um Urlaub, Herr Feldwebel.«

»Warum?«, fragt der Offizier.

Katz: »Immatrikulation.«

Der Feldwebel: »Immer diese verfluchten jüdischen Feiertage!«

Im Trommelfeuer russischer Soldaten steht ein Wiener Leutnant im Schützengraben. Er träumt von seiner fernen Braut und seufzt: »Ach Zitta!«

Soldat Mandelbaum hat zugehört und gesteht: »Ach Zitta auch!«

Als der alte Kaiser 1916 stirbt, folgt ihm sein Großneffe Karl I. nach. Sofort nach der Thronbesteigung lässt er den Kriegsminister kommen, um ihm zu befehlen: »Exzellenz, teilen Sie Ihren Generälen mit, dass die Schlampereien ab sofort aufzuhören haben. Von jetzt an wird gesiegt!«

Der junge Monarch ist voll des guten Willens, aber seine impulsive Art trägt ihm bald den Spitznamen »Karl der Plötzliche« ein. In Wien charakterisiert man den politischen Stil des neuen Monarchen mit dem Scherz, Karl habe einmal zum Telefon gegriffen und gesagt: »Hallo? Ich ernenne Sie zum Finanzminister! Wer dort?«

Im Kriegspressequartier sitzt der Dichter Franz Werfel. Er hat den Auftrag, Worte und Aussprüche zu finden, die Kaiser Karl bei offiziellen Anlässen von sich gegeben haben könnte. Im Kaffeehaus geben sich Freunde redlich Mühe, ihm Anregungen zu liefern. Manche davon greift er auf, eine allerdings nie. Sie stammt von Anton Kuh und lautet: »In meinem Reich geht die Sonne nie auf.«

Feldwebel bei Exerzierübungen: »Warum soll der Soldat nicht mit brennender Zigarette über den Kasernenhof gehen?«

Rekrut Blau: »Recht ham Se, Herr Feldwebel. Warum soll er nicht?«

Mitten in einer Schlacht befiehlt der Oberst seinen Soldaten: »Los, jetzt geht es Mann gegen Mann!«

Infanterist Seidenblatt: »Zeigen Se ma bittschön meinen Mann! Vielleicht kann ich mich mit ihm gütlich einigen.«

Während einer Zugfahrt stellt man sich einander vor.

»Von Bredow, Leutnant der Reserve.«

»Morgenthau, dauernd untauglich.«

In einem anderen Bahncoupé spürt ein Offizier plötzlich einen Floh auf seinem Hals. Er vermutet, dass dieser wohl von dem vis-à-vis sitzenden Juden zu ihm herübergesprungen ist. Der Offizier schubst den Floh mit der Bemerkung »Deserteur!« zum Juden hin. Dieser knipst den Floh wieder hinüber mit den Worten: »Zurück zur Armee!«

Kaiserin Zita besucht ein Verwundetenlazarett und tritt an das erste Bett heran: »Wie ist Ihr Name? Wo wurden Sie verwundet? Welcher Konfession gehören Sie an?«

Auf die Antwort »katholisch« legt die Kaiserin fünf Zigaretten auf den Nachttisch.

Sie kommt zum zweiten Bett. Der Patient ist evangelisch. Die Kaiserin legt vier Zigaretten hin.

Da winkt eine schwer bandagierte Gestalt aus dem nächsten Bett und ruft der Monarchin zu: »Mir kimmen drei!«

Zwei jüdische Soldaten unterhalten sich in der Ukraine über Militärflugzeuge. Meint der eine nachdenklich: »Sag’, wie kann man vom Boden überhaupt sehen, ob es russische oder deutsche Flugzeuge sind?«

»Das ist ganz einfach«, sagt der Zweite, »wenn ein Flugzeug wirklich fliegt, dann gehört es den Deutschen.«

Wieder einmal verbringt der führende Bolschewik Leo Trotzki einen Teil seiner Emigration in Wien. Im Oktober 1917 wird einem Hofrat im k. u. k. Außenministerium von einem Referenten aufgeregt berichtet: »Herr Hofrat, in Russland ist Revolution!«

»Aber ich bitt’ Sie! Wer soll die denn gemacht haben? Vielleicht der Herr Trotzki, der Schachspieler vom Café Central?«

Der aus Wien stammende Soziologe Paul F. Lazarsfeld zu diesem Thema: »Erfolgreiche Revolutionen wie in Russland brauchen Ingenieure, gescheiterte Revolutionen wie in Österreich brauchen hingegen Psychologen.«

Wissen Sie übrigens, woran man in Wien eine Revolution erkennt? – Wenn die Ringwagen über die Zweierlinie fahren.

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