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Pößneck: Kreisstadt in Ost-Thüringen; dreihundert Meter über dem Meeresspiegel; 20000 Einwohner; Landwirtschaft; Klein- und Mittelindustrie; Sitz des Karl-Marx-Werkes, der größten Schulbuch-Druckerei der Deutschen Demokratischen Republik.

Das Städtchen liegt in einer Hügellandschaft zwischen den Bergen des Thüringer Waldes im Südwesten und der Leipziger Tiefebene im Nordosten. Auf den Höhenzügen wachsen dunkle Tannen. An den gemächlichen Hängen reift Korn. In den Tälern sprießt sattes Grün. Hier versorgen gesunde Kühe und fleißige Genossenschafts-Bauern große Teile der DDR mit Milchprodukten aller Art. »Pößneck – Stadt der bekannten ›Berggold‹-Schokolade« steht an einer Hauswand am Ortseingang.

Aus allen vier Himmelsrichtungen führen Straßen in die Stadt, meist mit Blaubasalt aus den Steinbrüchen der Umgebung gepflastert. Von weitem sieht man zuerst den Turm der Stadtkirche, daneben die Wetterfahne des gotischen Rathauses, das mit seinen verschnörkelten Giebeln und mit dem überdachten Laubengang in Reiseführern als Sehenswürdigkeit gepriesen wird.

Mit altem Marktplatz, mit Kirche und Rathaus, mit Bürgerhäusern im Ortskern und Neubaugebieten am Ortsrand wirkt Pößneck in Thüringen, als käme es aus demselben Systembaukasten wie etwa Buxtehude in Niedersachsen oder Naila in Oberfranken.

Hier wie dort gibt es einen Fluß, eine Durchgangsstraße, eine Bahnlinie. In Pößneck heißt der Fluß Orla und mündet zwei Kilometer weiter nördlich in die Saale. Die Durchgangsstraße führt nach Jena und weiter nach Weimar, Erfurt und Gotha oder über Jena nach Halle. Am alten Bahnhof von Pößneck halten die Nahverkehrszüge in Richtung Saalfeld und Gera.

Seit am Ufer der Orla im Jahre 1252 eine Siedlung mit Namen »Pesnitz« gegründet worden ist, hat hier Weltbewegendes nicht stattgefunden. Das größte Übel liegt schon eine Weile zurück: Im Dreißigjährigen Krieg hat die Pest in Pößneck tausend Tote gefordert. Sieht man davon ab, daß sich französische Besatzer von 1806 bis 1813 übel aufgeführt haben sollen, dann ist es der Stadt und ihren Bürgern im Laufe der letzten Jahrhunderte wohl ergangen. Straßennamen wie »Gerbergasse« oder »Tuchmacherstraße« erinnern daran, daß die Bewohner früher Textilien und Lederwaren hergestellt haben. Als fleißige Handwerker und Händler, so steht es in den Geschäftsbüchern, hätten die Pößnecker einträgliche Geschäfte mit den Kaufleuten von Nürnberg im Westen bis Leipzig im Osten getrieben.

Viel mehr ist Chronisten und Dichtern nicht zu der kleinen Stadt in Thüringen eingefallen. Selbst der Geheimrat Goethe, der um 1800 im benachbarten Weimar im Staatsdienst stand, hat von einem Ausflug ins nahe Pößneck nur zwei schwache Sätze hinterlassen. Der erste: »Es scheint ein nahrhaftes Städtchen zu sein.« Der zweite: »Es scheint einen guten Rat zu haben.«

Aus Goethes Zeiten steht noch der Brunnen auf dem Marktplatz mit dem Denkmal des wehrhaften Bürgers, der trägt Rüstung und Schild und eine Lanze, an der ein Drache aufgespießt ist. Im Laufe der Zeit hat der so aufgerüstete Pößnecker eins auf die Nase bekommen – da fehlt ein Stück Stein.

Der Zweite Weltkrieg hat in Pößneck kaum Schaden angerichtet, er fand weiter nördlich statt. Die alten Häuser sind erhalten, doch meist in miserablem Zustand. Der Putz bröckelt. Renovierung und frische Farbe täten dringend nötig. So wirken die verwitterten Fassaden wie triste Kulissen für einen Spielfilm über eine kleine Stadt in Deutschland, Anfang der 50er Jahre.

Tatsächlich, so ist der erste Eindruck des Besuchers aus dem Westen, in Pößneck scheint die Nachkriegszeit stehengeblieben zu sein, wie in den meisten Orten der DDR-Provinz. Noch heute herrscht hier so wenig Verkehr wie damals bei uns, dafür riecht es nach Zweitakt-Auspuff. Die Karosserien der Autos Marke Trabant, Wartburg oder Moskwitsch sind im Stil von vorgestern geschneidert, ebenso die Kleidung der Leute auf den Straßen. Frauen mit klobigem Schuhwerk und großen Plastik-Taschen stehen Schlange vor dem Fleischerladen. Die Schaufenster der Geschäfte sind spärlich und lustlos dekoriert. Im »Delikateß-Laden« werden unter dem Spruch »Heiter gestimmt in geselliger Runde« alkoholische Spezialitäten aus befreundeten Ländern offeriert: Rotwein aus Algerien (9,50 Mark) und Rum aus Kuba (35 Mark). Im »Haus der Dame« in der Breiten Straße präsentiert sich die Mode der Saison, als wären’s Kostüme zum Film »Die Ehe der Maria Braun« – zeitlos und züchtig.

Pößneck, die Heimat der Strelzyks und der Wetzels, ist kein Paradies für Autofreunde, Feinschmecker und modebewußte Damen. Das angestrebte Wirtschaftswunder steckt immer noch in den Kinderschuhen. Aber: Pößneck ist ein pieksauberes Städtchen. Kein Fetzen Papier verunziert das Pflaster, und auf dem mit Blumenkübeln dekorierten Marktplatzbrunnen wird einmal täglich der Taubendreck entfernt.

Mit größerem Aufwand als für Konsumgüter wird für sozialistische Gesinnung in Schaufenstern, an Hauswänden und an Fabriken geworben. »Mit Herz und Verstand«, so steht es im Fenster des Fischgeschäftes, »wetteifern wir zum Nutzen unserer Kunden und zu Ehren unserer Republik.« Daneben hängt eine Papierfahne, schwarz-rot-gold mit Ähre, Hammer und Zirkel. Daneben liegen ein paar fettige Schillerlocken, offenbar das derzeitig einzige Warenangebot. Nicht nur in diesem Fall scheint Bert Brecht in der DDR widerlegt zu sein: Kommt erst die Moral und dann das Fressen?

An der Außenwand der Kugellager-Fabrik VEB Rotasym hängen Fotos der »besten Aktivisten«, dabei sind diesmal der Automateneinrichter Manfred Schmetter und die Einrichterin in Bereich F3 Christel Kaschewski. Ein großes Spruchband verkündet: »Unser Ziel: Vorfristige Erfüllung des Planes in elf Monaten!« Auf dem Dach des SED-Kreisleitungsgebäudes ist die Parabol-Funkantenne ständig in Richtung Hauptstadt Berlin ausgerichtet.

Die »Volkswacht«, das Partei-Organ für den Bezirk Gera, meldet in der Ausgabe Pößneck, daß das Musterunternehmen der Gemeinde im sozialistischen Wettbewerb wieder einmal ganz vorn liegt, denn die Buchdrucker des Karl-Marx-Werkes haben schon in der ersten Jahreshälfte dreiundfünfzig Prozent des Jahressolls geschafft. »Mit Stolz und Freude«, so die »Volkswacht«, »nahmen die Werktätigen für ausgezeichnete Ergebnisse im sozialistischen Wettbewerb die Wanderfahne entgegen.«

Weitere Nachrichten aus Pößneck:

»In der ersten Etappe des Ernte-Wettbewerbes 1979 belegte der Komplex II schwere Technik der LPG Oppurg den ersten Platz vor dem Komplex I dieser LPG und dem Pflugkomplex der LPG Ernst Thälmann.«

»Durch den Abriß alter Gebäude im Rahmen des Machmit-Wettbewerbes konnten in diesem Jahr von Januar bis Juli über 108 000 Stück Mauerziegel und über 49 000 Stück Dachziegel gewonnen werden.«

»Mit dem Bau einer neuen Heizungsanlage werden sich in der Konsumgenossenschaft unseres Kreises die Arbeitsbedingungen weiter verbessern. Besonderen Anteil daran haben die Ingenieure Hans Mathes und Louis Burghard, die Kollegen Alfred Hesse sowie Maurermeister Tietze und Schlossermeister Meinhard.«

»Zum 35. Mal jährt sich jener Tag, da Ernst Thälmann durch Mörderhand fiel. Doch sein Geist lebt, seine Ideen und Ideale sind in unserer Republik Gegenwart ... Auf dem Ethel- und Julius-Rosenberg-Platz und am Ernst-Thälmann-Gedenkstein in der Neustädterstraße in Pößneck werden Kranzniederlegungen stattfinden. Straßen, Häuser und Plätze im Kreis, die seinen Namen tragen, werden um die Namensschilder Blumenschmuck tragen.«

Auf der Kommentarseite der »Volkswacht« leistet ein Hans Schmidt den Beitrag zur politischen Auseinandersetzung mit dem Klassenfeind, wieder einmal zum Dauerthema »Illusionäre deutsche Einheit«.

»Aber diese Einheit haben sie (die Politiker der Bundesrepublik, Anm. d. Verf.) selbst zerrissen. Sie begeben sich in die Lage von Leuten, die in einer Traumwelt leben, im Wolkenkuckucksheim. Haben sie etwa die gewaltigen politischen Umgestaltungen auf deutschem Boden gar nicht wahrgenommen? Haben sie auch die wichtigsten Veränderungen nicht wahrgenommen, die darin bestehen, daß es bereits seit 30 Jahren die Deutsche Demokratische Republik gibt? Hier gibt es für sie nichts mehr zu holen ... Die Bürger der DDR haben von ihrem Recht auf Selbstbestimmung Gebrauch gemacht und den Weg zum Sozialismus gewählt. Von einer Einheit mit der kapitalistischen BRD kann überhaupt keine Rede sein. Dabei bleibt es.«

Ein Tag wie jeder andere in der sozialistischen deutschen Kleinstadt Pößneck, 30 km von der Grenze zwischen Deutschland und Deutschland entfernt.

Auf einer Bank am Markt sitzt ein flottes junges Mädchen, etwa 18 Jahre alt. Es trägt knallenge verwaschene West-Jeans Marke Levis, dazu ein kariertes Hemd, an dem die oberen drei Knöpfe offen sind. Das Mädchen raucht Marlboro. Die Schachtel, die ihr vermutlich jemand aus dem Westen mitgebracht hat, liegt auf ihrem Schoß. In der Linken hält die Blondine lässig die glimmende »West-Fluppe«, mit der Rechten krault sie das Nakkenhaar ihres Freundes. Hinter dem Pärchen hängt ein Plakat: »Auf ewige Freundschaft mit den Völkern der Sowjetunion, dem Lande und der Partei Lenins.«

Am späten Nachmittag ist Feierabend in den volkseigenen Betrieben und Produktionsgenossenschaften. Die Mitglieder der Brigaden und Kollektive gehen auseinander, einzelne Menschen bleiben übrig. Für viele stehen auch abends berufliche »Qualifizierungen« auf dem Programm, Weiterbildung in Abendkursen, die von Betrieben oder von der Gewerkschaft veranstaltet werden. Schüler und Lehrlinge besuchen abends Treffen, Schulungen und Vergnügungsveranstaltungen der Freien Deutschen Jugend. Jeder fünfte Pößnecker liest Bücher aus der Volksbibliothek. Die Sportvereine »Fortschritt« und »Rotation« haben zusammen mehr als 3000 Mitglieder. Die Frauenhandballmannschaft von »Fortschritt Pößneck« gewann in diesem Jahr das Endspiel um den Bezirkspokal mit 14: 12 gegen »Lokomotive Gera«.

Eines haben die Deutschen in Ost und West gemeinsam – die meisten blicken nach Feierabend in die Röhre. Auch die im Osten sehen überwiegend »Westfernsehen«. Rudi Carell und Frau Saubermann, Hans Rosenthal und der Tschibo-Kaffee-Experte sind drüben genauso bekannt wie bei uns. »Der Druck auf den Einschaltknopf von ARD oder ZDF«, so bekannte ein DDR-Soziologe gegenüber westlichen Journalisten, »bedeutet für viele DDR-Bürger eine heimliche, kleine Emigration in den Westen.« Und sonst?

Schrebergärten sind als Flucht in die private Idylle seit Jahren die große Sehnsucht der kleinen Leute von Pößneck und Umgebung. Im Kreiskulturhaus von Pößneck spielen gelegentlich die »Greizer Symphoniker« Bach und Beethoven. Brigade-Kabaretts erlauben sich mal einen Seitenhieb auf die offizielle Politik, und Beatbands bitten die Jugendlichen zum Tanz.

Im Café Dittmann am »Hotel Posthirsch« spielt am Wochenende eine Kapelle zum Tanz. Es besteht Verzehrzwang. Damenoder Herrengedeck ist Pflicht, eine kleine Flasche Sekt oder ein Bier mit einem Schnaps. Hier treten häufig auch heißblütige Südländer in Erscheinung, Algerier, die als Gastarbeiter in den volkseigenen Betrieben Pößnecks arbeiten. Nicht selten kommt es zu handgreiflichen Kontakten zwischen den Gästen aus dem Süden und den Bürgern aus dem Norden. Dann muß die Volkspolizei schlichten. Und ein Handlungsreisender weiß, daß man im Café Dittmann gelegentlich eine nette Maus aufgabeln kann, die sich einen Fünfziger nebenbei verdienen will – Westmark natürlich.

Für Besucher aus dem Westen ist es nicht einfach, mit DDR-Bürgern unverkrampft und offen zu reden, in Pößneck ebenso wie anderswo. Mißtrauen und Skepsis gegenüber den »meistens doch nur angeberischen Westlern, die uns dauernd von ihrem neuesten Auto vorprotzen wollen«, ist weit verbreitet; und auch die Angst, ob da »am Nebentisch nicht einer von dem ›Staatsorgan‹ sitzt und zuhört«. Am ehesten kann man sich noch in Privatwohnungen unterhalten, wenn der Kontakt durch gemeinsame Bekannte hergestellt wird.

Ein solches Gespräch kommt mit vier jungen Leuten aus Pößneck zustande, mit zwei Studenten, beide zur Zeit an der Universität Halle, mit einem Werktätigen aus der Verlagsbranche und mit einer jungen Mutter. Alle vier haben eine unverstellte Meinung von den Verhältnissen in beiden Teilen Deutschlands. Alle vier legen Wert auf die Feststellung, »nicht in der Partei zu sein«. Einer der Studenten sagt: »Es gibt sicherlich auch eine ganze Menge an unserem Staat und an unserem Sozialismus auszusetzen, aber langsam müßt ihr euch auch mal dran gewöhnen, daß die Zeiten vorbei sind, in denen wir alle lieber heute als morgen in die Bundesrepublik überlaufen wollten«. Der andere Student meint: »Hier wissen wir wenigstens, daß wir nach dem Studium auch Arbeitsplätze kriegen werden – bei euch drüben soll das zur Zeit nicht ganz so sicher sein.«

Und der wirtschaftliche Unterschied zwischen DDR und BRD?

»Na schön, ihr verdient mehr als wir, und ihr könnt euch mehr leisten für das, was ihr verdient, und bei euch kriegt man auch alles, was man will – aber verhungern müssen wir ja auch nicht gerade.« Und in drei von vier Familien gibt es heute schon Kühlschrank, Waschmaschine und Fernseher, und jede vierte Familie in der DDR habe sogar ein Auto.

Woher er das wisse? »Aus offiziellen Quellen, aber das sieht man auch Tag für Tag, man muß sich nur umgucken« – und er zeigt auf den Kühlschrank und auf das Fernsehgerät.

Was ihnen denn in der DDR gefalle?

Einhellige Antwort der politisch interessierten jungen Leute: »Daß es bei uns eben keine Ausbeutung durch Kapitalisten mehr gibt.«

Aber Ausbeutung durch die Partei, durch den Staatsapparat?

Der junge Mann aus der Verlagsbranche sagt: »Natürlich bleibt zuviel von dem erarbeiteten Mehrwert auch bei uns in den Verwaltungen, in der Partei hängen. Man kann viel gegen die Funktionäre sagen, aber nicht, daß sie das Geld in die eigene Tasche stecken wie die Unternehmer bei euch. Das Geld wird doch überwiegend zum Allgemeinwohl investiert.« Er fügt hinzu: »Aber diese andauernde Antreiberei, dieses dauernde ›Planübererfüllen‹ und dieses ganze sozialistische Wettbewerbstheater – das kann einem schon gewaltig auf den Keks gehen.« Der erste Student sagt: »Wir müßten mehr von unserer Produktion im eigenen Lande behalten und nicht so viel exportieren. Die Sowjets nehmen uns immer noch aus wie eine Weihnachtsgans.«

Und was den dauernd strapazierten Wirtschaftsvergleich zwischen der Bundesrepublik und der DDR betreffe, da zitieren die drei jungen Männer den Vorsitzenden des Staatsrates Erich Honecker: »Was hätten die Herren Kapitalisten wohl gemacht, wenn 1945 auf dem Gebiet der Bundesrepublik vier Stahlwerke gestanden hätten und bei uns hundertzwanzig – und nicht umgekehrt?«

Am Ende dieses zufälligen Gespräches mit zufälligen Gesprächspartnern sagt der Student der begonnen hat: »Wir sind im Prinzip Sozialisten, aber wir sind keine betriebsblinden Sozialisten. Wir wollen auch bei uns endlich einmal eine Meinung sagen dürfen, die denen oben gegen den Strich läuft. Leute wie Bahro und Biermann brauchen wir hier dringend, und was die mit dem Havemann machen, ist eine Riesenschweinerei.«

Trauma auch dieser solidarisch-kritischen DDR-Bürger ist die »Staatsgrenze West« und die »Mauer in der Hauptstadt«. Bei diesem Stichwort beteiligt sich zum erstenmal die junge Frau, die bisher nur durch Kopfschütteln und durch Kopfnicken am Gespräch teilgenommen hat. Sie sagt: »Ich habe hier meine Familie und meine Arbeit, ich bin hier zu Hause. Und ich glaube nicht, daß ich in der BRD leben möchte – aber mal selber nachsehen, wie es eigentlich bei euch ist, einfach mal rüberfahren und mit den Leuten reden und dann wieder zurückgehen, das möchte ich schon dürfen.« Und einer der jungen Sozialisten fügt hinzu: »Und wenn ich drüben bleiben möchte, dann möchte ich auch drüben bleiben können.«

Dieses Gespräch hat kürzlich in Pößneck-Ost stattgefunden, einem Neubauviertel am Stadtrand, in dem 4000 bis 5000 Menschen wohnen, meist junge Familien.

Mit dem Wind nach Westen

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