Читать книгу Die Poesie des Biers - Jürgen Roth - Страница 6
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Vorbemerkung zur zweiten Auflage
Der Staub der Seele und das Grün des Gemüts
Die Gasthaushölle und die goldene Gerste
Das Verschwinden des dicken Luftraums
Trotz Zahlkraft der Heimat so fern
Kleine psychosoziale Biertypologie
Die Blaue Bierblume oder: Ein hehrer Halunke und harter Herold
Der Poet des Bieres oder: Ode an Helmut Stier
Der oder das Radler – akzeptabel?
Bald Barbarei in Borgentreich?
Dummheit + Bier = Mildernde Umstände
Mehrere Männer und zwei Frauen
Neue Überlegungen übers und beim Bier
Was A sagt, muß auch B sagen oder: Sich verabreden
Total wahre Anekdote über und zu Ror Wolf
Von der mangelhaften Lautlosigkeit im Schnitzelgebirge
Ursprüngliche Bierakkumulation oder: Bloß eine Jugendsünde?
Die zehn besten Biere vom Niederrhein
Die zehn besten Biere aus Franken
Die zehn besten Biere aus Sachsen-Anhalt
Erneute Ereignisse und erwähnenswerte Erwägungen
Im Dienste der vielfachen Völkerverständigung
Jetzt mal ein paar Worte zu Gießen
Teufelswerk im Kloster Machern
Achtung, aufgeschichtetes Holz!
Lustprinzip im Modus der konjunktivischen Vorvergangenheit
Mein terroristischstes Erlebnis
Gemischte Völker- und Tierkunde (nach Robert Gernhardt)
Trinkorte, Nicht-Orte, Gegenorte
Von der Kunst des Negerphotographierens
Dreierlei Maßarbeit oder: Ein Tresentriptychon
Zehn bemerkenswerte, vielleicht sogar gesellschaftsrelevante Bierlieder
Zwei oder drei, du mußt dich entscheiden
Die guten Eindrücke von Lahnstein
Livealbum oder: Ein Remixroman in mehreren, nämlich ganzen drei Kapiteln