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1. Ein Gefallen

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Daniel Bossheimer saß in der Mensa der Universität Düsseldorf und stocherte lustlos mit der Gabel in dem Kartoffelbrei herum, das zusammen mit einer Frikadelle und Gemüse eines der Hauptgerichte im Angebot bildete. Die Frikadelle hatte er sorgfältig zur Seite geschoben, denn ihm war heute nicht danach. Daniel aß selten Fleisch, er machte sich nicht viel daraus. Dann sah er sich in dem gut besuchten Raum um. Wo blieb sein Freund und Studienkollege Florian Feldner, kurz ‚Flo‘ genannt? Sie hatten sich um zwölf Uhr fünfzehn hier verabredet, doch Flo ließ sich einfach nicht blicken.

Er und Flo waren in Köln zusammen aufgewachsen, dort zur Schule gegangen und entschlossen sich schließlich, gemeinsam hier in Düsseldorf Medizin zu studieren. Fern ab von den dominierenden Eltern. Daniels Vater arbeitete an der Kölner Universitätsklinik als Direktor der Klinik für Gefäßchirurgie. Der Professor war eine anerkannte Kapazität auf dem Gebiet und sah seinen Sohn vermutlich schon als Nachfolger. Zumindest sollte Daniel möglichst in seine Fußstapfen treten, was auch der Grund dafür war, dass er ihm das Medizinstudium in Düsseldorf finanzierte. Der junge Student durfte sich sogar eine kleine Zwei-Zimmer- Wohnung in der Altstadt einrichten, die ihm der alte Herr bezahlte. Ein großzügiges Taschengeld ermöglichte es Daniel zahlreiche seiner Wünsche zu erfüllen und sich seinem Freund gegenüber freigiebig zu zeigen.

So hatte er sich seinem Freund Florian gegenüber aber immer schon gegeben, denn im Gegensatz zu seiner Familie war die von Florian Feldner nicht so gut gestellt. Florian wohnte im Studentenheim des Campus und musste jeden Cent zweimal umdrehen, bevor er ihn ausgab. Trotzdem - und wegen ihrer Freundschaft - hatte Flo sich entschlossen, nicht in Köln zu studieren und bei seinen Eltern zu wohnen, sondern mit Daniel nach Düsseldorf zu ziehen. Daniel wusste, dass Flo manchmal seinen Entschluss bereute. Insbesondere, wenn er wieder einmal mitten in der Nacht aufstehen musste, um Zeitungen auszutragen, um sich so ein kleines Taschengeld zu verdienen. Flo war, wie Daniel auch, zweiundzwanzig Jahre alt, jedoch gut zwei Zentimeter kleiner als er und bestimmt zwanzig Kilo schwerer. Im Gegensatz zu Daniel, der Wert auf ein akkurates Äußeres legte, das kurzgeschorene Haar mit einem Seitenscheitel trug und dank seiner Designerkleidung immer wie aus dem Ei gepellt daherkam, vernachlässigte Flo gerne seine Kleidung, trug am liebsten alte, zerschlissene Jeans und seine Haare lagen meistens wirr auf dem Hemdkragen auf. In der Schule war Daniel so eine Art Nerd oder Geek gewesen, sein Freund aber eher das Gegenteil.

Leider nahm es Flo auch nicht so genau mit der Pünktlichkeit. Daniel sah auf seine Armbanduhr, eine TAG Heuer Connected Smartwatch, die ihm seine Eltern zum bestandenen Abitur geschenkt hatten. Und den Mazda MX-5 durfte er sich zum Studienbeginn aussuchen. Daniel hatte sich für eine knallrote Version des kleinen Sportwagens entschieden. Er nahm Flo oft mit zu Spritztouren in die nähere Umgebung und beschleunigte den Wagen auf den schmalen und kurvenreichen Strecken oftmals weit über das erlaubte Limit hinaus, was seinem Freund regelmäßig den Angstschweiß auf die Stirn trieb.

„Hallo Boss!“ Florian Feldner stellte sein Tablett seinem Freund genau gegenüber auf den Tisch. Flo nannte ihn ‚Boss‘, wie viele seiner Freunde, was die ersten Buchstaben seines Nachnamens wiedergab. Daniel fand, es hörte sich nett an und insistierte nicht dagegen. Außerdem hörte sich ‚Boss‘ immer noch besser an, als die englisch ausgesprochene Abkürzung seines Vornamens. Das ‚Dän‘ fand er ausgesprochen blöd.

Daniel warf demonstrativ einen Blick auf seine teure Uhr. „Du bist spät dran, Flo. Wir waren um Viertel nach verabredete. Jetzt ist es schon nach halb!“

Flo stopfte sich Pommes Frites in den Mund und schnitt ein riesiges Stück vom Jägerschnitzel ab, das er zu den Pommes verfrachtete. Dann kaute er erst einmal genüsslich, während ihm Daniel dabei zusah und langsam wütend wurde. „Was gab es denn so Wichtiges, dass du mich warten lassen musstest?“

Schließlich zuckte sein Freund mit den Schultern. „Ich habe noch mit dem Prof gesprochen. Obwohl es vielleicht noch ein wenig zu früh dafür ist, will er mir einen Job als studentische Hilfskraft verschaffen.“ Flo grinste. „Das ist allemal besser, als diese dämlichen Zeitungen auszutragen.“ Dann überlegte er einen Moment und grinste noch breiter: „Obwohl - ich werde den Job auch behalten. Boss, du wirst sehen, in Kürze schwimme ich in Geld.“

„Ja sicher“, murrte Daniel. „Hoffentlich kommst du dann überhaupt noch zum Studieren vor lauter Arbeit.“ Aber er wusste, dass sein Freund das Studium mit links meisterte - genau wie er selbst auch. Alle beide, so unterschiedlich sie auch sein mochten, waren sogenannte ‚Überflieger‘ und ihre Noten lagen durchweg im Einserbereich. Lediglich in Sport hatten beide am Gymnasium geschwächelt, doch jetzt zählte das natürlich nicht mehr.

„Studentische Hilfskraft, hmm“, gab Daniel von sich. „Weißt du denn schon, was du da machen musst?“

Flo schüttelte den Kopf. „Noch gibt es keine Zusage vom Professor. Er will erst einmal sehen, ob er mich überhaupt nehmen darf. Morgen Vormittag erfahre ich mehr, da habe ich nämlich ein Gespräch mit ihm.“

„Na dann viel Glück“, grunzte Daniel. „Vielleicht darfst du ja die Leichen für Obduktionen herrichten.“

Florian nahm einen Schluck Cola und schaffte es, ohne einen Tropfen zu verschütten, gleichzeitig mit den Schultern zu zucken. „Keine Ahnung“, nuschelte er dann, denn inzwischen hatte er sich den letzten Rest Pommes und Schnitzel in den Mund gestopft. Schließlich widmete er sich dem Nachtisch, der aus einer Puddingspeise mit Vanille und Schokoladenpudding mit reichlich Sahne bestand. Daniel hatte sich für einen Quark mit Mandarinenstückchen entschieden und Flo schielte jetzt auf die Schale, die noch unberührt neben seinem Teller stand. „Isst du deinen Nachtisch nicht?“

Daniel verdrehte die Augen und schob seinem Freund das komplette Tablett hin. „Du kannst alles haben. Aber der Kartoffelbrei wird inzwischen kalt sein.“

„Danke, der Nachtisch reicht mir.“ Flo griff sich das Schälchen, bevor Daniel es sich anders überlegen würde.

Doch der hatte andere Sorgen und kam schließlich auf den Grund ihrer Verabredung zu sprechen. „Flo, hast du heute Nachmittag Zeit?“

Sein Freund sah auf: „Zeit? Wofür? Ich wollte mir eigentlich den Stoff für Psychologie vom dritten Semester einmal ansehen. Aber das hat natürlich keine Eile ...“

„Streber“, gab Daniel von sich, musste aber lächeln. Die Unterlagen vom dritten Semester arbeitete er nun seit einer Woche schon durch. Aber das brauchte Flo ja nicht zu wissen. „Kannst du mir einen Gef...“

Sein Freund unterbrach ihn, indem er leise, aber anerkennend durch die Zähne pfiff. Als Daniel ihn fragend ansah, nickte er mit dem Kopf zu einem Tisch hinter Daniels Rücken hin. Daniel drehte sich langsam um und betrachtete die am Tisch sitzenden Mädchen.

„Die Kleine ganz rechts“, erklärte sein Freund leise und mit verschwörerischer Stimme. „Die mit dem Salat.“

Daniel sah sich das Mädchen genauer an. Sie mochte in ihrem Alter sein, vielleicht etwas jünger, trug dunkelbraune, schulterlange Haare und könnte einem Modelmagazin entsprungen sein. Sie unterhielt sich angeregt mit den anderen Mädchen am Tisch und zeigte beim Lachen ebenmäßige, weiße Zähne. Daniel fand sie auf Anhieb ‚niedlich‘.

Er drehte sich wieder zu Flo und fragte: „Was ist mit der? Gibt es da etwas Besonderes? Sag nicht, dass du sie näher kennst ...“

Flo schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht. Aber ich muss dir gestehen, ich habe mich in sie verknallt. Ihr Name ist Sylvia.“ Flos Gesicht nahm einen verträumten Ausdruck an. „Klingt das nicht wie Poesie? In meinen Ohren schon. Sie ist Studentin im ersten Semester, ebenfalls Medizin. Ich werde sie einmal zu einer Party einladen - so unter uns Medizinern ...“

Daniel lachte. Sie waren beide nicht unbedingt der Typ von Mann, auf den die Frauen flogen. Schon gar nicht solche vom Kaliber dieser Sylvia. Aber Daniel verfügte seinem Freund gegenüber über einen entscheidenden Vorteil: Er besaß Geld - wenn auch nicht übermäßig viel - und er fuhr einen schicken Sportwagen. Leider hatte das bisher nicht für eine feste Freundin, sondern lediglich für ‚Bekanntschaften‘ gereicht, von denen er sich regelmäßig wieder trennte, wenn sie im Bett zu langweilig wurden. Flo versuchte naturgemäß von der Nähe zu seinem Freund zu profitieren, doch die Frauen fanden an seinem schwabbeligen Körper und dem ungepflegten Äußeren nicht wirklich Gefallen. Daniel wusste, dass Flo einen Teil seines sauer verdienten Geldes regelmäßig bei den billigen Prostituierten ließ, die es in der Düsseldorfer Altstadt zur Genüge gab.

Daniel nahm noch einmal den Satz auf, bei dem sein Freund ihn unterbrochen hatte: „Flo, kannst du mir einen Gefallen tun?“

Der Angesprochene blickte immer noch verträumt zum Nebentisch, doch dann kehrte sein Blick zu Daniel zurück. „Natürlich, Daniel. Du weißt, dass ich fast alles für dich mache. Solange es nicht illegal ist. Worum geht es denn?“

Daniel druckste ein wenig herum. Er besprach zwar alles - also fast alles - mit seinem Freund, doch diese Angelegenheit war ein wenig heikel. Er wollte nichts Illegales von Flo verlangen, denn Daniel wusste, dass der das empört ablehnen würde, doch die Sache hier war ein wenig grenzwertig. Er holte tief Luft und blickte auf sein leeres Glas Mineralwasser. Sein Mund war plötzlich trocken und am liebsten hätte er einen Schluck von Flos Cola genommen.

„Ich habe dir doch erzählt, dass ich seit einiger Zeit ... an etwas arbeite“, begann er vorsichtig und blickte seinem Freund ins Gesicht, ob sich dort schon eine beginnende Ablehnung zeigte. Florians Mine blieb ausdruckslos, nur in seinen Augen erkannte Daniel eine leise Skepsis.

Aber Flo nickte und meinte ernst: „Du redest von dem, was du ‚Forschung‘ nennst, richtig?“ Daniel nickte langsam, doch sein Freund schien ihn nicht zu beachten und fuhr fort: „Du weißt, was ich von deinen Experimenten halte. Nichts. Was du da machst ist schlichtweg illegal und kann dich das Studium kosten. Deine Versuche mit den Drogen werden irgendwann auffliegen und dann - ade schönes Medizinstudium.“

Daniel schüttelte den Kopf: „Das sind keine Drogen, Flo, das ist Medizin. Und meine Erfindung wird mich noch vor Ende des Studiums berühmt machen.“

Florian lachte leise. Sie hatten beide die Stimmen gesenkt und sprachen jetzt flüsternd miteinander. Daniel wusste, dass es nicht leicht sein würde, den Freund zu überzeugen. „Keine Drogen? Wie nennst du Lysergsäurediethylamid, Benzoylecgoninmethylester oder Tetrahydrocannabinol denn dann? Oder was du sonst so zusammenbraust?“, fügte der anschließend hinzu. Flo hörte ihm zwar immer aufmerksam zu, wenn er von seinen Forschungen sprach, lehnte sie aber grundsätzlich ab.

„Es geht nicht um LSD, Kokain oder Haschisch“, erklärte Daniel. „Damit hat das überhaupt nichts zu tun. Das weißt du!“ Sein Ton wurde eine Spur schärfer. Flo war nicht der Freigeist, der er gemäß seinem schludrigen Aussehen hätte sein müssen. Ja, sie hatten in der Oberstufe den ein- oder anderen Joint geraucht, doch er war kein Junkie, der irgendwelche Drogen in sich hineinstopfte. Schließlich handelte es sich um wissenschaftliche Experimente, auch wenn solche Substanzen den Grundstock für seine ‚Medikamente‘ bildeten. Und außerdem nahm er die Substanzen ja nicht selber.

„Ich bin kurz vor einem Durchbruch“, erklärte Daniel. Er brauchte Flos Hilfe und zwang sich, ruhig und sachlich zu bleiben. „Das hat nichts mit Drogen zu tun. Außerdem ist es immer eine Frage der Menge. Als angehender Mediziner solltest du das wissen.“

Florian nickte.

„Siehst du“, fuhr Daniel fort. „Und der Gefallen, um den ich dich bitten möchte, hat überhaupt nichts mit Drogen oder Drogenbeschaffung zu tun.“ Er fügte eine Lüge an, doch das Mittel heiligte schließlich den Zweck. „Ich verwende kein Lysergsäurediethylamid, Benzoylecgoninmethylester oder Tetrahydrocannabinol, das schwöre ich dir.“ Natürlich bildeten die Substanzen eine gewisse Basis seiner Forschungen, doch sein Freund brauchte das jetzt nicht zu wissen. Es genügte schon, dass der von Zeit zu Zeit die Pakete mit den Nachschublieferungen für ihn entgegennahm.

Natürlich ohne zu wissen, was die Lieferungen beinhalteten.

„Sag mir, was du von mir willst, dann entscheide ich, ob ich dir helfe oder nicht.“

Daniel atmete auf. Wenigstens lehnte sein Freund seine Bitte nicht von vornherein ab. „Meine Katze ist fortgelaufen“, begann er. „Ich wollte dich lediglich bitten, mir aus dem Tierheim eine neue zu besorgen.“

Flo zeigte sich skeptisch: „Fortgelaufen? Oder ist sie gestorben, wie all die anderen vor ihr auch? Wie viele Katzen hast du eigentlich durch deine ‚Experimente‘ ums Leben gebracht? Zehn, zwanzig?“

Daniel seufzte leise. „Es waren lediglich vier. Und ich habe sie nicht ‚ums Leben gebracht‘. Für die Wissenschaft müssen alle gewisse Opfer bringen. Und die Katze ist wirklich weggelaufen. Sie lebt noch und es geht ihr verdammt gut.“

„Wenn ich dir ein neues Tier besorgen soll, dann musst du mir schwören, dass dem nichts passiert. Warum holst du dir eigentlich nicht selbst so eine Katze?“

„Weil man mich inzwischen überall kennt. Ich war schon in allen Tierheimen in der Umgegend und sogar zweimal bei der Katzenhilfe und beim letzten Mal verlangte man von mir, meine Wohnung zu besichtigen, um zu sehen, ob es den Tieren auch gut geht. Wenn ich jetzt dort auftauche, könnte das Ärger bedeuten.“

„Dann solltest du deine ‚Forschungen‘ einstellen und die armen Tiere nicht alle mit Drogen vergiften.“ Florian schüttelte den Kopf. „Bring dein Studium doch erst einmal zu Ende, dann kannst du zu einem renommierten Forschungsinstitut gehen und dort weiterforschen. Mit einem guten Abschluss steht dir die ganze Welt offen. Außerdem werden üblicherweise Mäuse für diese Art von Experimenten benutzt. Warum also ausgerechnet Katzen?“

„Florian“, benutzte Daniel jetzt den kompletten Vornamen seines Freundes und nicht die Kurzform. Sein Ton klang zunehmend gereizter und er rief sich erneut zur Ruhe, atmete tief durch und fuhr etwas gemäßigter fort: „Wie ich sagte, benutze ich keine Drogen. Außerdem stehe ich kurz vor einem Durchbruch. Die Katze hat jetzt schon zehn Tage länger durchgehalten, als jemals eine vor ihr. Ich brauche nur noch dieses eine Tier.“ Er verschwieg seinem Freund, dass inzwischen wesentlich mehr als die vier Katzen gestorben waren. Und auch Mäuse, mit denen er seine ‚Forschungen‘ begonnen hatte. Aber Mäuse waren nicht so einfach zu bekommen, wie Katzen und auch schwerer zu halten. So hatte er sich für eine Katze entschieden, deren Verhalten zudem auch noch wesentlich besser zu studieren war, als das der kleinen Nagetiere.

Nach dem Tod der Katzen - es waren insgesamt fünfzehn gewesen, über die er penibel Buch führte - hatte er die Tiere in seiner kleinen Wohnung seziert und genauestens untersucht. Zu seiner Freude konnte er keinerlei Gewebeveränderungen im Gehirn feststellen. Der Tod ging immer auf multiples Organversagen zurück. Alle toten Tiere wurden von ihm nach seinen Untersuchungen sorgfältig in Beton eingegossen und im Rhein versenkt. An verschiedenen Stellen, immer mitten in der Nacht und stets darauf bedacht, nicht beobachtet zu werden.

Daniel überlegte einen Moment und ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. „Ich werde dir natürlich alle anfallenden Kosten großzügig ersetzen und ...“ Er machte eine kurze Pause, um die Spannung zu erhöhen und seinen folgenden Worten mehr Gewicht zu verleihen: „Du darfst meinen Wagen benutzen, wann immer du willst. Natürlich nur, wenn ich ihn nicht selbst brauche, aber denke einmal daran, welchen Eindruck du auf diese Sylvia machen könntest ...“

Flos Blick wanderte zum Tisch hinter seinem Freund, doch die Mädchen dort waren verschwunden. „Den MX-5? Wirklich? Du würdest mir den Wagen leihen? Bald haben wir Semesterferien, gilt dein Angebot dann auch noch?“

Daniel lehnte sich grinsend in seinem Stuhl zurück. Er wusste, dass er gewonnen hatte. „Auf jeden Fall. So habe ich es dir versprochen. Wenn du mir heute Nachmittag eine neue Katze bringst.“

Crystal Fire

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