Читать книгу Lass mich kommen! Erotischer Roman - Julia Hope - Страница 7
ОглавлениеMontag, 19. April 2010
»Und? Schon irgendwelche Antworten?«, fragte Frank sie, während er ihre Arme an das Kopfende ihres Bettes fesselte.
»Keine ... keine brauchbaren«, stammelte Sandra. Sie war splitternackt. »Zwei ... zwei Frauen haben sich über mich lustig gemacht, weil ich für dich ... weil du mich andere Frauen anschreiben lässt, die mit dir in die Kiste gehen sollen. Sie waren ganz schön gemein. Sonst keine Antwort.«
Frank schmunzelte. »Naja, zwei Reaktionen sind besser als keine. Schreib die beiden Mädels noch mal an. Erklär ihnen, so unterwürfig du kannst, wie wichtig dir das ist. Dass ich dich sonst noch ein paar Wochen nicht kommen lasse, wenn du es nicht schaffst, sie zu überzeugen. Vielleicht macht es die eine oder andere ja scharf, wenn du dich vor ihnen bis zum Äußersten erniedrigst.«
Sandra starrte in hilflosem Schweigen zu ihm empor. Frank griff zu einem Fläschchen, das auf dem Nachttisch stand, schüttete eine Flüssigkeit daraus auf seine Handfläche und begann, seinen steil aufgerichteten Schwanz damit einzureiben.
»Was – was machst du da?«, wollte Sandra wissen. »Was ist das?«
»Ein lokales Betäubungsmittel«, erwiderte er kühl. Er griff jetzt nach einer Schachtel Kondome und streifte sich einen davon über. Dann einen zweiten darüber.
Sandras Augen weiteten sich, als sie verstand, was er wollte.
Frank lachte. »Du kapierst schon, oder?« Er ließ die Schachtel neben das Bett fallen. »Du wirst mich jetzt zum Orgasmus bringen. Aber du selbst wirst ums Verrecken nicht kommen, wenn du nicht aufs Härteste bestraft werden willst.«
Mit diesen Worten drang er in sie ein.
»Oh Gott«, murmelte Sandra hilflos, als er sie so zu ficken begann.