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Donnerstag, 22. April 2010

Generell konnte man Frank nicht gerade mangelnden Einfallsreichtum vorwerfen, wenn es darum ging, Sandra zu demütigen.

Am nächsten Tag befahl er ihr, sich so auf ihr Bett zu legen, dass ihr Kopf über den Rand der Matratze nach unten hing. In dieser Stellung fickte er heftig ihren Mund, wobei seine Eier mit jedem Stoß gegen Sandras Augen klatschten. Und nachdem er gekommen war, verwendete er Sandras Haar, um seinen Schwanz zu säubern.

Sandra konnte ihm auch in der Stunde nach einer solchen Aktion kaum in die Augen sehen. Stattdessen starrte sie voller Scham vor ihre Füße – und wirkte dadurch nur umso demütiger und ergebener.

Gleichzeitig stieg ihre Geilheit ins Unerträgliche.

Bis sie es an diesem Tag nicht mehr aushielt, plötzlich ihre Arbeit unterbrach, die in der Nähe ihres Büros gelegene Unitoilette aufsuchte und sich dort zu einem überwältigenden Orgasmus masturbierte, bei dem sie ihre Zähne aufeinanderpressen musste, um nicht laut loszubrüllen vor Lust. Anderenfalls hätte sich das Mädchen, das sich im Vorraum gerade die Hände wusch, als Sandra aus ihrer Kabine torkelte, bestimmt sehr gewundert.

Das einzig Dumme daran war, dass Sandra es nicht über sich brachte, Frank die eigenmächtige Übertretung seiner Regeln nicht zu gestehen. Sie beichtete es ihm noch am selben Abend.

Frank dachte ein paar Minuten darüber nach, bevor er antwortete: »Dir ist hoffentlich klar, dass ich dich dafür bestrafen muss, oder?« Er machte eine kurze Pause, während sie schuldbewusst ihr Haupt geneigt hielt. Dann sagte er: »Die erste Bestrafung wird heute Abend erfolgen, damit sie schnellstmöglich an deine Tat anknüpft. Mit der zweiten werde ich mir ein paar Tage Zeit lassen.«

Dann befahl er ihr, sich bis auf den Slip zu entkleiden und ließ sie aus dem Gefrierfach ihres Kühlschranks ein Tablett mit Eiswürfeln nehmen, aus dem sie sich normalerweise bediente, wenn sie ihm seine Getränke zubereitete. Diesmal aber sollte sie eine Handvoll von diesen Eiswürfeln in ihre Muschi schieben.

Sandra wand sich vor Qualen, als sie dies tat. Frank sah ihr dabei mit leicht belustigtem Gesichtsausdruck zu. Endlich war er mit der Menge an Eiswürfeln zufrieden und ließ sie ihre Muschi mit einem Tampon verstopfen. Danach durfte sie ihren Slip wieder überstreifen und es sich neben ihm auf der Couch bequem machen, während er seinen Laptop an ihrem Fernseher anschloss und danach durch diverse SM-Pornoportale des Internets surfte, um sich auf der Suche nach neuen Ideen ein Filmchen nach dem anderen anzuschauen. Die Kategorie »humiliation« klickte er besonders häufig an.

Sandra allerdings konnte sich auf nichts anderes konzentrieren als auf die heftigen Empfindungen im Inneren ihrer Möse.

Frank nahm sie in seinen Arm und zog sie zu sich heran. Sandra ließ es geschehen und schmiegte sich an ihn, während sie heftig atmend versuchte, sich nicht ständig zu winden und zu krümmen. Wenn sie nach Franks befriedigtem Grinsen ging, musste ihr Gesichtsausdruck während dieser perfiden Quälerei ein Anblick für die Götter sein.

Lass mich kommen! Erotischer Roman

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