Читать книгу Scrum-Training - Kai H. Simons - Страница 10
Inhaltsverzeichnis
Оглавление1.1Wie du das meiste aus diesem Buch herausholst
1.2Der Goldstandard der Scrum-Trainings
1.3Über dieses Buch und seine Zielgruppe
1.4Plädoyer zweier Coaches für die Nutzung von Trainingsinterventionen
2Die Haltung eines erfahrenen Trainers
2.1Was bedeutet es, ein guter Trainer oder eine gute Trainerin zu sein?
2.2Wie lebe ich die Scrum-Werte in einem Training vor?
2.2.1Wie mache ich mich selbst durch Offenheit verletzlich?
2.2.2Wie verbinde ich die Bedürfnisse von Fokus mit der Flexibilität von Agilität?
2.2.3Wie lebe ich tiefen Respekt im Trainingsraum?
2.2.4Welche mutige Haltung bringe ich anderen Menschen entgegen?
2.2.5Welches Commitment brauche ich gegenüber meinen Teilnehmern?
2.3Über Gestaltung und Begleitung von Lernreisen Ein Gastbeitrag von Björn Jensen
3Die Geheimnisse eines erstklassigen Trainingskonzepts entschlüsseln
3.1Das gute Gefühl eines klaren Plans
3.2.1Die ideale Startposition beziehen
3.2.2Wann dein Training wirklich beginnt
3.2.3Raum, Unterlagen, Logistik
3.3.1Eröffnen mit einem Paukenschlag
3.3.2Fremde zu Teams zusammenschweißen
3.3.3Den Lernsprint mit idealem Sprint-Ziel planen
3.3.4Von Product und Sprint Backlogs lernen
3.3.5Die Basis im Verständnis schaffen
3.3.6Das Scrum-Wissen der Teilnehmer anzapfen
3.3.7Simulation: Gemeinsam über die Grenze gehen
3.3.8Die Eignung des Rahmenwerks entdecken
3.3.9Sauber abschließen mit Sprint-Review und Sprint-Retrospektive
3.4.2Backlog Refinement und Sprint-Planung als Ritual
3.4.3Die Scrum-Verantwortlichkeiten interaktiv begreifen
3.4.4Die Perspektive von Managern und Projektleitern
3.4.5Doppelte Verantwortung: Zebras unter der Lupe
3.4.6Die Kraft der Gruppe für die Scrum-Ereignisse nutzen
3.4.7Simulationen und ihre Bedeutung für das Lernen
3.4.8Ausgleiten mit Lean Coffee
3.4.9Den Puls fühlen im Abschlusskreis
3.5Vom klaren Plan zum flexiblen Flow
3.5.2Variationen und ihre Konsequenzen
3.6Vorbei ist nicht vorbei: Nachbereiten
3.6.1Was deine Teilnehmer jetzt brauchen
3.6.2Zusatzangebote, die Freude machen
4Überragende Lernerlebnisse im Seminarraum liefern
4.1Die Dynamik der Gruppe verändern
4.2Von Vielrednern und Egoisten
4.2.2Eine Haltung der Neugierde und des Respekts
4.2.3Jeder hat sein Bestes versucht
4.3Die Bedeutung von Emotionen
4.4Wissen, wo die Teilnehmer stehen
4.6Weshalb wir beim Problem ansetzen sollten Mit einem Gastbeitrag von Olaf Bublitz
5Die Remote-Herausforderung: Onlinekurse im virtuellen Seminarraum halten
5.1Was online funktioniert und was nicht
5.1.1Von Flipchart bis Prozessdesign
5.1.2Technik, die begeistert oder auch nicht
5.1.5Fast alles ist machbar Ein Gastbeitrag von Marc Bleß
5.1.6Online braucht mehr Regeln
5.2Digital gut aussehen, klingen und wirken
5.2.1Fotografieren ist Malen mit Licht
5.2.2Das richtige Kamerabild zusammenstellen
5.2.3Hörbar guten Klang verwenden
5.2.4Gestik, Mimik und Energie wählen
6Teamspezifische Workshopformate im Coaching nutzen
6.1Der »User Story Writing«-Workshop
6.1.2Das Konzept von User Stories vermitteln
6.1.3User Stories schreiben mit Zwischenfeedback
6.1.4Nächste Schritte definieren
6.2Der »User Story Splitting«-Workshop
6.2.1Relevanz des Themas herstellen
6.2.2Die Story-Splitting-Muster vermitteln
6.2.4Die Erfahrungen auswerten
6.3Der »Definition of Done«-Workshop
6.3.1Einstieg mit einer Erfahrung
6.3.2Fakten am Flipchart lehren
6.3.3Definition of Done erstellen
6.3.4Transfer in die Praxis klären
6.4Der initiale Schätz-Workshop
6.4.1Relative Schätzungen veranschaulichen
6.4.2Relative Schätzungen veranschaulichen
6.4.3Planungspoker durchführen
6.4.4Die Intention des Verfahrens herausarbeiten
7Überzeugende Konzepte selbst entwerfen
7.1Vom Funken der Inspiration entfacht
7.2Sortieren, Auswählen, Verdichten
7.3Der Praxistest eines Lernmoduls