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„Meine Krankheit auch meine Gesundheit gehört mir!“

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Wie wäre es, wenn wir unsere gesundheitliche Krise, die eine klare Botschaft an uns ist, nicht mehr zur “Krankheit” machen würden, sondern mehr Verständnis für Geist, Körper und Seele entwickeln und unser Grundgedanke auf vollkommene Gesundheit ausrichten würden.

Wie viele haben sich wirklich Gedanken um die Gesundheit, eine Work-Life-Balance und bewusste Ernährung gemacht? Sicherlich die Wenigsten!

Viele laufen bei einer Krankheit Ziel- und Wahllos herum, konsumieren Medikamenten, um schmerzfrei zu werden ohne sich erst einmal grundsätzlich mit Gesundheit zu beschäftigen und diese präventiv und aktiv mit einfachen Mitteln zu fördern.

Akute Schmerzen lassen sich schnell mit Medikamenten lindern, jedoch ist damit die Schmerzursache nicht beseitigt. Schmerzen sind ein Symptom. Sie sind ein Zeichen dafür, dass auf der psychischen Ebene etwas nicht in Ordnung ist.

Ich bin der festen Überzeugung, dass es kaum Krankheiten und Schmerzen gibt, die nicht auf einer psychischen Ursache basieren. Das ist meine Erfahrung aus vielen Jahren Coaching, Personal Training und Seminararbeit.

Es gibt viele Wege, um gesund und schmerzfrei zu werden und zu bleiben. Wichtig! Bleiben Sie in der Absicht: „vollkommen gesund und beweglich zu sein“. Geben Sie Ihrem Körper die notwendige Zeit, um wieder gesund zu werden.

Der beste Rückentherapeut sind immer noch „Sie selbst“.

Rückenschmerzen signalisieren Ihnen ganz allgemein: „Jetzt will ich gehört werden! Hier bin ich: „dein Geist, Körper und Seele“! Kümmere dich mehr um mich“! Ihr Körper ist der perfekte Signalgeber. Versuchen Sie zu verstehen, was Ihnen Ihr Körper mitteilen möchte.

Anscheinend gibt es noch einen beißenden Schmerz, der sich auf den Rücken legt! Experten sehen auch das Symptom "chronischer Rückenschmerz" als ein psycho-soziales Geschehen an.

Der „Psycho-Soziale Konflikt“ ist wohlbekannt und legt sich wie Blei auf den Rücken. Die psychosoziale Faktoren spielen sichtbar eine große Rolle.

Sei es:

Verzwickte körperliche oder seelische Belastungen.

Erheblicher Druck, Dauerstress oder ein Schicksalsschlag nach dem anderen.

Unzufriedenheit und Frust, aggressives Verhalten und fortwährend Wut im Bauch, Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit bis hin zu Resignation … und das alles im Dauerzustand.

Ständig eine bedrückte und freudlose Grundstimmung.

Negative Denkweise – gefangen im negativen Gedankenkarussell.

Hohes Übergewicht und deren Folgen.

Denken Sie auch an die vielen Dingen, die nicht in Zusammenhang mit Rückenbeschwerden stehen, die aber ein Rückenleiden auslösen können.

Sei es:

Allergien

Medikamenten

Zähne

Augenleiden

Falsche oder einseitige Ernährung.

Gerade bei der Entstehung chronischer Rückenschmerzen ist bekannt, dass jeder, der seelisch belastet ist - aus welchen Gründen auch immer - Schmerzen besonders stark empfindet. Eine depressive Stimmungslage oder unterdrückte Wut oder das Herunterspielen von bagatellisierten Ereignissen können beispielsweise die Ursachen für Rückenprobleme und allerlei psychosomatischer Beschwerden sein.

Oder eine zu hohe Erwartung, permanenter Dauerstress am Arbeitsplatz oder in der Familie, Mobbing, Trauerfälle und schwere Schicksalsschläge legen sich wie eine Zentnerlast auf den Rücken. Viele sprechen auch von dem „sich erdrückt fühlen“.

Alle seelischen Belastungen können Schaden am Rücken verursachen und psychosomatische Erkrankungen entstehen lassen. Ebenso kann ein zu geringes Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und Eigenliebe zu einer zerrütteten Gesundheit führen.

Schmerzen sind zumeist der Schrei des Körpers (Gewebes) und der Aufruf: „Du musst dich mehr um mich kümmern!“ Ihr Körper und die Seele winseln nach mehr Achtsamkeit und Zuwendung. Er brüllt nach Liebe und positiver Veränderung.

Viele vernachlässigen Ihren Körper und die Seele. Wenn Geist, Körper und Seele nicht im Einklang schwingen, dann entstehen Disharmonien und diese legen sich unmerklich wie eine bleischwere Last auf den Rücken oder andere Körpersysteme. Und man wundert sich dann noch, dass auf einmal im Körper Krankheiten entstehen, die sich durch Schmerzen bemerkbar machen.

Was machen Sie jetzt?

Beobachten Sie alles ganz bewusst und erschaffen Sie sich eine Welt voller Glück und ohne Schmerzen!

Versuchen Sie die Ursachen für Ihre ständigen Rückenschmerzen herauszufinden. Ein Schmerz signalisiert immer dem Körper, dass im Organismus bedrohliche Vorgänge ihren Lauf nehmen.

Also gleich Notizblock und einen Stift zur Hand nehmen. Erstellen Sie eine Liste:

Was läuft gut, was läuft schlecht?

Was macht mich unglücklich und was macht mich glücklich?

Notieren Sie Ihre Gedanken, Gefühle und Ihr Verhalten. Beschreiben Sie Ihre Stressgefühle und emotionaler Zustand, der Rückenbeschwerden oder andere Leiden auslöst.

Gehen Sie in alle Details: Wann, wo und wer löst was in Ihnen aus! Welche Situationen oder Personen erdrücken Sie und rufen negative Gefühle hervor?

Schreiben Sie vorerst alle körperlichen Symptome auf, die in den letzten sieben Monaten bei Ihnen aufgetreten sind. Ebenso wie häufig und stark diese Vorzeichen vorgekommen sind. Achten Sie auf alle Kleinigkeiten. Seien Sie ehrlich mit sich selbst. Gehen Sie achtsam und offen mit sich um, ohne zu be- und verurteilen oder sich selbst zu beschimpfen.

Häufig hilft schon der Versuch, sich die Dinge tatsächlich vor Augen zu führen.

Der nächste Schritt ist dann, die Anzahl der schlechtlaufenden Dinge zu verringern und sich da hinzuwenden, was Gesundheit und Freude bringt.

Atmen Sie jetzt mal tief durch die Nase ein und lange durch den Mund aus. Tauchen Sie einmal ab und halten Rückschau. Öffnen Sie weit die Tür für Ihre Selbstliebe und Selbstvertrauen, Gesundheit und Lebensfreude. Gehen Sie jetzt mit Ihrer Selbstliebe ein Date ein.

Eigenreflexion - Fragen die glücklich machen!

Diese Fragen sind es wert, etwas tiefer erforscht zu werden:

Fühlen Sie sich berufen, mit dem was Sie tun?

Sind Sie glücklich und zufrieden an Ihrem Arbeitsplatz, mit Ihrem Chef, Ihrer Chefin und Ihren Kollegen oder Mitarbeiter?

Was ist gut und was läuft hervorragend?

Was ist weniger gut, welche Situationen sind krankmachend?

Was möchten Sie verändern und verbessern?

Wie fühlen Sie sich körperlich? Haben Sie häufig Verspannungen im Rücken- oder Nackenbereich? Wie stark sind die Verspannungen? Haben Sie bereits Muskelverhärtungen?

Seit wann haben Sie ein Rückenleiden? Wann treten Rückenprobleme oder andere Beschwerden auf?

Wann sind die Rückenschmerzen erstmalig aufgetreten? In welcher Situation machte sich Ihr Rücken bemerkbar?

In welchen Situationen treten psychosomatische Beschwerden auf?

Sind Ihre Beine unterschiedlich lang?

Haben Sie einen Beckenschiefstand?

Spüren Sie manchmal ein Kribbelgefühl, eine Schmerzausstrahlung oder ein Taubheitsgefühl in einem oder beiden Beinen oder Arme?

Haben Sie häufig Wadenkrämpfe?

Arbeiten Sie ständig unter Druck? Werden Sie unter Druck gesetzt?

Stellen Sie all zu hohe Anforderungen an sich? Können Sie gelassen den Anforderungen gerecht werden?

Setzten Sie sich selbst unter Leistungsdruck? Haben Sie sehr hohe Erwartungen an sich selbst?

Leiden Sie unter beruflichem oder persönlichem Stress?

Wo fühlen Sie den Stress und was macht er mit Ihnen?

Sind Sie oft oder ständig erschöpft und fühlen sich kraftlos?

Fühlen Sie sich beruflich überlastet oder unterfordert. Werden Sie gemobbt?

Tragen Sie viel zu viel Verantwortung?

Haben Sie einen PC-Arbeitsplatz mit langen Sitzphasen?

Müssen Sie fortwährend schwere Lasten schleppen?

Wie gut können Sie mit Konflikte umgehen? Sind Sie konfliktfähig?

Welche Ansprüche stellen Sie an sich? Können Sie Ihren eigenen Ansprüchen genügen?

Was machen Sie in schwierigen Lebenssituationen? Können Sie gelassen mit allen Situationen umgehen?

Haben Sie Ihr Leben voll im Griff? Oder liegen da schwerwiegende Probleme und Herausforderungen? Wie gehen Sie damit um?

Haben Sie ein Helfersyndrom? Unterstützen Sie nur die anderen und vergessen sich selbst dabei?

Welche seelische Belastung haben Sie auf Ihre Schultern gelegt?

Droht die seelische Belastung Sie zu erdrücken?

Beschäftigen Sie sich vielleicht mit Dingen, die Sie im Prinzip gar nicht möchten und wollen?

Kreisen Ihre Gedanken ständig um alles Negative und Weltuntergangsszenarien, Krankheiten und Katastrophen? Zerbrechen Sie sich unablässig den Kopf über Ihre Wehwehchen, Krankheiten usw.?

Wie ist Ihre Gedankenstruktur geprägt? Haben Sie Ihre Gedanken voll im Griff und können diese lenken?

Sind Sie ständig am Jammern. Ist Ihnen bewusst, dass Sie in Ihrer Opferhaltung verharren?

Sind Sie zufrieden und glücklich mit sich selbst? Genügen Sie sich selbst? Fühlen Sie sich vollkommen und wertvoll? Können Sie sich unabdingbar lieben und annehmen, wie Sie sind?

Sind Sie in all Ihren Beziehungen „Partner / Frau / Mann“ überaus glücklich? Oder eher nicht? Was stört Sie konkret? Was möchten Sie in eine glückliche Bahn lenken?

Haben Sie gute Freunde oder Partner, denen Sie vertrauen können?

Haben Sie Übergewicht? Wie viele Pfunde liegen auf Ihrem Rücken? Wie möchten Sie das Übergewicht loswerden? Wie können Sie Ihr Idealgewicht beibehalten?

Sind Sie mit Ihrer Figur, Ihrem Aussehen und Ausstrahlung zufrieden?

Ernähren Sie sich gesund? Essen Sie viel Obst und Gemüse? Trinken Sie viel Wasser? Wie viel Wasser trinken Sie am Tag?

Fragen Sie weiter:

Wie kann ich das Risiko für eine Rückenerkrankung minimieren? Wie bekomme ich schmerzhafte Zustände wieder ins Lot?

Was tut meinem Rücken und seelischen Befinden gut?

Wie kann ich mir stressrelevante Einstellungen bewusst machen, überprüfen und verändern?

Wie kann ich Nervosität, dauernde Anspannung und innere Unruhe positiv beeinflussen, um dadurch gelassener mit Stresssituationen umzugehen?

Wie kann ich während der Arbeit, in meiner Partnerschaft und Familie für mich und mein Wohlergehen sorgen?

Wie kann ich meinen Arbeitsplatz rückengerecht gestalten?

Wie kann ich meine sozialen Fähigkeiten fördern.

Wie kann ich alles Belastende abbauen und loslassen?

Was kann ich delegieren, um mehr Freiraum zu haben.

Wie kann ich meine Gesundheit stabilisieren? Was kann ich immer wieder zwischendurch machen, um meinen Rücken zu stärken und

Schmerzen zu mindern?

Wie kann ich gelassen den Alltag meistern und alle Herausforderungen leicht und locker managen?

Wie kann ich meinen Geist nur auf das Positive und Konstruktive lenken, um bessere Resultate zu erzielen?

Wie kann ich meine Gefühle im Alltag besser wahrnehmen?

Wie kann ich mein Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen stärken?

Wie sicher und beschützt fühle ich mich?

Liebe ich meinen Körper, meinen Geist und meine Seele? Kann ich mich so annehmen, wie ich eben bin?

Was tut mir gut? Wie kann ich jeden Tag ein Highlight in meinen Alltag integrieren?

Was macht mir Freude? Wie kann ich mehr Freude in den Alltag bringen?

Was macht mich glücklich?

Was macht mich und meine Familie glücklich?

Was bringt meine Seele zum Hüpfen.

Was ist mir wirklich wichtig?

Fragen Sie sich immer wieder, was Ihnen tatsächlich wichtig im Leben ist! Und was Ihnen Freude macht!

Mit diesen Fragen wird Ihnen bewusst, was zu Rückenbeschwerden führen kann. Wenn Ihnen die Dinge bewusst sind, dann können Sie auch eine Veränderung anstreben. Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan. Doch es gehört etwas Geduld und Willenskraft dazu, um Geist, Körper und Psyche in Einklang zu bringen.

Falls ständig negative Gedanken und Gefühle Sie bedrängen, dann sollten Sie alle dahinterstehenden Blockaden lösen. Denn verdrängte Gefühle, Ängste aller Art, tiefe Verletzungen, emotionale und geistige Blockaden machen auf Dauer nur krank. Finanzielle Schwierigkeiten, berufliche und persönliche Misserfolge, Tiefschläge jeglicher Art erzeugen immer Druck und führen mitunter zu psychosomatischen Beschwerden.

Hier kann eine gezielte Verhaltenstherapie Abhilfe schaffen, damit Sie besser Alltagsschwierigkeiten und Belastungen bewältigen und kontrollieren können. Dies hellt die Stimmung auf, bringt Heiterkeit und Gelassenheit. Sie können souveräner mit Problemsituationen und der Hektik des Alltags umgehen.

Treffen Sie jetzt eine klare Entscheidung.

Aua! Rückenschmerzen!

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