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Kapitel 2
Von Frauenhassern
und harten Jungs
ОглавлениеIch habe mir immer Die kleinen Strolche angesehen, diese wöchentliche Fernsehserie über eine Bande vorpubertärer Jungs. Die meisten von ihnen waren Arbeiterkinder. Einige waren obdachlos und lebten bei einer alten Frau, die sie Granny nannten. Sie erlebten Jungs-Abenteuer, die fast hätten wahr sein können. In einer bekannteren Folge gründen die kleinen Strolche den Frauenhasserklub der Ganzen Kerle. Ich fand das nicht witzig. Ich wollte Audrey Hepburn sein: dünn, elegant, charmant, entzückend, klug, talentiert und ein Star. Ich wollte nicht, dass die kleinen Strolche mich hassen.
Weil nichts von dem, was Jungs so trieben, für mich selbstverständlich war, lernte ich zu schauspielern. Ich hörte auf, schreiend vor Spinnen und Insekten wegzurennen. Ich wurde ein Wölfling, ein junger Pfadfinder. Als dann aber die Zeit für meinen Initiationsritus als echter Pfadfinder gekommen war, rannte ich voller Angst davon. Mein erstes echtes Pfadfindertreffen sollte in der alten Feuerwache eines Dorfes in Fahrraddistanz zu meinem Zuhause stattfinden. Ich trug meine Wölflingsuniform. Man hatte mir gesagt, das sei freiwillig, aber die Uniform mit all den Abzeichen gab mir den Mut, den ungefähr dreißig großen Jungs gegenüberzutreten. Ich vermutete, dass sie alle Pfadfinder waren, aber das ließ sich unmöglich genau sagen, weil sie nämlich ihre Uniformen nicht trugen. Genau genommen waren alle splitternackt. Es roch nach Nacktheit, nach nackten Jungs. Sie lachten, zeigten auf mich und riefen, ich solle meine Klamotten ausziehen. Ich kleines pummeliges Ding sah zu, dass ich wegkam, und rannte eine halbe Stunde bis nach Hause. Das war kein Ort für einen Wölfling, kein Ort für ein Beta-Tier wie mich.
Sie haben sicher von Alpha-Tieren gehört. Ihnen gehören die Dinge. Sie besitzen ein Revier, sie besitzen ihre Partner und ihre Kinder. Mein Vater war so ein Alpha-Tier, L. Ron Hubbard auch. Zwei meiner drei Ehefrauen und jede Butch-Lesbe, mit der ich jemals im Bett gelandet bin, waren Alpha-Tiere. All meine Liebhaber waren Alpha-Tiere … wuff!
Ich bin ein Beta-Tier, immer gewesen. Wir besitzen nicht, wir gehorchen. Wir geben nicht die Richtung vor, wir dienen. Alpha- und Beta-Tiere überleben durch Symbiose. Die einen könnten ohne die anderen nicht existieren. So lange ich zurückdenken kann, habe ich mich immer nach der Liebe eines Alpha-Tieres verzehrt.
Natürlich geht es dabei nicht immer um Liebe – das ist zwar die Wunschvorstellung, aber so läuft’s nur im Märchen. Ein Beta-Tier zu sein bedeutet meistens, in Angst und Schrecken zu leben. Nicht jedes Alpha-Tier, dem man begegnet, wird auch zum Liebhaber. Man verbringt also viel Zeit damit, echten Arschlöchern zu dienen, auch wenn man gleichzeitig lernt, wie man mit ihnen umzugehen hat. Welpen wissen genau, wie man mit Alpha-Daddys umgeht. Bei einer kurzen Amazon-Suche fand ich elftausend Bücher über Welpen und das waren nur die englischen Titel. Welpen sind niedlich – und dieses Niedlichsein ist die Grundlage des Verhaltens als Beta-Tier. Na los, geben Sie es zu, Welpen sind bezaubernd. Sie drehen sich auf den Rücken, strecken alle viere von sich, machen sich lang, winden sich und pinkeln dann vor lauter Aufregung los.
Diese Art des Verhaltens, das Niedlichsein, ist entwaffnend. Niedlichsein ist eine Überlebensstrategie. Niedlichsein ist, was uns Welpen, Wölflinge und Beta-Tiere am Leben erhält angesichts des, nun ja, großen bösen Wolfs. Wir zeigen damit:
»Ich will dein Land nicht, ich will deinen Partner nicht und auch nicht deine Kinder. Sieh mich an, ich entblöße Hals und Bauch. Nur ein Biss, mehr bräuchte es nicht … und ich würde wahrscheinlich ziemlich gut schmecken. Ich stelle keine Bedrohung für dich dar. Du jagst mir solche Angst ein, dass ich mich vollpinkle. Aber bin ich nicht niedlich? Du willst mir nicht wehtun, Daddy. Du willst mich knuddeln. Und wenn du ganz lieb bist, bekommst du viel mehr von mir als nur eine kleine Kostprobe von meinem Blut.«
Mein ganzes Leben lang habe ich mich für Alpha-Daddys auf den Rücken gerollt.
Doch Niedlichsein war nichts, was man von Jungs und Männern erwartete. Niedlich zu sein hatte keinen Nutzen. Geld gab es dafür auch nicht, es sei denn, man war im Showbusiness unterwegs. Aber selbst dort, egal wie furchtbar niedlich sie alle sein mochten, verdienten damit nur wenige Jungs und noch weniger Männer ihren Lebensunterhalt. Außerdem verkündeten damals alle Massenmedien laut und deutlich, dass niedlich automatisch dumm bedeutete. Radioprogramme mit feministischen Standpunkten gab es damals nicht. Niedlich war dumm. Die Einzigen, die in den Massenmedien der 1950er-Jahre auf ihren Bäuchen krabbelten, sich auf den Rücken drehten und ihre Hälse so weit es ging reckten, waren Mädchen und Frauen. Ich sah ihnen dabei zu und sagte mir immer wieder: »Das bin ich! Das bin ich und ich habe immer ein Lächeln im Gesicht. Das bin ich: Ich mache alle glücklich, indem ich einfach nur die Straße entlang spaziere.« Für meinen jungen Verstand war diese Identifikation mit dem Niedlichsein der Beweis dafür, dass ich kein Junge war und nie zu einem Mann heranwachsen würde. Genauso ging es, wie sich später herausstellte, meinem Vater. Nein, Paul Bornstein war kein Mann.
Was ich Ihnen jetzt hier offenbaren werde, ist ein ziemlich krasses Familiengeheimnis, aber als Vertreter der ältesten lebenden Generation meiner Familie kann ich selbst entscheiden, welche Geheimnisse ich preisgebe und welche ich für mich behalte. Ich behaupte zwar nicht, dass Paul Bornstein etwas Feminines an sich gehabt hätte (au contraire!), aber es gab zwei Dinge, die an seiner ansonsten makellosen Männlichkeit kratzten: Mein Vater hatte nie eine Bar Mitzwa gemacht. Und mein Vater hatte Brüste.
Die Bar Mitzwa ist für einen jüdischen Jungen der einzig wahre Weg zur Mannwerdung, also war mein Dad streng genommen immer noch ein Junge – und dass es keine Bar Mitzwa gegeben hatte, wusste ich ganz genau. An seinem ersten Tag in der Hebräisch-Schule geriet mein Vater in einen Streit mit dem Rabbi und trat ihm gegen das Schienbein. Dann rannte er aus dem Klassenzimmer und kehrte nie wieder zurück. Dem jüdischen Gesetz nach steckte mein Vater wegen seines Temperaments den Rest seines Lebens in der Jugend fest. Tatsächlich hielt es unsere Familie mit dem jüdischen Gesetz nicht so genau. Dad bezeichnete uns immer als weltliche Juden. Bar Mitzwa hin oder her – mit dreizehn Jahren war mein Dad schon ein hart arbeitender Fabrikarbeiter und das machte ihn in den Augen meiner Familie zum Mann.
Mit den Brüsten meines Vaters war es da schon deutlich schwieriger. Seine Möpse waren aus Fleisch und Blut. Es waren auch nicht wirklich die Brüste eines dicken Mannes. Jimmy Rubin war’s, der mich an einem schönen Sommertag am Strand darauf aufmerksam gemacht hatte:
»Mein Gott, dein Dad hat Titten!«
»Hat er nicht.«
»Und ob! Guck sie dir doch an!«
Meine Fresse, da waren sie. Aus dem haarigen Brustkorb meines Vaters wuchsen große, pralle Brüste. Sie waren sogar ein bisschen spitz, mit süßen, kleinen, rosafarbenen Nippeln. Sie denken jetzt vielleicht, dass sei ein traumatisierender Moment in meinem Leben gewesen, aber bedenken Sie, dass ich eine zukünftige Transsexuelle war. Ich empfand die Titten meines Vaters eher als beruhigend.
Ich war damals zehn Jahre alt und hatte mich die letzten sechs Jahre dafür gehasst, dass ich ein Mädchen sein wollte. Jetzt wusste ich, dass ich nicht der Einzige war: Mein eigener Vater war teilweise ein Mädchen. Also, im Ernst jetzt. Ich erklärte mir das folgendermaßen: Mein Vater hatte eine Zwillingsschwester und ihre Körper blieben ihr ganzes Leben lang eng miteinander verbunden. Neun Monate lang hatten sich mein Vater und seine Schwester Fleisch und Blut und Hormone und weiß der Geier was sonst noch geteilt. Welche Auswirkungen das wohl gehabt haben könnte?! Ich weigere mich, nach der Antwort zu googeln, weil ich weiter an diesen Zauber glauben möchte. Schließlich habe ich den gleichen Zauber erlebt, als ich in einen Mutterleib schlitterte, der noch voll der Wärme jenes Mädchens war, das es nur wenige Monate vorher nicht lebend in unsere Welt geschafft hatte.
*
Über die Geschichte von meinem Vater und den Tritt gegen das Rabbi-Schienbein in der Hebräisch-Schule habe ich irgendwann im letzten Jahrhundert mal einen Artikel für die New York Times geschrieben. Sie muss also wahr sein. Tja, ist sie aber nicht. Wieder eine Lüge, von der ich mein ganzes Leben lang glaubte, sie sei wahr. Nachdem mein Bruder diese Geschichte in der Zeitung gelesen hatte, rief er mich an und fragte:
»Sag mal, woher hast du das mit Dad und dem Tritt gegen das Schienbein vom Rabbi?«
»Er hat es mir erzählt. Mom hat es mir erzählt.«
»Völliger Schwachsinn. Er ging nicht mehr zur Hebräisch-Schule, weil er zu viel in der Fabrik zu tun hatte. Er hatte einfach keine Zeit mehr und du weißt doch selbst, dass er sowieso nicht wirklich an den ganzen Scheiß geglaubt hat.«
Mir gefällt die Version meines Vaters besser. An dem Tag, an dem ich Scientology verließ, musste ich daran denken, wie mein Vater seinem Rabbi gegen das Schienbein trat.
*
In den späten Sechzigern und frühen Siebzigern ersetzte das Wort »Chauvinistenschwein« den Frauenhasser. Für einen Chauvi waren Männer mehr wert als Frauen. Paradoxerweise hoben einige Chauvis ihre Frauen auf einen Sockel, als Denkmal ihrer Fantasie, aber genau dort hatten die Frauen auch zu bleiben. Was glauben Sie, wie viele kulturelle Nebenflüsse wohl in jenen gewaltigen Strom der Frauenfeindlichkeit sprudeln, der durch die ganze Welt fließt?
Mein Dad bezeichnete sich selbst voller Stolz als Chauvinistenschwein. Er grunzte, egal ob zu Hause oder vor anderen Leuten, auf Partys, auf der Arbeit, in Restaurants, Bars oder am Strand. Er grunzte. Unser Dad sammelte sogar kleine Schweinchen und platzierte sie voller Freude in einer Reihe auf dem Fernseher. Er trug auch Hemden und Krawatten mit Schweinchenmotiven, allerdings nicht gleichzeitig. Das hätte meine Mutter nie erlaubt. Er trug Manschettenknöpfe mit einem zähnefletschenden Wildschwein, dem Maskottchen eines Colleges. Er besaß ein hinreißendes Plüschschwein auf der Hutablage seines Autos, einem Buick Riviera mit dem Nummernschild MCP-1 für Male Chauvinist Pig, männliches Chauvinistenschwein. Von Mädchen und Frauen verlangte er 25 Cents, wenn sie in seinem roten Ledersessel sitzen wollten, der nach Latakia roch. Umsonst in Dads Sessel sitzen zu dürfen, war einer der Vorteile, ein Junge zu sein.
»Dad, du bist wirklich ein sexistisches Schwein.«
»Ja, verdammt. Das bin ich.«
Wir lachten alle. Und bewahrten uns so den familiären Frieden, wenn wir die kleinen Späße meines Vaters mit einem Lachen quittierten. Die Geschlechterfrage war eine einfache Angelegenheit in unserer Familie. Von echten Männern wurde erwartet, dass sie Frauen hassten oder zumindest wussten, dass sie selbst deutlich mehr wert waren als Frauen. Vom Tag ihrer Hochzeit bis zum Tag, an dem mein Vater zum Sterben ins Krankenhaus ging, hatte er jedes einzelne Kleidungsstück gekauft, das meine Mutter trug. Er kaufte ihr auch fast allen Schmuck, immer aus Gold. Er kaufte ihr Düfte von Chanel und Yves St. Laurent und ihre Sommergarderobe stammte ausschließlich von Lilly Pulitzer. Fragen Sie mich nicht, wie ein Junge dazu kommt, all diese Dinge zu wissen …
Zwei Jahre nachdem mein Vater gestorben war, rief meine Mutter mich an. Ich war damals ein frischgebackenes Mädchen und unterhielt mich mit Begeisterung über Klamotten. An diesem Tag jedoch war es meine Mutter, die sich wie eine Teenagerin anhörte.
»Ich war heute im Kaufhaus, Kate«, berichtete sie aufgeregt, »und habe mir einen Pullover gekauft. Kaschmir, mit Perlenknöpfen. Na ja, die Knöpfe sind keine echten Perlen, aber ich glaube, das macht nichts, oder?«
Es war ihr erstes selbst gekauftes Kleidungsstück in vierzig Jahren.
»Unechte Perlenknöpfe? Mom, das ist großartig. Wow!«
»Ja, Albert. Wow!«
»Kate.«
»Oh, entschuldige Schatz. Kate!«
*
Ron Hubbard und Paul Bornstein wuchsen mit einem Verständnis von Sexualität auf, das keinerlei Nachdenken erforderte. Du warst ein Mann und liebtest Frauen oder du warst eine Frau und liebtest Männer. Alles andere war unschicklich oder pervers. In ihrem System kamen Lesben, Schwule, bisexuelle Männer und Frauen, Sadomasochisten oder Urban-Tantra-Anhänger allerhöchstens als Freaks vor. Was Geschlechter betraf, so existierte keine Intersexualität und das Wort »transsexuell« sollte erst 1963 erfunden werden. Ihr System von Sexualität und Geschlecht ignorierte die selbstbestimmten Geschlechter hunderttausender She-males, Lesben, Tunten, Dragqueens, Dragkings, Butches, Femmes, Crossdresser, Uniformfetischisten und aller anderen, die in den dunklen Zerrspiegeln meiner Tag- und Albträume tanzten. Es gab keine Worte dafür, weder in Pauls selbst errichtetem Haus noch in der »Kirche«, die Ron geschaffen hatte.
*
Ich war gerade acht Jahre alt geworden, als ich unter den Kriegssouvenirs meines Vaters das Foto einer nackten Frau fand, aufgenommen in Frankreich während des Zweiten Weltkriegs. Weil sie nackt war, konnte man die Haare zwischen ihren Beinen und unter den Achseln sehen, was auch deswegen gut zu erkennen war, weil sie mit schmerzhaft weit gespreizten Armen und Beinen von acht US-Soldaten festgehalten wurde. Die nackte Frau hatte ihr langes, welliges Haar zur Seite geworfen und man sah ihr Gesicht. Sie weinte. Oder sie schrie. Dahinter reckten zwanzig oder mehr US-Soldaten jubelnd ihre Gewehre in die Luft. Erst viele Jahre später sprach ich meinen Vater auf das Bild an.
»Sie war eine Nazispionin. Sie bekam von uns, was sie verdient hatte.«
Meine Mutter hatte Dad mit einer großen Ladung Kondome in den Krieg geschickt, die sie sorgfältig in seinem Armeesack verstaut hatte. Sie wusste, wie Jungs nun mal sind, und wollte, dass mein Vater wenigstens vorbereitet war. Sie hingegen war nicht auf die Frau vorbereitet, die einige Monate nach Kriegsende an unserer Haustür klingelte. Meine Mutter kam gerade ihren Pflichten als gute Hausfrau nach und kümmerte sich um Alan, meinen sechs Jahre alten Bruder. Sie war im siebten Monat schwanger mit dem kleinen Mädchen, das nie geboren werden sollte. Dingdong. Meine Mutter öffnete die Tür, vor der eine hübsche junge Frau stand, ihre Garderobe stammte jedoch eindeutig von Sears & Roebuck. Wenn meine Mutter diese Geschichte erzählte, legte sie immer besonderen Wert auf den Teil mit Sears & Roebuck, jener Fünfzigerjahre-Version von K-Mart. Die junge Frau an unserer Wohnungstür war nervös, aber sie hob ihr Kinn und sagte:
»Ich habe Paul in Frankreich kennengelernt. Dürfte ich reinkommen?« Meine Mutter rührte sich nicht von der Stelle.
»Mein Name ist Mrs. Paul K. Bornstein. Und Sie sind …?« Kenne immer den Namen einer Person, die mit dir sprechen will, bevor du in ein Gespräch einwilligst, hatte meine Mutter mich gelehrt. Die Frau an der Tür sagte ihren Namen und fügte hinzu, dass sie und Paul jahrelang gemeinsam gedient hätten. Meine Mutter reagierte nicht.
»Mildred, ich bin hier, um Ihnen zu sagen, dass Paul sich von Ihnen scheiden lassen wird.«
Schweigen.
»Paul und ich werden heiraten und wir werden Ihren Sohn mitnehmen.«
Meine Mutter erlaubte sich das Aufblitzen von Wut in ihren Augen, gefolgt von dem eisigen Blick einer Schneekönigin.
»Junge Dame, das Wenige, was ich von Ihnen weiß, reicht, um sicher zu sein, dass Sie nicht einmal annähernd die Frau sind, die Paul braucht. Ich bin diese Frau. Sie hatten Ihren Spaß und jetzt gehen Sie nach Hause und besorgen Sie sich einen anderen Mann.«
Die junge Frau sackte in sich zusammen.
»Er wusste, dass Sie so etwas sagen würden.« Sie ging weg und kam nie wieder. So hat es jedenfalls meine Mutter erzählt.