Читать книгу Vorsicht Stufe (E-Book) - Katharina Krall - Страница 3

Inhaltsverzeichnis

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Prolog

1Durchlässigkeit, Schnittstellen und Übergänge von der obligatorischen Schulzeit in die Sekundarstufe II

1.1Auf ins schulische Paradies oder auf direktem Weg in die Lernhölle? Ein Beispiel aus dem Alltag der Autorin

1.2Wie viele Löcher verträgt die Durchlässigkeit?Oder: Weshalb fällt die Durchlässigkeit nach unten durch?

1.2.1Von der Durchlässigkeit

1.2.2Übergänge und Schnittstellen oder gar offene Wunden?

1.2.3Wo liegen die Probleme? Ein Erklärungsversuch

1.2.4Schwellen verleiten zum Stolpern

1.2.5Sind wir nach unten offen?

2Wahrnehmung der Schnittstelle

2.1Grundlegendes zur Bildungslandschaft der Schweiz

2.2Der nahtlose Übergang von der Sekundarstufe I zur Sekundarstufe II – der Normalfall

2.3Der holprige Übergang von der Sekundarstufe I zur Sekundarstufe II – ein Sonderfall?

2.3.1Eine Lehrstelle finden ist (nicht?) schwer … Oder: Weshalb der Übergang an die Berufsfachschule einem Hürdenlauf gleicht

2.3.2Für wen die Hürden besonders hoch sind … Das Problem mit der Chancengleichheit

2.3.3Der schwierige Start

2.3.4Wenn dem Beruf die Theorie abhandenkommt

2.3.5Unverhofft kommt oft – so auch der Lernort Berufsfachschule

2.3.6Fazit – reduzieren wir die Hürden

3Reichen wir uns die Hände

3.1Wie ein Geländer dabei helfen kann, die Stufen zu überwinden

3.2Von der Intention zur Realisierung

3.3Die Durchführung

3.4Von der Durchführung zur Auswertung

3.4.1Auswertung im Berufsvorbereitungsjahr

3.4.2Auswertung an der Berufsfachschule

3.5Unser Fazit und wie es mit unserem Projekt weiterging

3.6Andere Kooperationen: Vom Lehrvertrag zur Schnupperlehre

3.7Quintessenz

4Ein Modell für die möglichen Kooperationsformen an der Schnittstelle zwischen der Sekundarstufe I und II

4.1Einige allgemeine Überlegungen zu Kooperationsmodellen

4.2Doch wie verhält es sich mit einem Kooperationsmodell an der Schnittstelle von Sekundarstufe I und II?

4.3Unser Modell der Schnittstellenkooperation

4.3.1Kooperationsebene der involvierten Lehrpersonen

4.3.2Kooperationsebene der Institutionen

4.3.3Kooperationsebene der übergeordneten Instanzen

5Für eine Kooperation braucht es mindestens zwei – ich kann nicht allein kooperieren

5.1Wer will mit mir kooperieren?

5.2Die Perspektive auf der Kooperationsebene der Lehrpersonen

5.3Die Kooperationsebene der Institutionen

5.4Indirekt involvierte Akteure unseres Kooperationsmodells

5.4.1Die Lehrpersonenausbildung

5.4.2Die Perspektive des Case Management Berufsbildung

5.4.3Die Perspektive eines Mitarbeiters des Jugendprogramms LIFT

5.4.4Die Perspektive einer Berufsberaterin

5.5Kooperation der übergeordneten Instanzen

5.6Fazit

6Visionen

6.1Unsere Grossvision: Keine Schnupperlehre und kein Lehrvertrag ohne Kontakt zur entsprechenden Berufsfachschule

6.2Ideale Voraussetzungen für unsere Vision

6.2.1Beteiligte Personen (Lehrpersonen sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner)

6.2.2Beteiligte Schulen (auf der Sekundarstufe I und II) und beteiligte Betriebe

6.2.3Bildungspläne

6.2.4Ausbildungsorganisationen und Berufsverbände

6.2.5Gesetzliche Grundlage – politische Voraussetzungen

6.3Konkrete Beispiele

6.3.1Vorschläge von Berufslernenden

6.3.2Eine weitere Möglichkeit: Informationsveranstaltungen

6.3.3Besuch einer Berufsfachschullehrperson in der Sekundarstufe I

6.4Evaluation

6.5Quintessenz

Literaturverzeichnis

Anhang

Die Autorin und der Autor

Vorsicht Stufe (E-Book)

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