Читать книгу Kartoffelschaukochen, illegale Kämpferinnen und Krieg - Katharina Scharf, Martin Knoll - Страница 5

Inhalt

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Vorwort

Einführung: Frauenbilder und Frauenrealitäten

Frauen für die NS-Bewegung

Frühe Nationalsozialistinnen

Gründung und Struktur der Nationalsozialistischen Frauenschaft (NSF)

Die Reichsfrauenführerin: Gertrud Scholtz-Klink

Die Organisation der NS-Frauenschaft

Die NS-Frauenschaft in Österreich

Frauen und NS-Frauenschaft in Stadt und Land Salzburg

Gründungsjahre und Verbotszeit

Salzburgs erste Gaufrauenschaftsleiterin: Hanna Riedl (Teil 1)

Aufbauarbeit nach dem „Anschluss“

Salzburgs Gaufrauenschaftsleiterinnen nach 1938: Maria Vogl, Anna-Dammer Kottenhoff und Margarete Zöls

Die Kreisfrauenschaftsleiterinnen der Stadt Salzburg: Margarete Ricke und Eleonore Schrattenecker

Die Oberfürsorgerin des Salzburger Gaujugendamtes: Klara Hofmeister-Engelhardt

Aufgaben im Kriegsalltag

Die Kreisfrauenschaftsleiterin in Zell am See: Josefa Grießenauer

Hierarchien, Kontrolle und Denunziation

Die Ortsfrauenschaftsleiterin in Salzburg-Neustadt: Josefine Rauch

Die Jahre nach dem Krieg

Entnazifizierung in Salzburg

Frauen im Camp Marcus W. Orr („Glasenbach“)

„Belastet“ vs. „Minderbelastet“

Salzburgs erste Gaufrauenschaftsleiterin: Hanna Riedl (Teil 2)

Epilog: Macht und Ohnmacht

Anmerkungen

Abkürzungsverzeichnis

Quellen und Literatur

Personenregister

Bildnachweis

Kartoffelschaukochen, illegale Kämpferinnen und Krieg

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