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DIE KÖRPERSPRACHE

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Ob Körperhaltung, Ohren, Augen Lefzen, Schwanz oder Fell – Hunde haben ein breites Repertoire an Kommunikationsmöglichkeiten mittels Körpersprache. Sie ist die wichtigste Art der Verständigung – sowohl zwischen Vier- und Zweibeiner als auch von Hund zu Hund. Doch nicht alle Hunde können diese »Sprache« gleich gut benützen. Lange Haare, die über die Augen hängen, lange Hängeohren oder auch eine »eingedrückte« verkürzte Schnauze lassen Botschaften nicht leicht »lesen« und verschicken. Das führt manchmal zu Missverständnissen. Zumindest was die Frisur betrifft, können Sie helfen, indem Sie für eine freie Sicht des Vierbeiners sorgen. Wie nutzt der Hund nun seine Körpersprache?

Die Ohren: Sie lassen sich unterschiedlich stark nach vorne, zur Seite oder nach hinten richten. Auch als Hängeohren, wenngleich viel weniger deutlich.

Die Augen: Damit kann der Hund blinzeln, anstarren, den Blick abwenden oder neutral schauen.

Die Lefzen: Sie können unterschiedlich stark verkürzt oder nach hinten gezogen werden, wobei je nach Situation die Zähne mehr oder weniger gezeigt werden. Auch das Lecken der eigenen Schnauze ist ein Signal.

Der Schwanz: Neben unterschiedlich starkem oder schwächerem Wedeln lässt sich der Schwanz auch unterschiedlich hoch oder tief halten.

Die Körperhaltung: Der Vierbeiner kann sich kleiner oder auch richtig groß machen. Ein gesträubtes Nackenfell lässt ihn dann noch größer erscheinen.

Wichtige Hundebotschaften und ihre Bedeutung finden Sie auf den > und >.

So einfach geht Hundeerziehung

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