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Cage
ОглавлениеJosie schmatzte fröhlich vor sich hin, während mir ihre Worte seltsamerweise noch immer im Kopf nachhallten. Wie ein Echo, das ich nicht abstellen konnte.
Ich wusste nicht, warum das so war oder ob es überhaupt einen Grund dafür gab, aber es war schon ein wenig irritierend. Zumal sie gerade tatsächlich über ihren Vater gesprochen hatte. Wusste sie also, wer er war? Doch wieso lebte er nicht mit den beiden zusammen? Was hatte Alexis ihr erzählt und wie hatte sie es begründet, dass Josies Vater nicht bei ihnen war, so wie die Väter ihrer Freunde zum Beispiel?
Mir gingen tausende Fragen durch den Kopf, als ich den kleinen, blonden Engel beim Essen beobachtete.
Bereits gestern hatte ich bemerkt, dass dieses kleine Mädchen und mich irgendetwas verband, auch wenn ich nicht wusste, was es war. Doch die Kleine schien mich auf Anhieb zu mögen und ich konnte nicht abstreiten, dass ich sie auch gernhatte, was eher untypisch für mich war. Ich hatte mit Kindern bis vor Kurzem nichts am Hut, konnte nichts mit ihnen anfangen. Doch Josie ... Bei ihr war das etwas anderes. Sie war ihrer Mutter einfach zu ähnlich und das gefiel mir. Denn schließlich mochte ich auch Alexis immer noch. Sie war nicht ohne Grund meine erste, große Liebe und ich wusste bis heute, weshalb ich sie so sehr geliebt und was ich damals, wie auch heute, an ihr hatte. Ich wusste, Alexis hatte Josie gut erzogen, zumindest hatte ich bisher den Eindruck. Sie war eine großartige Mutter, da war ich mir sicher.
Dennoch verstand ich nicht, was es mit dem vermeintlichen Vater des Engels auf sich hatte. Wohin verschwand er und wann? War er von allein gegangen oder hatte Alexis ihn verlassen? Wusste er überhaupt von Josie und kümmerte er sich um sie?
Ich hoffte, Alexis würde es mir bald sagen, denn ich machte mir schon ein wenig Sorgen um die beiden. Nicht, dass ich das Gefühl hatte, sie würden allein – zu zweit – nicht zurechtkommen. Doch wenn es nach mir ging, dann hatten sie mehr als diese winzige Wohnung verdient, mehr als diese abgenutzte, kleine Küche. Alexis gab mit Sicherheit alles, um ihrer Tochter das Bestmögliche zu geben und zu ermöglichen, doch ich sah ihr an, dass sie sich offensichtlich mehr für Josie wünschte und das konnte ich nur zu gut verstehen.
Nachdem hauptsächlich Josie und ich die restlichen Pancakes verdrückt hatten, half die Kleine ihrer Mutter und mir den Tisch abzuräumen – ohne Murren und Meckern. Vermutlich war sie es bereits so gewohnt, schließlich lebten die beiden nur zu zweit hier und hin und wieder brauchte ihre Mutter etwas Hilfe, das merkte bestimmt auch Josie bereits mit ihren vier Jahren.
»Sag mal, du hast mir meine Frage von gestern Abend ja noch gar nicht richtig beantwortet, fällt mir gerade ein«, räusperte ich mich, als ich Alexis beim Abwasch half und das von ihr gespülte Geschirr abtrocknete, während Josie noch ihre warme Milch mit Honig leertrank, die ihr bis eben noch zu heiß war.
»Welche meinst du?« Alexis lächelte leicht verunsichert und reichte mir den letzten Teller.
»Ich wollte wissen, wieso du sie ausgerechnet Josephine genannt hast«, erinnerte ich sie und sah sie neugierig an, während Alexis‘ Lächeln augenblicklich erstarb und sie hart und mühevoll schluckte.
Ich wusste, da war etwas im Busch, etwas, was sie mir sagen wollte. Und vermutlich war das auch der wahre Grund, warum ich heute Morgen ausgerechnet bei ihnen in der Gegend unterwegs war und auf die dreiste Idee kam, mich einfach bei den beiden einzuladen und vorbeizukommen. Meine Neugierde, vor allem, was den Namen der Kleinen betraf, war immens groß und ich konnte es nicht verhindern, dass ich Alexis noch einmal darauf ansprach.
»Nun ... Na ja, das ist ...« Alexis schien unheimlich nervös und kaute plötzlich auf ihrer Unterlippe, was früher einmal das untrügliche Zeichen dafür war, dass sie etwas zu verheimlichen hatte. Die Frage war nur: Was war es, was sie mir nicht sagen konnte? Denn offensichtlich wollte sie es mir mitteilen, ziemlich dringend, wenn ich ihren Blick richtig deutete. Doch scheinbar wusste sie weder, wie sie es ausdrücken sollte, noch ob sie das in Gegenwart von Josie tun konnte.
»Mommy sagt, sie hat mich nach meiner Great-Granny benannt«, mischte sich in dem Moment Josie unerwartet ein und strahlte mich stolz an, während sie ihre Milch trank.
»Deine Great-Granny?«, huschte es mir überrascht über die Lippen, denn so langsam verstand ich gar nichts mehr. Ich kannte Alexis‘ Großeltern und war mir ziemlich sicher, dass weder eine ihrer Grandmas je Josie oder Josephine geheißen hatte, noch so genannt wurde. Die einzige Grandma, die so hieß und die ich – und auch Alexis – kannte, war meine eigene. Meine Grandma hieß Josephine und ich wusste, Alexis hatte sie sehr gemocht und hatte deswegen auch damals zusammen mit mir getrauert, als sie gestorben war.
Ich war verwirrt und stand einen Moment lang einfach nur da und starrte den Boden vor meinen Füßen an, ehe sich Josie wieder zu Wort meldete.
»Great-Granny Josie ist jetzt bei den Engeln und wacht über uns, hat Mommy erzählt. Sie ist mein Schutzengel.« Die Kleine lächelte etwas traurig und setzte mit diesem Satz irgendetwas in meinem Kopf in Gang, was mich leicht verstörte.
Alexis neben mir schien wie versteinert und starrte nur leer und benommen vor sich hin, während ich das kleine Mädchen vor mir musterte. »Wer ... Wer war denn deine Great-Granny, weißt du das denn?«, fragte ich zwar Josie, doch sah augenblicklich zu Alexis, die vollkommen erstarrt und leichenblass vor mir stand und den Blick von mir abwandte. Sie machte sich nicht einmal die Mühe, ihrer Tochter beim Erklären und mir dabei zu helfen, zu verstehen, was hier eigentlich los war.
Ich wurde immer stutziger und immer mehr Details, Antworten von gestern Abend, von heute früh und von vorhin rasten durch meinen Schädel, versuchten mir irgendetwas zu sagen, irgendein Rätsel zu lösen, doch noch machte es nicht Klick und ich verstand rein gar nichts.
Alexis‘ Tochter sah mich aus großen, himmelblauen Augen an und lächelte. »Meine Great-Granny Josephine war Daddys Grandma.«
Ein lautes, klirrendes Geräusch ließ mich und Josie zusammenzucken, bevor wir zu Alexis sahen, die erschrocken auf den Boden starrte, auf dem nun die Scherben eines Glases verstreut lagen und meine Gedanken daran hinderten, ihren Weg endlich zum Ziel zu finden. Sofort griff ich nach Josies Hand, hob sie von ihrem Stuhl auf meinen Arm, damit sie nicht auf den Boden trat und sich eventuell noch verletzte.
»Ich bring dich mal schnell in dein Zimmer, damit deine Mom und ich alle Scherben aufsammeln können, ja?« Ich sah den blonden Engel lächelnd an und sie nickte brav, stellte keine weiteren Fragen oder quengelte. Josie schien ganz ruhig, sorgte sich offensichtlich um ihre Mutter, die in der Tat ein wenig seltsam und ängstlich aussah.
»Mein Zimmer ist hier drüber«, zeigte sie mir den Weg durch die winzige Wohnung. »Kannst du mir vielleicht eine DVD anmachen? Bitte!« Mit einem zuckersüßen Blick sah mich die Kleine an und natürlich konnte ich ihr nicht widerstehen. Zumal es mir sowieso ganz gut passte, dass sie einen Film schauen wollte. So hatte ich vielleicht ein paar Minuten allein mit Alexis und würde endlich herausbekommen, was ihr Verhalten zu bedeuten hatte und ... vor allem die Sache mit Josies Great-Granny.
War das alles nur ein sehr dummer, seltsamer Zufall, dass die Grandma ihres Vaters auch Josephine hieß, oder ...?
Ich konnte und wollte den Satz nicht zu Ende denken.
Es schien zu absurd!
»Welchen Film magst du denn schauen?«, fragte ich und staunte über die überaus große Sammlung an Kinderfilmen, die Alexis ordentlich in einem Regal für ihre Tochter verstaute.
»Den da, mit der Prinzessin«, deutete Josie auf eine rosa Hülle, auf der eine blonde Prinzessin zu sehen war, und ich musste schmunzeln. »Geht es Mommy gut?«, hörte ich es plötzlich von der Kleinen leise und verunsichert fragen, die sich artig in ihr Bettchen setzte und einen Plüschhund in ihren Arm nahm. Es erschreckte mich ein wenig, dass es für die Vierjährige so deutlich war, dass etwas mit ihrer Mutter nicht stimmte, daher wollte ich sie etwas beruhigen, bevor ich die DVD in den Recorder schob und den Fernseher einschaltete.
»Natürlich geht es ihr gut«, versicherte ich ihr, auch wenn ich mir da selbst nicht so sicher war. Trotzdem versuchte ich zu lächeln. »Sie ist wahrscheinlich nur ein bisschen müde von der Feier gestern, weißt du?«, versuchte ich die Kleine zu beruhigen. »Aber es wird ihr schon ganz schnell besser gehen. Ich helfe deiner Mom jetzt erst einmal die Scherben einzusammeln und dann wird sie sich ein bisschen ausruhen, okay? Ich kümmere mich um sie.«
Josie nickte zufrieden, kuschelte sich an ihren Plüschhund und lächelte, also ließ ich sie allein, schloss die Tür ihres Zimmers allerdings nicht ganz, nur um sicher zu gehen.
Seufzend betrat ich wieder die Küche und fand Alexis auf dem Boden vor, wie sie verzweifelt versuchte die Scherben einzusammeln. »Hey, hör auf. Lass das, du tust dir nur weh«, bat ich sie, hielt ihre Hand fest, damit sie sich nicht verletzte. »Lass mich das lieber machen und setz dich erst einmal.« Ich versuchte ihr in die Augen zu sehen, doch sie ließ es nicht zu, drehte ihren Kopf zur Seite und mied meinen Blick. »Alexis, was ist denn bloß mit dir los? Hey, ich bin es doch nur«, flüsterte ich sanft, legte meine Hand an ihre Wange und drehte ihren Kopf vorsichtig und zärtlich zurück in meine Richtung, wollte, dass sie mir in die Augen sieht. Doch als sie endlich zu mir aufblickte, erkannte ich erst, dass sie weinte. Vollkommen verzweifelt.
Ich machte mir Sorgen. Und das nicht zu knapp. Was war es, dass offensichtlich meine Anwesenheit bei ihr auslöste, was sie so fertig machte? Warum nur schien sie so aufgelöst und was hatte das alles mit Josies Vater zu tun? Ich begriff es immer noch nicht, doch so langsam aber sicher dämmerte mir etwas – etwas, was ich bisher nicht sehen konnte. Oder auch nicht sehen wollte.
Josephine war meine Grandma gewesen. Sie war damals mein ein und alles – genauso wie für Alexis. Und dann war da noch die Sache mit Josies Alter ...
Irgendetwas wollte mir etwas sagen. Doch, was? Ich war nicht dumm und blind schon gar nicht. Dennoch schien des Rätsels Lösung zu weit entfernt, um sie greifen zu können.
»Cage, ich muss dir etwas sagen. Ich kann nicht mehr warten, ich kann das nicht mehr aushalten, wenn ich euch ...« Alexis‘ Stimme brach ab, wurde schrecklich zerbrechlich und ich half ihr wieder auf die Beine zu kommen und bat sie erneut, sich zu setzen.
Die Scherben waren erst einmal egal, die würde ich noch später wegräumen können. Doch jetzt war Alexis wichtiger, denn irgendetwas belastete sie so sehr, dass es sie regelrecht erdrückte, das spürte ich eindeutig.
»Ist okay, du weißt, du kannst mir alles sagen«, zwang ich sie abermals mir in die Augen zu sehen, doch ihre Tränen wollten dennoch nicht aufhören zu laufen. Ich hoffte, Josie würde sie so nicht sehen müssen, und blickte einmal kurz quer durch den Flur, um mich zu vergewissern, dass die Kleine immer noch in ihrem Zimmer war.
»Du machst dir Sorgen um sie, oder?«, kam es verzweifelt lächelnd von Alexis und ich nickte leicht.
»Natürlich mache ich das. Sie sollte dich so nicht sehen, sie macht sich schließlich auch Gedanken und hat Angst, dass es dir nicht gut geht. Ist doch klar, dass ich mir da nicht nur um dich Sorgen mache, sondern auch um deine Tochter«, gestand ich ruhig und leise, hoffte, dadurch würde sich Alexis wieder ein wenig beruhigen, doch das Gegenteil war der Fall.
Ihre Tränen liefen nur noch stärker, ließen sich nun gar nicht mehr aufhalten und so lachte sie einmal kurz auf, verzweifelt und tränenerstickt, bevor sie mir in die Augen sah und hart schluckte. »Das ist nicht der wahre Grund, warum du dir um die Kleine Sorgen und Gedanken machst, Cage.«
Wieder war es nur ein Wispern, zerbrechlich und schwach, und hatte dennoch eine solch starke und heftige Wirkung auf mich, dass erneut alle Fragen und Antworten in meinem Kopf ratterten, die ich von Alexis und vor allem von Josie seit gestern Abend bekommen hatte.
Das Alter.
Ihre Angewohnheiten.
Ihr Vorname.
Ihre Ähnlichkeit zu mir ... Ja, denn auch die war mir eigentlich sofort aufgefallen. Nur wollte ich es bisher nicht wahrhaben. Doch jetzt schlugen die Fakten erbarmungslos auf mich ein, ließen mir kaum noch einen Zweifel und im Grunde wartete ich nur noch auf die erlösenden und gleichzeitig folternden Worte, auf die Bestätigung und Gewissheit.
»Cage, Josie ist ... Sie ist deine Tochter.«
Das Echo in meinen Ohren ließ nicht nach, nachdem Alexis endlich das ausgesprochen hatte, was ich doch eigentlich längst und seit vielen Stunden ganz tief in mir drin ahnte. Das, was ich schon seit dem ersten Moment bei Josie gespürt hatte. Und dennoch stieß die Erkenntnis bis eben nicht so recht zu mir durch, weil etwas in mir zweifelte, etwas, dass es nicht wahrhaben wollte.
Es konnte nicht sein.
Durfte nicht!
Das war unmöglich.
Und doch glaubte ich Alexis in diesem Moment jedes einzelne Wort.
Die Zweifel waren mit einem Mal hinfort und ich wusste, es stimmte, sie log mich nicht an, denn ich spürte es längst viel zu deutlich: Josie war meine Tochter. Sie war es tatsächlich.
Panik ergriff mich und ich sprang regelrecht von meinem Platz auf, stumm, verwirrt, fassungslos und entsetzt. Denn ich begriff jetzt auch, dass Alexis mich nahezu fünf Jahre lang belogen und meine Tochter vor mir versteckt hatte. Ich verstand nicht, warum sie das getan hatte, verstand aber gleichzeitig nicht, wieso sie mir das jetzt sagte, warum sie mich das wissen ließ nach so langer Zeit.
Ich verstand gar nichts mehr, verstand mich genauso wenig, mich und meine Gedanken, meine Gefühle. Ich verstand die Welt nicht mehr, begriff nicht, wie das passieren konnte, warum sie mir mein Kind all die Zeit verschwiegen hatte, begriff allerdings auch nicht, dass Josie tatsächlich meine Tochter war und das alles, obwohl ich es doch eigentlich spürte, obwohl ich es ahnte.
Ich stand vollkommen neben mir, starrte Alexis nur verloren an und wusste weder ein noch aus, wusste nicht, was ich sagen oder tun sollte, wusste nicht, was ich denken durfte und wie ich mich nun verhalten sollte.
Ich war verwirrt. Schrecklich durcheinander. Und absolut ratlos.
Der Fluchtinstinkt ergriff mich und noch ehe ich begriff, was hier geschah, trat ich ein paar Schritte zurück, gepeinigt von der Scham, von der Wut, die sich immer tiefer in mich hineinbohrte, gepeinigt von der Tatsache, belogen und betrogen worden zu sein, und nur aus diesem Grund nicht für mein Kind, für mein Erstgeborenes da gewesen zu sein können.
In diesem Augenblick verspürte ich tatsächlich so etwas wie Hass Alexis gegenüber und das war etwas, was ich nie für möglich gehalten hätte, doch ... So war es jetzt! Ich wusste, es war kein Traum und sie belog mich nicht. Josie war meine Tochter, sie war mein Kind, mein Engel! Und Alexis hatte sie mir genommen, hatte mich nicht an ihrem Leben teilhaben und mich nicht zusehen lassen, wie sie aufwuchs, wie sie sprechen und gehen lernte. Nein, all das hatte ich verpasst, nur weil ...
Warum zur Hölle eigentlich?
»Cage, bitte ... Lauf nicht weg, sondern lass uns bitte darüber reden. Josie zuliebe«, bat mich die Mutter meiner Tochter leise, mit Tränen, die ihr unaufhaltsam die Wangen herunterliefen. Dennoch kamen ihre Worte in diesem Moment nicht bei mir an. Viel zu aufgebracht, wütend und durcheinander war ich. Das Einzige, was ich tun konnte, war zu gehen, zu verschwinden. Wenigstens für ein paar Minuten, für ein paar Stunden oder Tage – je nachdem, wie lange ich brauchen würde, um das alles überhaupt begreifen, um es verstehen zu können.
Und so trat ich immer weiter die Flucht an, ging ein paar Schritte nach hinten, stumm und schweigend, denn ich wusste, wenn ich jetzt den Mund aufmachen würde, würden Worte herauskommen, die ich niemals wieder zurücknehmen konnte, die ich eventuell bereuen würde.
Egal wie sehr ich Alexis in diesem Moment verabscheute und wie tief der Schmerz und die Wut saßen, sie war immer noch und würde für immer die Mutter meiner Tochter sein. Daher hielt ich die Klappe und sagte kein Wort, ging nicht auf ihr Betteln und Flehen ein, ging immer weiter im Rückwärtsgang zurück, bis ich die Tür, samt Türklinke, in meinem Rücken spürte und wusste, ich musste mich nur noch umdrehen und gehen.