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KAPITEL 4

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Verliebt, verlobt, verworfen


Verliebt, verlobt, verheiratet – so hätte es sich wahrscheinlich abgespielt, wenn alles gekommen wäre, wie es geplant war. Verliebt war ich, kurz bevor ich auf die Hallig zog, und eine gemeinsame Zukunft war in Reichweite. Eine Verlobung wäre an der Zeit gewesen, sofern man diese aus der Mode gekommene Tradition noch aktiv lebt. Letztendlich kam es aber nicht dazu. Das Gegenteil war der Fall. Alle Pläne verworfen – ich saß auf der Hallig, 25 Jahre jung, alle Träume von gemeinsamer Zukunft und Familie im Eimer, von Verliebtsein und einer Verlobung keine Spur. Was jetzt?

Für den Moment gab es nur zwei Möglichkeiten: Entweder an den Träumen festhalten und darauf warten, dass doch noch ein scheinbares Happy End eintreten würde, oder der Realität in die Augen schauen und sich in neue Aufgaben stürzen. Die Sache mit dem Happy End war der Wunsch meines Herzens! Erst einmal wollte ich tatsächlich daran festhalten. Schnell wurde mir aber klar, dass Märchen und Halligleben nicht zusammenpassen. Die Realität sieht einfach anders aus. Also musste der Verstand Überzeugungsarbeit leisten – personifiziert in meiner Mutter. Sie gab mir letztendlich den Schubs auf den richtigen Weg. Das war alles andere als harmonisch oder gar einfach. Mit 25 Jahren quasi zurück in die Obhut der Eltern. Raus aus Freiheit und Selbstständigkeit, rein in die Abhängigkeit. So fühlte es sich die erste Zeit tatsächlich an. Ein neues, rosiges Leben war in weite Ferne gerückt. Jetzt ging es vorrangig darum, mich selbst neu zu finden. Mir klar zu werden, was die Liebe für mich bedeutet und was ich von ihr erwarte. Mir meiner selbst bewusst zu werden, war eine meiner neuen Aufgaben.

Der neue Weg führte mich erst einmal wieder auf das Festland. Für ein paar Wochen konnte ich im Hotel Rosenburg in Husum als Praktikantin arbeiten. Ich wollte vor allem in der Küche aktiv sein und von der Pike auf lernen, was es alles braucht, um ein Haus mit zufriedenen Urlaubsgästen zu führen. Das professionelle Miteinander des Teams, die Führung durch die Vorgesetzten, die Kontakte zu Lieferanten und ­Kunden – all das konnte ich aus diesem Winkel hervorragend beobachten und miterleben. Es war eine tolle Zeit, aus der ich viel mitgenommen habe.

Im Sommer 2001 ging ich für ein Jahr nach Hanerau-­Hademarschen. In der Fachschule für Hauswirtschaft im ländlichen Raum wollte ich auf das Praktikum im Hotel aufbauen. Die Schule warb damals mit einem Pilotprojekt. Sie bot zum ersten Mal den Abschluss zur Hauswirtschafterin mit der Ausbilderbefähigung in einem zweijährigen Ausbildungsweg an. Theorie und Praxis im Bereich Nahrungsmittelkunde, Gartenarbeit und Wäschepflege werden hier intensiv vermittelt. Normalerweise entscheidet man sich für diese Schule entweder direkt nach der üblichen Schulausbildung oder nach einer Ausbildung im hauswirtschaftlichen oder pflegerischen Bereich. Bei mir kamen beide Vorbedingungen nicht infrage. Die damalige Schulleiterin wollte mich allerdings unterstützen und legte ein gutes Wort für mich ein. Ich sollte als Quereinsteigerin beginnen. Ich war zwar völlig praxisfremd, aber die Anerkennung meiner bisherigen Tätigkeiten führte dazu, dass ich eine Probezeit bekam. So ging ich also mit 25 noch einmal zur Schule, in die Unterklasse III. Die Schülerinnen der Parallelklassen waren im Schnitt 16 und auch meine Klassenlehrerin war jünger als ich. Das war schon eine Herausforderung! Meine Klassenkameradinnen waren zum Glück alle etwas älter, so um die zwanzig, denn sie hatten bereits eine abgeschlossene Ausbildung, ebenso die Schülerinnen aus den beiden Oberklassen. Obwohl es zum Schulstart zwei Anmeldungen männlicher Interessenten gab, waren wir Mädels schlussendlich unter uns. Ein krasser Gegensatz zur Lebenssituation, die ich noch rund ein Jahr zuvor hatte. Aus München von dem Weltkonzern Lufthansa Technik, aus einer Männerdomäne kommend, mit einem kurzen Zwischenstopp auf Hooge, direkt in die Landfrauenschule in ­Hanerau-Hademarschen – nun ja, einfach kann jeder!

Da ich von der Hallig kommend eine sehr lange Anreise hatte, kam für mich Zwischenfahren nicht infrage. Auch eine Wohnung anmieten stellte sich nicht als günstige Lösung für mich dar, so kam ich in den späten Genuss des Internatslebens. Das alte Gemäuer mit der mächtigen knarzenden Holztreppe, den großen weißen Fenstern und dem spitzen Turm auf dem Dach hat seinen eigenen Charme. Diese Schule feierte inzwischen ihr hundertjähriges Jubiläum. Da ich nicht jedes Wochenende nach Hause fuhr und dann meistens allein im Internat blieb, stellte sich ab und zu das Gefühl ein, Hausherrin zu sein. Es bereitete mir Freude, allein durch die riesigen Gänge wandeln und die wohltuende Ruhe aufsaugen zu können. Normalerweise fuhren die Schülerinnen Freitagnachmittag nach Hause und kamen Sonntagnachmittag oder -abend wieder. Der wöchentliche Stundenplan begann früh morgens, je nachdem ob man für die Woche eine Chefrolle hatte oder nicht. Die Chefs mussten immer als Erste in der Küche, im Garten oder im Wäschebereich sein. Gegen sechs Uhr ging es los. Die anderen trudelten um 7.50 Uhr ein, da musste das Frühstück allerdings beendet sein. Der Stundenplan war meistens bis 17 Uhr prall gefüllt. Zum Mittagessen saßen wir zusammen im großen Speisesaal, abends waren es nur noch die, die in der Schule wohnten.

Großes Glück hatte ich mit meinen Klassenkameradinnen. Ohne diese Gemeinschaft hätte ich das erste Jahr nicht geschafft. Wir lernten zusammen, gingen aus, verbrachten teilweise das Wochenende gemeinsam im Internat und die ein oder andere besuchte mich in den Ferien auf der Hallig und mancher Kontakt hat bis heute gehalten. Sie gaben mir den Spitznamen »Oma« und ich wurde zur Schülersprecherin gewählt. Wenn es darum ging, sich für eine Party zurechtzumachen oder abzustimmen, wer den heißesten Kalenderboy im eigenen Zimmer an der Wand hängen hatte, wurden keine Unterschiede gemacht. Neben reichlich Lernstoff und den üblichen ­Mädchen-Zickenkriegen gab es auch sehr viel Spaß. Mein persönliches Konto Lebenserfahrung füllte sich in diesem Jahr um einen großen Betrag. Das bezieht sich nicht nur auf die Unterrichtsfächer, wie zum Beispiel Ernährung und Gesundheit. All die Formeln und detaillierten Beschaffenheiten verschiedener Lebensmittel – das grenzte schon an Ökotrophologie. Ich habe dort viel gelernt.

Auf meinem Lebensweg erst einmal wieder einen Schritt zurückzugehen, war eine weitere neue Erfahrung. Vor allem musste ich mich aber während des Jahres mit den Themen Loslassen und Gelassenheit auseinandersetzen. Im vorausgegangenen Jahr hatte ich so viel Vertrautes und Liebgewonnenes losgelassen, dass es manchmal wehtat und ich mich auch allein fühlte. Die Schulzeit lenkte zum großen Teil ab, aber es gab auch Situationen, da bewirkte sie genau das Gegenteil.

Zum Ende des Jahres, also nach gut vier Monaten Schulbankdrücken, bekam ich endlich den Bescheid, dass meine Zeugnisse akzeptiert waren und ich meine Probezeit bestanden hatte. Die unterschiedlichen Schulsysteme unserer Bundesländer brachten selbst im tiefsten Dithmarschen ihre Schwierigkeiten mit sich. So kam man zwar zu dem Entschluss, dass ich das erste Jahr des Projektes absolvieren könne, aber nun doch nicht den angekündigten Weg gehen dürfe. Jetzt hieß es, dass ich im Anschluss an das erste Schuljahr ein achtmonatiges Praktikum im Gastgewerbe machen solle. Danach könne ich das zweite Schuljahr angehen und dieses mit der Ausbilderbefähigung abschließen. Das war ein Rückschlag! Aus zwei Jahren Abwesenheit von Hooge sollten nun knapp drei Jahre werden. Und ich würde im zweiten Schuljahr nicht mehr mit meiner Klasse zusammen sein, das ging in meinen Augen gar nicht. Das hätte also nicht nur neue Kameradinnen bedeutet, sondern auch, dass ich 28 und die anderen um die 17 gewesen wären, ich also zur »Uroma« aufgestiegen wäre. Die Schule interessierte das nicht, sie entschied, dass der Abschluss als Quereinsteigerin in zwei Jahren nicht zu erreichen war. Punkt! Somit waren für mich das Projekt und das ursprüngliche Ziel gestorben. Ich war nicht bereit, einen weiteren Schritt rückwärts zu gehen, erst recht nicht ohne die Unterstützung meines inzwischen vertrauten Teams, also meiner Klassengemeinschaft. Hinzu kam die Situation auf Hooge. Unsere Planung für die Betriebsübernahme bezog sich auf zwei Jahre und nicht auf drei. Alles noch einmal umzuwerfen, hätte nicht nur finanzielle Auswirkungen gehabt, sondern auch bedeutet, dass sich meine Mutter nicht um ihre Mutter hätte kümmern können, die zu diesem Zeitpunkt allmählich pflegebedürftig wurde und die sie regelmäßig auf dem Festland besuchte. Somit habe ich nach einem Jahr die Schule mit dem Abschluss zur staatlich geprüften Wirtschafterin abgeschlossen.

Mit einem großen Koffer, zwei Kartons und einem Korb gefüllt mit Erinnerungen und Erfahrungen sowie dem Kalenderblatt, von dem mir der von mir favorisierte heiße Augustboy aufmunternd zuzwinkerte, verließ ich mein kleines Zimmer in der Schule und zog nun ein zweites Mal nach Hooge, zurück in die Zweizimmerwohnung auf der Ockenswarft. Jetzt erst konnte ich in aller Ruhe das vergangene Jahr Revue passieren lassen und in mich hineinhorchen, was sich verändert und vor allem ob ich mich verändert hatte. Die Schulzeit war eine hervorragende Ablenkung gewesen. Der Liebeskummer war nicht mehr präsent, die offenen Wunden verheilten langsam. Häufig guckte ich auf meinen Augustboy und sagte zu ihm: »Neben dir gibt es auch noch den Septemberboy, den Januarboy, den Märzboy und so weiter.« Dabei konnte ich wieder lachen. Zwar gab es all diese Kalendermänner in der Realität nicht, denn ich lebte nun ja auf einer Hallig und nicht in Los Angeles, aber ich hatte es geschafft, meine alte Liebe loszulassen. Die Offenheit und Lust für etwas Neues waren wieder da. Es sollte zwar noch eine ganze Weile dauern, bis ich die Situation nicht nur akzeptierte, sondern auch leben würde, aber ab sofort ging ich wieder gelassener auf das Thema Liebe zu.

Etwa ein halbes Jahr später wurde Eigenbedarf angemeldet und ich musste aus meiner Wohnung ausziehen. Von den zwei Jahren, die ich hier gewohnt hatte, hatte ich fast ein Jahr auf dem Festland verbracht, richtig heimisch geworden war ich hier also nicht. Es hieß schon wieder Kartons packen. Zu dem Zeitpunkt gab es auf der Hallig keine andere Mietwohnung für mich. Die Folge war, dass ich in das Haus meiner Eltern zog und den hintersten Raum, den Pesel, zu meinem Zimmer machte. Meine Möbel kamen nach Husum in das Haus, in dem meine Oma inzwischen wohnte. Meine Mutter fuhr zwar immer häufiger zu ihr, aber dennoch hatte sie ihren Lebensmittelpunkt noch auf Hooge. Mein Stiefvater war derzeit noch in der Politik tätig und so wollten sich beide noch nicht vollends aus dem Haus zurückziehen. So rückten wir zusammen. Ich klebte meinen August-Kalendermann an die Wand des Alkovens, in dem ich nun für ein knappes Jahr mein Schlafgemach haben würde.

»Gut, dass du nur auf dem Papier existierst«, sagte ich zu ihm. »Zu zweit wäre der Alkoven auf Dauer dann doch zu eng.«

Das schmale Schrankbett hat im Gegensatz zu denen in den Ferienwohnungen nur eine Breite von neunzig Zentimetern und eine Länge von einem Meter neunzig. So redete ich mir die Situation schön – Single sein hat auch seine Vorteile!

Schließlich meldete ich mich bei der IHK für ein Existenzgründerseminar an, das an mehreren Wochenenden in Flensburg stattfand. So war ich wieder viel unterwegs und stürzte mich ein weiteres Mal in die Lernarbeit. Als auch das abgeschlossen war und ich nun endlich den Vermietungsbetrieb meiner Eltern offiziell übernommen hatte, saß ich wieder einmal da, guckte zu meinem Kalendermann und zog Bilanz: Mein dreißigster Geburtstag stand bevor und ich war immer noch Single.

»Was um alles in der Welt ist in den letzten fünf Jahren passiert, wo ist die Zeit geblieben, wo ist mein Leben geblieben und hat das hier alles überhaupt einen Sinn?«, fragte ich den Mann auf dem Blatt an der Wand, der mir natürlich wie immer keine Antwort gab. Nach einem Moment Bedenkzeit war ich es, die ihm zuzwinkerte, denn ich hatte selbst meine Antworten gefunden und mein bevorstehender Geburtstag war der perfekte Termin für einen Abschluss.

Meine Lebensweg-Begleiter waren zu diesem besonderen Tag eingeladen. Alle standen für eine herausragende Phase in meinem Leben. Manche Phasen reichen bis in das Heute, andere gehören schon längst der Vergangenheit an. So waren Freunde, aber auch Familienmitglieder anwesend und gefeiert wurde natürlich in München. Das war mir wichtig. Leider konnten nicht alle die Einladung wahrnehmen, aber die meisten waren da und es wurde für mich der schönste und intensivste Geburtstag, den ich bisher hatte. Eine Woche war ich zu dieser Zeit in München, jeder Tag war etwas Besonderes.

An einem Tag verabredete ich mich mit meinem Exfreund. Eigentlich hatten wir keinen Kontakt mehr, aber er ließ es sich nicht nehmen, mir zu Geburtstagen elektronische Glückwünsche per Mail zukommen zu lassen. Ich mochte das nicht, hatte aber nicht den Mut, ihm das zu sagen. Und auch keinen Mut, um damit das hauchdünne Band unserer vermeintlichen Verbundenheit endgültig zu kappen. Diesmal antwortete ich ihm auf gleichem Weg und schrieb: »Wenn Du mir wirklich aufrichtig gratulieren möchtest, dann mach das persönlich!« So kam es zu der Verabredung. Nach fünf Jahren gingen wir Pizza essen. Die Pizza war gut, das Wiedersehen eher merkwürdig. Das Gefühl – weder so noch so. Heute weiß ich gar nicht mehr, worüber wir eigentlich sprachen. Aber ich weiß noch, dass es zwei Momente gab, in denen ich tatsächlich schlucken musste. Ich sprach ihn nicht darauf an, denn der Ring an seinem Finger war Antwort genug. Es war vermutlich ein Verlobungsring. Sehr ähnlich wie der, den wir Jahre zuvor einmal gemeinsam durch ein Schaufenster betrachtet hatten. Außerdem trug er ein Sakko, das wir zusammen gekauft hatten. Er war sich dessen mit Sicherheit nicht bewusst. Mir tat es weh. Allerdings half es mir, einen Abschluss zu finden. Wir verabschiedeten uns und das war’s. Endlich konnte ich die Türe schließen. Es gab zwar immer noch den Ärger darüber, wie er die Trennung Jahre zuvor durchgezogen hatte, aber nicht darüber, dass es zur Trennung kam.

Nach fünf Jahren wusste ich endlich, dass es so kommen musste. Dafür war das Wiedersehen in München notwendig. Er war nicht der Mann für mein Leben und umgekehrt war ich nicht die Frau für sein Leben. Wir gehörten nicht zusammen, denn er hatte längst seine Herzdame gefunden. Aber das war nicht der einzige Grund. Heute weiß ich es besser. Ich liebte das Leben mit ihm und die scheinbar unendlichen Möglichkeiten, die wir gemeinsam hatten. Er fühlte sich in meiner Familie aufgenommen und wohl, ich genoss die Ausflüge nach Südtirol und die Feste mit seiner Familie. Zusammen hatten wir wunderschöne Motorradtouren unternommen und unseren großen Freundeskreis besucht. Wir waren auf den ersten Blick ein harmonisches Paar. Womöglich hätten wir auch eine Weile eine schöne Zeit auf Hooge gehabt, vielleicht sogar Kinder bekommen. Aber wir wären nicht glücklich geworden. Weder jeder für sich noch gemeinsam. Heute bin ich davon überzeugt, dass ihm zu viel gefehlt hätte. Ich hätte diese Lücke niemals ausfüllen können, dürfen und auch gar nicht ausfüllen wollen! Wer auf Hooge nicht zu sich selbst findet, kann auch nicht von einem anderen Menschen gefunden werden. Ich weiß, dass er sich auf Hooge niemals auch nur annähernd so wohl gefühlt hätte, wie ich es tue. Er hätte seine Aufgaben gehabt und die hätte er auch ganz bestimmt hervorragend umgesetzt, aber glücklich hätte er dort nicht werden können. Um das zu verstehen, mussten erst ein paar Jahre vergehen und ich musste auch erst begreifen beziehungsweise selbst erleben, was Hooge mit einem macht. Es dauerte fünf Jahre, bis ich das alles so klar sah und auch akzeptierte. Damit hatte ich es geschafft, mich von einer einengenden Last zu befreien. Ich stellte mich endlich meinem eigenen, ganz persönlichen Weg, der vor mir lag. Bewusst habe ich mich darauf eingelassen, auch mal egoistisch zu sein, und darauf, dass auch ich Fehler machen darf. Auch in der Liebe. Natürlich machte ich Fehler, aber eines stellte ich nicht mehr infrage: Ich wollte meinen Weg auf Hooge gehen und Ja sagen zu diesem Weg und gespannt sein, was und wen er für mich bereithielt. Und so trennte ich mich, nachdem ich von meiner Geburtstagsreise nach München zurückkam, konsequenterweise auch von meinem heißen Augustboy.

Barfuß auf dem Sommerdeich

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