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Inhalt

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Vorwort zur sechsten Auflage

Einleitung

1Entwicklungen und Veränderungen der Heimerziehung

Das Negativimage der Heimerziehung

Die Entwicklung der Heimerziehung in ihrem historischen Kontext

Heimerziehung in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR; 1949 – 1990)

Der Runde Tisch Heimerziehung

Reformen und ihre Auswirkungen

Quantitative Entwicklung der Heimerziehung seit 1991

Quantitative Veränderungen/Träger der Einrichtungen

Resümee

Indikationen für Heimerziehung und sonstige betreute Wohnformen

Aus welchen Familien kommen Heimkinder?

Wie war die Situation in der Herkunftsfamilie?

Wo hatten sich die jungen Menschen vor der stationären Hilfegewährung aufgehalten?

Wer hat den Heimaufenthalt angeregt?

Die Problemlagen der Kinder und Jugendlichen

Die besondere Situation unbegleiteter minderjähriger geflüchteter Kinder und Jugendliche (UMF) in der stationären Erziehungshilfe

Hilfen für junge Volljährige und „Care Leaver“

2Heimerziehung im Kontext des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG)

Die generelle Zielsetzung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG)

Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung

Erziehungshilfen im KJHG

Heimerziehung im Kinder- und Jugendhilfegesetz

Einbezug seelisch Behinderter

Sozialdatenschutz

Betroffenenbeteiligung bei der Hilfeauswahl

Partizipation von Kindern und Jugendlichen im gesamten Hilfeprozess

Hilfeplanung

Finanzierung

3Das differenzierte Leistungsangebot der stationären Erziehungshilfe

Heimerziehung hat sich verändert

Außenwohngruppen und Wohngruppen

Betreutes Wohnen

Erziehungsstellen

Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung

Flexible Erziehungshilfen

4Heimerziehung aus der Sicht der Betroffenen

Die Einflussgröße von Standardsituationen auf die persönliche Entwicklung

Wie haben Betroffene ihre Heimerziehung erlebt?

5Folgerungen für die pädagogischen Mitarbeiter*innen

Woran kann sich Heimerziehung orientieren?

Rollenveränderungen und Identifikation der Heimerzieher*innen

Rollenveränderungen und Qualitätsanforderungen

6Folgerungen für pädagogische Beziehungsaspekte

Beziehungsaspekte bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen: Zwischen Selbstverwirklichung und Orientierungslosigkeit

Bindungsaspekte bei jüngeren Kindern in der Heimerziehung

Pädagogische Aspekte und Konzepte der Heimaufnahme

Die Heimaufnahme aus der Sicht der Mitarbeiter*innen

Die Heimaufnahme aus der Sicht der Gruppe

Pädagogische Methoden der Heimaufnahme

Die Gefahr der Festschreibung von Negativsymptomen

Das pädagogische Prinzip des Neubeginns und die Annahme des „guten Grundes“

Aufnahmerituale

Das Recht auf Schwierigkeiten

Resümee

Umgang mit Regeln und Strafen in der Heimerziehung

Umgang mit Regeln und Strafen unter Berücksichtigung motiv- und lerntheoretischer Perspektiven

Resümee

Räumliche Merkmale in ihrer Auswirkung auf pädagogische Prozesse

Die Frage der Angemessenheit

Räumliche Rahmenbedingungen und Ausstattungsmerkmale

Milieutherapeutische Heimerziehung

Folgerungen für die Heimerziehung

Bewertung

Resümee

7Ausbildungsprobleme und Grundhaltungen der Fachkräfte in der stationären Heimerziehung

Professionelles Handeln in der stationären Erziehungshilfe

Studie zu professionellem Handeln in der stationären Erziehungshilfe

Untersuchungsdesign

Praktika während der Ausbildung

Praxisnähe der Ausbildung

Fortbildungen

Supervision

Motivation und Zufriedenheit mit der beruflichen Situation

Ausrichtung/methodischer Schwerpunkt in den Einrichtungen

Literatur zur pädagogischen Ausrichtung bzw. zum methodischen Schwerpunkt

Resümee

Fachkräfte in der stationären Erziehungshilfe brauchen (pädagogische) Grundhaltungen

Pädagogische Grundvoraussetzungen

Nicht das Symptom, sondern die Person steht im Mittelpunkt

Übertragung auf den Heimbereich

8Methodisches Vorgehen in der Heimerziehung

Ausgangslage

Methoden in der Heimerziehung

Welche Methoden werden in der Heimerziehung praktiziert?

Ergebnisse einer Umfrage

Zur Methodik der Studie

Ergebnisse der Studie

Resümee

Die Umsetzung methodischer Vorgehensweisen

Zuständigkeiten abstimmen

Erziehungsziele und -aufgaben transparent machen

Den Alltag analysieren – das Chaos ordnen

Individuelle Pädagogik und Alltag miteinander verbinden

Die Gruppe einbeziehen

Konsequenz in der pädagogischen Realisierung

Bewusste Kontrollen einplanen

Methoden für den Umgang mit Gewalt und Aggressionen in der stationären Erziehungshilfe

Methodische Interventionen bei Gewalt und Aggressionen

Verhaltenstherapeutische Verfahren

Verbindung mit Entspannungsverfahren

Coolnesstraining

Weitere Maßnahmen im Umgang mit aggressivem Verhalten

Die Notwendigkeit von Teamarbeit als wichtigem methodischen Ansatz

Begründung der Teamarbeit

Die verschiedenen Aspekte der Teamarbeit

Kooperation zwischen Heim und Schule

9Partizipation von Eltern und Familienangehörigen

Zur Situation

Begründung der Elternarbeit

Rechtliche Grundlagen der Elternarbeit

Ressourcenorientierung

Der systemische und familientherapeutische Ansatz

Der psychoanalytische und der bindungstheoretische Ansatz

Die unterschiedlichen Zielsetzungen der Elternarbeit

Elternarbeit in der Form von Kontaktpflege

Grundsätzliche Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Elternarbeit

Einstellungen und Haltungen der Betreuer*innen zur Elternarbeit

Elternarbeit ohne Eltern

Elternarbeit als Trauerarbeit

Folgerungen für die Elternarbeit

Elternarbeit zur Unterstützung des Ablösevorgangs

Wer leistet Elternarbeit?

Professionelle Grundstandards in der Eltern- und Familienarbeit

Kontinuierlich hilfreiche Gespräche realisieren

Elterngruppenarbeit

Familientherapeutische Arbeit im Heim

Stationäre Familienarbeit im Heim

Resümee

10Sexualität in Heimen und Wohngruppen

Grundannahmen und Praxisbeispiele

Ausgangsüberlegungen

Zum Begriff der sexuellen Sozialisation

Ausgangslage der Sexualerziehung im Heim

Zum Begriff der Sexualität

Beispiele aus der Praxis der Heimerziehung

Inhaltsbereiche und Anforderungen einer Sexualerziehung in Heimen und Wohngruppen

Voraussetzungen der sexuellen Sozialisation

Einstellungen und Haltungen der Betreuer*innen innerhalb der Sexualerziehung

Förderung der sexuellen Sozialisation und Entwicklung unter dem Aspekt der Wohnbedingungen

Das eigene Zimmer

Die Frage der Schlüsselgewalt

Sexuelle Sozialisation als integrierter Bestandteil der Erziehung

Sexuelle Erziehung unter Berücksichtigung der besonderen Ausgangslage

Erzieherisches Vorbildverhalten

Enttabuisierung der Sexualität

Koordination partieller Erziehungseinflüsse

Einbezug der Eltern und Familien

Stellenwert der Sexualerziehung

Spezielle Fragestellungen der Sexualerziehung

Koedukative Erziehung, Mädchen- oder Jungenpädagogik

Homosexualität

Wann dürfen Jugendliche sexuelle Beziehungen aufnehmen?

Sexismus und Pornografie

Die pädagogische Situation sexuell missbrauchter Mädchen und Jungen in den Institutionen der Jugendhilfe

Ursachen und Auswirkungen sexueller Gewalt

Anforderungsbereiche der Heim- und Wohngruppenerziehung bei sexuell missbrauchten Kindern und Jugendlichen

Sensibilität entwickeln, Projektionen und Überreaktionen vermeiden

Die Akzeptanz und Annahme der Persönlichkeit

Ein Vertrauensverhältnis aufbauen

Für ein therapeutisches Milieu sorgen

Neue Lebensperspektiven entwickeln

Die Sexualerziehung für Betroffene als Erziehung zur Liebesfähigkeit

11Maßnahmen stationärer Erziehungshilfe im Umgang mit herausforderndem Verhalten von Kindern und Jugendlichen

Geschlossene Heimerziehung

Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung

Adressat*innen der Intensiven sozialpädagogischen Einzelbetreuung

Methoden und Organisation der Intensiven sozialpädagogischen Einzelbetreuung

Ein intensivpädagogisches Projekt als Alternative zur geschlossenen Heimerziehung

Erlebnispädagogik und Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung

Alternative pädagogische Konzepte und Praxiserfahrungen

Zur Kritik an der Erlebnispädagogik

Literatur

Stichwortverzeichnis

Die Autoren

Praxis und Methoden der Heimerziehung

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