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2.10 Monogamie: Enthält per Definition nicht die sexuelle Treue

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Monogamie: „mono“ bedeutet ‚eins‘, ‚allein‘, ‚einzig‘ und „gamos“ bedeutet ‚Ehe‘ oder ‚Gemeinschaft‘, aber nicht ‚sexuelle Treue‘, es handelte sich vielmehr um eine Fortpflanzungsgemeinschaft.

Die Bezeichnung „Monogamie“ wurde rechtlich gesehen für die „Einehe“ benutzt. Die Erwartung der ehelichen Treue wurde auf die sexuelle Treue erweitert, sodass heute, besonders in den westlichen Ländern, Treue ausschließlich auf das Leibliche, auf den Sex beschränkt ist, egal welche Form des Zusammenseins das Paar eingegangen ist. Eine biologisch unsinnige Tat.

Die Integration der Sexualität in die Monogamie ist eine Fantasie der Menschen, die meiner Meinung nach mit der Unfähigkeit einhergeht, dem anderen Freiheit zu geben bzw. zu überlassen (und stattdessen Besitzansprüche zu erheben, Angst zu haben) und auch mit der Unfähigkeit, sich selbst über sein primitivstes animalisches Gefühl, die Eifersucht, zu stellen und diese zu zähmen. Auch der Wunsch bei Männern, ausschließlich ihre Gene weiterzuverbreiten, spielte eine Rolle dabei, die Monogamie aus ihrem sozialen Verständnis abzukapseln.

Das bedeutet, die Monogamie hatte einen sozialen Sinn, aber sie ist nun der schlimmste Zerstörer, den die Natur je gehabt hat. Der Mensch änderte den Sinn der Monogamie und integrierte die Sexualität. Eine Variante, die genetisch, biologisch und hormonell gegen den Menschen steht und zu dem passt, was der Mensch am liebsten tut, nämlich die Natur zu zerstören, indem er gegen den Menschen und seine biologische Balance handelt.

Viele Paare leben zusammen, weil sie sich brauchen, um nicht allein zu sein. Das ist zweckgebundener als aus Liebe, zumindest nach einigen Jahren des Zusammenlebens. Viele Paare finden ihr Glück nicht in der Ehe. Die Ehe dient heute immer nur dazu, Kinder zu zeugen. Sobald die Kinder selbständig sind oder einiges allein schaffen können, gehen viele Ehen kaputt. Zahlreiche kinderlose Ehen gehen noch schneller zu Ende. Beweis dafür, dass man niemals mit der Ehe das „Mono“, bzw. die „Eins“ erreichen wird. Viele Frauen würden nicht mit Männern zusammen sein, wenn sie alles allein schaffen könnten. Der Mann ist mehr als Helfer da, denn als ein Teil von ihr. Daher ist es auch kein Zufall, dass sie auch fast immer diejenigen sind, die die Beziehung beenden und weniger unter der Trennung leiden als Männer. Das bedeutet, im Allgemeinen ist die Ehe aus einer gesellschaftlichen Not bzw. Notwendigkeit entstanden, und der Vorteile, die sie bringt, entstammen mehr aus einem Manko (weil man es allein nicht schafft bzw. es zusammen leichter hat) als aus der Natur und Biologie.

Die Monogamie ist eine Illusion.




SEXUELLE MONOGAMIE ist eine Perversität, freiheitsraubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft

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