Читать книгу SEXUELLE MONOGAMIE ist eine Perversität, freiheitsraubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft - K.T.N Len'ssi - Страница 6

Die Liebe wird nicht kleiner, wenn man sie teilt, sondern größer

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Wenn wir etwas teilen…

Wenn wir zum Beispiel einen Beitrag, ein Bild oder ein Video auf Facebook teilen (ja, wir sind heute im Internetzeitalter angelangt), erreicht der Beitrag einfach immer mehr Menschen, ohne dass etwas des Beitrags verlorengeht. Die Reichweite wird nur noch größer und der Beitrag somit auch größer, stärker und beliebter.

Egoismus (im Sinne von: „etwas nur für sich behalten wollen“) hat noch nichts größer oder stärker gemacht. Du wirst kein Milliardär, indem du das Geld versteckst, das du hast, sondern indem du investierst. Das Investment in nur ein Objekt ist gefährlicher als diverses (vielseitiges) Investment, dass bedeutet, die Chance ist größer, mehr Geld zu verdienen, wenn du in verschiedene Arten von Projekten investiert, als es nur in ein einziges zu stecken. Du bekommst mehr Geld, wenn du mehr Geld investierst. Und investieren ist teilen. Die Vielfalt macht dich reich.

Du wirst nicht der beste Schüler, wenn du nur in einem Fach die Note 1 hast, sondern wenn du deine Energie auch in andere Fächer steckst. Erst die Vielfalt macht dich zum Besten. Es ist auch es kein Verrat an Mathe, deinem Lieblingsfach, in Biologie, Geschichte oder Chemie gut zu sein.

Ackerland wird bald totes Land sein, wenn du darauf Monokulturen anbaust. Das bedeutet, wenn du darauf immer nur eine einzige Pflanzenart pflanzt. Gutes Ackerland braucht Vielfalt – oder eben künstliche Düngemittel.

Du wirst nie gesund, wenn du immer nur das gleiche Lebensmittel isst. Egal, wie gut und gesund es ist, sehr bald wird dein Körper es ablehnen und zurückstoßen (das Lebensmittel wird für dich dann unerträglich), daneben wirst du an Mangelerscheinungen leiden. Erst die Vielfallt sichert die Gesundheit.

Wenn du gerne Kartoffeln, Kochbananen oder Nudeln isst, entwertet das nicht dein Lieblingsgericht Reis. Im Gegenteil, du wirst danach immer noch mehr Lust auf Reis bekommen und diesen noch mehr lieben und schätzen. Du bist deiner Mutter nicht untreu, weil du abends in einem Restaurant warst, anstatt bei ihr zu essen. Erst dieser Blick über den Tellerrand lässt dich das Essen deiner Mutter noch mehr schätzen. Erst die Vielfalt gibt dir noch richtig Appetit auf dein Lieblingsgericht und nicht die ewige Treue zu einem einzigen Lebensmittel. Das sind die Gesetze der Natur und des Lebens, die niemand ändern kann, so funktioniert unser Körper, unsere Sinne, unsere Psyche, unsere Hormone usw. Und genauso ist es auch mit Emotionen und mit der Liebe.

Warum schaffen viele das mit der Liebe nicht?

Wie du in diesem Buch lesen und erkennen wirst, schaffen viele es deswegen nicht, weil sie so seit Generationen darauf programmiert wurden und nicht, weil sie es grundsätzlich unfähig wären. Es ein langer Prozess der Mechanisierung, der Automatisierung, Verblödung und Verdummung und Kontrolle der Menschen. Die Konzepte von „Liebe“, „Sex“, „Liebe = Sex“, „Sex geht nur mit Liebe“, „Liebe = nur zwei Menschen“ bzw. „zwei Menschen= echte und wahre Liebe“ sind zu intensiv, zu gewaltig, zu stark, zu weit im Monogamen verwurzelt und formatiert. Die Menschen können sie nur als gegeben hinnehmen, ohne dass sie dieses Programm, das allein und unabhängig vom Willen des Einzelnen abläuft, bemerken. Jede Änderung am System ist deswegen wie ein Krieg gegen die Norm. Und deshalb fehlt es in der Monogamie einfach an Eigenintelligenz, an der Fähigkeit, Dinge in Frage zu stellen, an Verständnis, an Akzeptanz, an Vorstellungskraft, an Mut, das Alte zu verändern und besonders fehlt es diesen Menschen an Wissen, um logisch nachzudenken.



SEXUELLE MONOGAMIE ist eine Perversität, freiheitsraubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft

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